Unerträglich schön (fm:Cuckold, 3438 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 16833 / 11147 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (100 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau haben naturgemäß Spaß miteinander. Eine Spielart davon entdeckte ich für mich und auch für meine Frau erst später. |
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Unerträglich schön
Manches im Leben ist unerträglich. Da gibt es so vieles, was ich anführen könnte. Und dann gibt es Dinge, Ereignisse und Vorkommnisse, die unerträglich schön sind. Ich führe mal ein Beispiel an. Auf einem kleinen Flugplatz wurde ich eingeladen zu einem kurzen Rundflug mit einem Segelflugzeug. Ich bin ein Angsthase, muss ich gestehen, wenn es ums Fliegen geht. Kein fester Boden unter den Füßen, die Höhe, die Bewegungen des Flugzeugs, alles beunruhigt mich. Und dann machte ich diese neue Erfahrung. Die Sonne schien, die Landschaft unter uns strahlte in frischem Grün, und man hörte nur das Rauschen des Windes an den Tragflächen. Ich hätte Jubeln können vor Freude und Glück. Es war zumindest fast unerträglich schön.
Nach der Landung umarmte ich die Pilotin zum Dank. Ja, es war eine Frau. Sie konnte nicht nur fliegen, sie war auch hübsch. Wie heißt es doch so richtig, wer vögeln kann, kann auch fliegen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Der etwas angestaubte Witz geht so. Ein Ehemann erwischt die Frau mit ihrem Lover im Bett. Er schmeißt ihn zum Fenster im dritten Stock hinaus. Sie schreit auf, und er sagt: Wer vögeln kann, kann auch fliegen. Diese Pilotin konnte also fliegen. So hübsch, wie sie war, konnte sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch vögeln. Sie hatte keinen Druckanzug an wie die Raumfahrer, sie war ganz normal sportlich und leger gekleidet. Damit konnte ich ihre Figur gut mit den Augen abtasten. Sie war eher klein und zierlich, hatte aber an den richtigen Stellen, weibliche Vorzüge aufzuweisen.
Ich komme später wieder darauf zurück. Ich war Junggeselle und erste berufliche Erfolge stellten sich ein, nachdem ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen hatte. Während meiner Studienzeit hatte ich es teilweise wild getrieben. Wir waren jung, wir waren potent, und wir waren immer geil. Das betrifft nicht nur die Männer und Studenten oder Studentinnen, alle in dem Alter wollten gerne und immer wieder ficken. Es ist ein kostenloses Hobby, wenn man nicht in einen Puff geht.
Mir war da so eine Schnalle aufgefallen an einem Freitagabend. Das Wochenende war eingeläutet. Ein Wochenende ist sowas wie kleine Semesterferien. Ausgelassene Stimmung und Übermut bestimmten das Geschehen. Das Dumme war nur, sie hatte einen Freund. Zu meinem Erstaunen war sie einem Flirt gegenüber dennoch nicht abgeneigt. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Es war nichts Spektakuläres. Alle Anwesenden waren eher zufällig auf einer schönen Wiese in einem Waldpark zusammengetroffen. Es war ein Treffpunkt junger Leute. Sie mochte gerade mal zwanzig sein, so schätzte ich. Ihr Freund war sicher schon so wie ich Mitte zwanzig. Es wurde kreuz und quer durcheinandergequatscht, und alle hatten sich was zu trinken mitgebracht. Party im Urwald, so könnte man es nennen.
Als sie sich neben mich ins Gras setzte, wurde ich mutiger. Ich legte meinen Arm um sie. Sie ließ es zu und lehnte sich enger an mich. Ihr Freund stand unweit und unterhielt sich. Von Zeit zu Zeit blickte er zu uns herüber. Es schien ihm nichts auszumachen, was er sah. Das ermutigte mich noch mehr. Ich küsste sie, und sie machte mit. Immer noch gab es keine Reaktion von ihm. Nun ist es so, ich hab mich selbst nicht immer ganz im Griff. Ich tatschte an ihren Titten rum. Das Angebot war einfach zu verlockend. Ihre Reaktion war, sie küsste mich noch intensiver. Ich langte von der Seite in ihr Hemdchen mit Spaghettiträgern. Mich überkam die Fleischeslust, denn sie trug keinen BH, wie ich schon vorher gesehen hatte. Nackte Titten sind was Schönes. Versteckte, verborgene Titten erhöhen den Reiz, sie zu erforschen.
Alle meine Zuwiderhandlungen schienen bei ihr immer größere Lust, auszulösen. Erstaunen tat mich, wie gelassen ihr Freund immer noch nicht reagierte. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich mir selbst schon die Leviten gelesen. Wir beide gingen in den nahe gelegenen Wald. Hier war man ungestört. Alle anderen wollten die Abendsonne auf der Waldwiese genießen. Ich drängte sie leicht an einen Baumstamm, sodass sie mir nicht ausweichen konnte. Dann entblätterte ich sie zunächst mal obenherum gänzlich. Ihre schönen und auch sehr vollen Titten sprangen mir förmlich entgegen. Ich machte mich drüber her. Dann hörte ich Schritte hinter mir auf dem weichen Waldboden. Ich drehte mich um und sah ihren Freund. Sie drehte mit ihren Händen meinen Kopf wieder zu sich um, küsste mich erneut und sagte: "Scher Dich nicht drum, er kennt das." Wie sollte ich das deuten?
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