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Unerwartet Teil 10 (fm:Dominante Frau, 2772 Wörter) [10/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2022 Gesehen / Gelesen: 6090 / 4498 [74%] Bewertung Teil: 9.36 (47 Stimmen)
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über den Körper des jeweils anderen. Franks Hände gleiten zu ihrem Hintern, streicheln ihn, ziehen dabei das Kleid hoch, sodass man die Strapse sehen kann. Zieht es noch höher und ihr Po kommt zum Vorschein. Er kneift leicht hinein und sie drückt sich stärker an ihn. Wiegt sich in den Hüften, reibt sich an seinem Schoß. Dann löst sie den Kuss und lässt sich auf die Knie sinken. Nestelt an seiner Hose, die gleich darauf zu Boden gleitet. Die Beule in seinem Slip ist unübersehbar. Sie reibt mit der Handfläche darüber, greift in den Rand des Slips und zieht ihn mit einem Ruck runter. Federnd springt ihr Franks steifer Schwanz entgegen. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird. Sie greift mit der Hand nach seinem Schwanz, wichst ihn leicht. Ihre Zunge erscheint zwischen ihren geöffneten Lippen und flattert wie ein Schmetterlingsflügel über die Eichel. Ein lautes Stöhnen ertönt. Das war ich, ich habe gestöhnt. Schnell halte ich mir die Hand vor den Mund, aber zu spät. Die Zuschauer haben zu mir gekuckt und spöttisches Gelächter erklingt. Ich spüre wie ich rot werde. Ich will aufstehen und gehen. Will mich hier nicht zum Affen machen, aber ein strenger Blick von Silvia in meine Richtung, veranlasst mich sitzen zu bleiben.

Silvias Gedanken

Na bitte, geht doch. Er schwitzt ja schon.

Als ob nichts gewesen wäre wendet sie sich wieder dem Schwanz zu, schließt jetzt ihre Lippen um ihn. Bewegt ihren Kopf vor und zurück. Bei jedem Vorwärts kann man sehen, wie er ihre Wange ausbeult. Meine Erregung steigt. Vorfreude läuft mir aus dem Schwanz. Meine Eichel ist dick in ihrem Gefängnis geschwollen und die Spikes piksen schmerzhaft. Aber ich kann nicht runterkommen, bin jetzt vollkommen gefesselt von dem Schauspiel vor mir. Meine Freundin, ist sie doch oder, kniet vor einem Mann und bläst ihm den Schwanz. Und ich bin so scharf wie selten zuvor. Frank hat sich indes das Hemd ausgezogen und steht jetzt nackt, bis auf die zusammengerollte Hose zu seinen Füßen, vor Silvia. Die beiden haben noch kein Wort gesprochen. Nur das Schmatzen von Silvia, wenn sie den Schwanz in ihren Mund zieht, ist in dem mucks Mäuschen stillen Saal zu hören. Plötzlich steht sie auf, zieht sich ihr Kleid aus. Gleich darauf folgt das Höschen. Nur in Korsage mit Strümpfen und Heels steht sie vor Frank. Dreht sich leicht seitwärts und das Publikum sieht ihre rasierte nackte Möse. Tiefes Luftholen. Sie dreht sich mir zu und ich sehe, da ich näher sitze, dass sie erregt ist. Ihre Schamlippen sind geschwollen und ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes läuft ihr aus der Möse. Von wegen rein geschäftlich. Sie ist geil.

Frank tritt von hinten an sie heran. Auch er hat sich seiner letzten Kleidungsstücke entledigt und drückt seinen Schwanz in ihre Pokerbe. Legt eine Hand auf ihre Möse, dringt mit einem Finger in sie ein. Ein kleiner Seufzer dringt aus ihrem Mund. Jetzt ist es genug. Mir reicht es. Ich mach dem Ganzen ein Ende. Ich will aufspringen, aber wie aus dem Nichts sind Jürgen, Andreas und Elke da. Ich bin zu überrascht um mich zu wehren. Während die beiden Männer mich festhalten, legt mir Elke blitzschnell Manschetten um meine Handgelenke und befestigt sie an dem Stuhl. Jetzt ergeben die Ringe an den Armlehnen, die mir vorhin aufgefallen sind, einen Sinn. Ich öffne meinen Mund um zu protestieren, aber ebenso schnell habe ich einen Knebel im Mund, der hinter meinen Kopf befestigt wird. Jürgen und Andreas fixieren den Stuhl an eingelassenen Ringen im Boden. Hilflos muss ich mir nun das Weitere mit ansehen.

Immer stärker fickt er sie mit dem Finger. Sie lehnt sich gegen ihn, bewegt ihre Hüfte von links nach rechts. Reibt sich an ihm. "Oh gut." Die ersten Worte, die gesprochen werden. Sie dreht ihren Kopf noch weiter und beide züngeln sich wild. Sie greift hinter sich, packt seinen Schwanz und zieht ihn daran zum Bett. Legt sich mit dem Oberköper rücklings darauf, lässt ihre Beine über den Rand hängen und spreizt sie weit. Er kniet sich sofort dazwischen und beginnt ihre Möse zu lecken. Ich zerre an meiner Fesselung. Will weg. Nein, doch nicht. Doch. Ich bin hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Scham, Gier, Erregung. Da spüre ich eine Hand, die sich an meinen Eiern zu schaffen macht. Sie krault, anhebt, gegeneinander rollt. "Pst, bleib ganz ruhig und genieße die Vorstellung." Es ist Elke, die sich so um mich kümmert. Sie beginnt auch meinen Oberkörper zu streicheln, reizt meine Brustwarzen bis sie sich wie bei einer Frau verhärten. "Grmpfl, hmpf." Mach mich los, soll das heißen, aber nur das Gestammel kommt aus meinen Knebel. Elke versteht auch so. "Später, erst gucken." flüstert sie mir zu. Und beschäftigt sich wieder mit meinen Eiern.

Auf dem Bett geht es inzwischen zur Sache. Frank hat das Lecken eingestellt und sich auf den Rücken gelegt. Silva sitzt auf ihm und reitet ihn. Hält ihm ihre Brüste vor das Gesicht, sodass er daran lutschen kann. Dann steigt sie von ihm ab, kniet sich vor ihn. Er richtet sich auf, geht hinter ihr in Stellung und versenkt mit einem schnellen Stoß seine ganze Länge in ihr. Ihr Mund formt ein O, als er so ungestüm in sie eindringt. Ein Summen ertönt und das Bett beginnt sich langsam zu drehen. Frank fickt immer wilder in Silvia. Die stößt kleine spitze Schreie der Lust aus. Frank fängt laut an zu schnaufen, hält sich aber nun etwas zurück, während Silvia immer lauter wird. "Ja, tiefer. Oh, gut so. Ja, ich will dich spüren. Ah, oh, ja." Sie bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und lässt sich nach vorne fallen. Franks Schwanz flutscht aus ihr heraus und ragt zitternd in die Luft. Er streichelt ihre Pobacken.

Silvia verschnauft einen Moment, dann dreht sie sich auf den Rücken. Bedeutet Frank sich über ihre Brust zu knien. Sie drückt ihre Brüste zusammen und Frank legt seinen Schwanz in das Tal dazwischen. Er beginnt ihre Titten zu ficken. Jedes Mal, wenn die Eichel zwischen ihren Titten hervorkommt, hebt sie ihren Kopf und leckt mit der Zunge darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Sie bemerkt das auch. "Spritz mir auf meine Titten. Mach schon, du Hengst. Gib mir deinen Saft." ruft sie ihm heiser zu. Und er lässt sich nicht lange bitten. Mit einem lauten Schrei spritzt er ab. Die ersten beiden treffen sie am Kinn und im Gesicht. Den Rest wichst er ihr auf ihre Titten. Verziert ihre Brustwarzen mit kleinen weißen Hauben. Eine unglaubliche Menge holt er aus sich heraus. Endlich versiegt der Strom. Nur ein Tropfen hängt noch an seiner Eichel. Silvia hebt ihren Kopf und leckt ihn weg. Frank steht vom Bett auf und verlässt das Podest.

Silvias Gedanken

Man, war das gut. Frank ist ein starker Ficker. Bei dem brauch ich nichts vorzuspielen. Und Max sabbert auch schon. Elke heizt ihm aber auch ganz schön ein. Na gut, kommen wir zum Finale.

Gott sei Dank, es ist zu Ende, denke ich. Mein Schwanz schmerzt jetzt unerträglich. Ich will nur noch Erlösung. Denke an das, was Elke gesagt hat. Ich blicke sie auffordernd an. Aber sie macht keine Anstalten, mir den KG abzunehmen. Im Gegenteil. Jürgen und Andreas lösen meine Manschetten von dem Stuhl um mir gleich darauf die Arme auf den Rücken zu zwingen und mich hinzustellen. Sie drehen mich so, dass ich Front zum Publikum mache. Ein kollektives Oh geht durch die Menge, als sie meinen KG sehen, der bisher ja durch meine sitzende Haltung nicht sichtbar war. Ich laufe rot an. Schäme mich, so vor allen Leuten zur Schau gestellt zu werden. Aber auch, weil meine Geilheit für sie alle sichtbar ist, denn ein dünner Faden meiner Vorfreude rinnt durch den Plastikschlitz zu Boden. Nachdem sie mich so gezeigt haben, führen sie mich zum Bett, wo Silvia sich aufgesetzt hat. Die Beine leicht gespreizt auf den Boden gestellt, sodass man ihre, vom Fick gerötete und immer noch aufklaffende, Spalte gut sehen kann.

Der Anblick lässt mich meine Schamgefühle verdrängen. Franks Saft läuft an ihrem Oberkörper langsam Richtung Bauchnabel. Ein Lächeln spielt um ihren Mund und sie sieht mich unverwandt an. Als ich vor ihr stehe sagt sie leise, sodass nur ich es hören kann: "Ob es dir gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen, dass sieht man." und greift mir an die Röhre, rüttelt daran. Und dann lauter, damit das Publikum auch etwas versteht: "Hast du jetzt gesehen, wozu ein richtiger Mann imstande ist? Hast du begriffen was ich brauche?"

Silvias Gedanken

Jetzt muss ich meine Worte abschwächen, sonst geht er mir von der Fahne. Sein ungläubiger Blick sagt mir schon alles.

Wieder leise zu mir: "Das gehört zur Show. Nicke einfach." Und ich nicke. "Dann mach mich jetzt sauber. Vielleicht bekommst du ja Kraft, wenn du den Saft ableckst." Das kann sie doch nicht von mir verlangen. Ich will den Kopf schütteln, aber sie schaut mir unverwandt in die Augen, zwingt mich mit ihrem Blick. Ich kann mich ihrem Willen nicht entziehen. Ich verstehe mich selber nicht mehr. Elke nimmt mir den Knebel ab, Silvia steht auf, steht nun vor mir. Stolz reckt sie mir ihre Brüste entgegen. Ich schluchze leicht auf, dann beuge ich mich unter sanften Druck meiner beiden Bewacher vor und beginne ihre Brüste zu lecken. Mein Denken muss ausgeschaltet sein, dass ich das tue. Nach einer Weile ziehen mich die Beiden weg und stellen mich wieder in die Bühnenmitte. Ich halte den Kopf gesenkt, will nicht in die Gesichter der Zuschauer sehen.

Silvias Gedanken

Er hat es getan. Er gehört mir. Geschafft. Und jetzt der Rest.

Silvia stellt sich neben mich. "Seid ihr der Meinung, dass er sich eine Belohnung verdient hat?" fragt sie das Publikum. Ein lautes "Ja." schallt ihr entgegen. Sie dreht sich mir zu. "Du hast es gehört. Weil du so brav warst, sollst du belohnt werden. Elke, komm her. Du weißt was du zu tun hast." Gleich, gleich wird mir der KG abgenommen und ich werde ficken. Ich zittere vor Vorfreude. Aber weit gefehlt. Elke stellt sich hinter mich, Jürgen und Andreas beugen mich etwas vor. Oh nein. Elkes Finger dringt in meine Rosette ein. Tastet an den Innenseiten meines Darms. Schiebt einen 2. Finger hinterher, spreizt sie gegeneinander, weitet so meine Rosette. Dann etwas Kaltes, Glitschiges auf meinem Arsch. Es wird verrieben. Etwas Hartes wird angesetzt und langsam in mich geschoben. "Nein, das will ich nicht." schreie ich, aber Elke schiebt das Ding immer weiter in mich. Ich werde hier öffentlich gefickt. Mir laufen jetzt vor Scham die Tränen aus den Augen. Aber langsam wandelt sich mein Gefühl. Immer wenn Elke einen bestimmten Punkt in mir berührt, zuckt mein Schwanz in seinem Käfig. Ich vergesse wo ich bin, gebe mich dem Gefühl hin. Immer stärker wird es. Ich weiß, dass ich gleich soweit bin. Einmal noch. Bitte, einmal noch und ich habe meinen Orgasmus. Spüre schon das Aufsteigen meines Saftes. "Ja, ich komme." gebe ich von mir und in dem Moment wird das Teil aus mir gezogen. "Nein." schreie ich. "Weitermachen." Aber nichts wird getan. Und mir passiert etwas, dass ich einfach nicht glauben kann. Ich laufe aus. Mein Saft läuft mir einfach so aus meinem Schwanz. Tropft auf den Boden. Jetzt heule ich laut. Ich bin um meinen Orgasmus betrogen.

"Das meine Damen und Herren nennt man abmelken. Wie sie sehen, wird er vom Druck befreit ohne einen Orgasmus zu haben. Für sie meine Damen ist es besonders interessant, da der Mann ihnen dann weiter zu willen ist. Immer in der Hoffnung, doch noch einen Orgasmus zu haben." Das Publikum klatscht, johlt. Silvia verbeugt sich. "Und dass war nun das Ende. Ich hoffe wir haben sie gut unterhalten und sie haben die Vorführung genossen." Das Klatschen wird lauter und dann setzt Stimmgemurmel ein. Ich bekomme nur wie durch Watte mit, dass ich hinter die Bühne geführt werde. Dort werden mir die Fesseln gelöst und Silvia nimmt mich in ihre Arme. Drückt mich fest an sich. Sucht mit ihrem Mund meinen und küsst mich heftig. Löst sich von mir, nimmt meine Hand und zieht mich nackt wie ich bin durch die Vorhalle zum Fahrstuhl. "Schnell komm. Ich bin so heiß auf dich." sagt sie und küsst mich wieder. Wir fahren nach oben.

Silvias Gedanken

Jetzt schnell. Ihn nicht überlegen lassen. Außerdem bin ich wirklich geil. Will ihn in mir spüren. Verdammt, was ist los mit mir. So war das nicht gedacht. Er tut mir sogar ein bisschen leid. Mist.

Fortsetzung folgt............



Teil 10 von 23 Teilen.
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