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Mein zweites Mal und das gleich mit 2 Männern (fm:Schwul, 2676 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2022 Gesehen / Gelesen: 7296 / 5165 [71%] Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen)
Wie mich die beiden Kollegen diesmal beide fickten

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er legte jetzt ein Bein angewinkelt über meine Oberschenkel und rollte sich dann vollends auf mich. Jetzt spürte ich seinen harten Schwanz genau auf meiner Poritze liegen. Er hatte mich mit dem Gleitgel so großzügig eingeschmiert, dass er ganz schön durch meine Ritze flutschte. Er richtete seinen Oberkörper auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb seine Eichel gezielt über meine Rosette, aber auch über meine Eier und meinen Schwanz. Das war ein saugeiles Gefühl und ich habe wohl ein bisschen gestöhnt, denn er sagte: "das gefällt dir wohl". Und ich muss zugeben, es gefiel mir wirklich sehr gut. Sowas Geiles hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.

Er fuhr immer intensiver mit seiner Eichel über meine Rosette, die vor Gleitgel triefte, und drückte sie bei jedem Drüberfahren etwas tiefer in mich rein. Schließlich verharrte er auf meiner Rosette und drückte seine Eichel immer fester gegen meinen Schließmuskel, der sich aber auch immer weiter öffnete, denn ich konzentrierte mich darauf, den ganz locker zu lassen und ganz entspannt zu sein. Dann war er am Muskel vorbei und hielt erst mal inne, so dass ich mich auch an diesen Pfahl in mir gewöhnen konnte, der doch schon ein ganzes Stück dicker war, als seine zwei Finger.

Nach einer Weile schob er ihn weiter rein und ich konnte spüren, wie er oben ankam. Ein leichter Druck im Darm signalisierte mir, dass er an der ersten Biegung oben anlag. Gleichzeitig spürte ich seinen Bauch auf meinem Hintern. Er war jetzt also vollständig in mir drin. Auch da hielt er eine Weile still und begann dann, sich langsam in mir hin und her zu bewegen. Er lag jetzt wieder voll auf mir und ich konnte die Wärme seines Körpers vollflächig auf meinem Rücken spüren. Sein Gesicht war jetzt direkt neben meinem. Er legte seine Hand auf meinen Kopf, drehte den in seine Richtung und schob mir seine Zunge in den Mund.

Er atmete heftig durch die Nase, war also stark erregt, und stieß nun auch etwas heftiger in mich hinein. Ich muss zugeben, dass es auch mich sehr erregte, ihn sowohl im Mund als auch im Arsch in mir zu spüren und seine enorme Erregung wahrzunehmen. Er genoss es ganz offensichtlich, dieses knackige Jüngelchen, das ich damals war, für seine Lustbefriedigung zu benutzen und genüsslich und ohne Hast durchzuficken.

Und ich muss zugeben, mir gefiel es auch, es war ein sehr intensives, lustvolles Gefühl, seinen Schwanz in mir hin und her gleiten zu spüren. Damals hatte ich von alledem noch keine Ahnung, aber heute weiß ich selbstverständlich, dass es meine Prostata war, die mir diese Lustgefühle bescherte, wenn er mit seiner dicken Eichel daran vorbei schrammte. Außerdem strich sein Sack mit seinen schweren Eiern bei jedem Stoß über meine zwischen meinen Beinen liegenden Eier und meinen Schwanz, was mir auch sehr wonnige Gefühle bereitete.

Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, er hielt zwischendurch auch immer wieder mal inne, ganz offensichtlich um wieder etwas runter zu kommen und nicht im nächsten Moment schon abzuspritzen. Er genoss es einfach zu sehr und wollte es so lange wie möglich hinauszögern.

Ali saß derweil die ganze Zeit auf seinem Stuhl, sah uns zu und wichste sich leicht seinen Schwanz. Ich schaute ab und zu hoch und sah, dass Ali den Blick nicht von uns nahm. Er sah natürlich, dass ich ihn anschaute und jedes Mal grinste er mich an als wolle er mir sagen: "ja, mein Süßer, und gleich ficke ich dich genauso."

Nach der gefühlten Ewigkeit wurde Jlal jetzt etwas hektischer. Er hielt meinen Kopf ziemlich fest und presste mir seine Zunge in den Hals, und gleichzeitig erhöhte er seine Schlagzahl, mit der er seinen Knüppel in mich hinein hämmerte. Sein Atem, den er mir durch seine Nase auf meine Wangen blies, wurde immer heftiger, sein Stöhnen und Grunzen immer lauter und es war völlig klar, dass er jeden Moment abspritzen und mir seinen Samen hinten rein jagen würde.

Und natürlich war es dann auch soweit. Anscheinend bekam er nicht genug Luft, so dass er seine Zunge aus mir raus zog, dafür aber mit einem heftig unterdrückten Grunzen sich so tief es nur ging in mich hinein presste, sein Bauch lag voll auf meinem Hintern auf, und so verharrte er in mir und ich konnte überdeutlich spüren, wie sein Schwanz zuckte und pulsierte, als er mir seinen Samen tief in meinen Darm spritzte. Es wollte gar nicht mehr aufhören, es zuckte und zuckte, er muss Unmengen Sperma in mich rein gespritzt haben. Der hatte bestimmt die ganze Woche seit meinem Besuch letzten Samstag nicht mehr abgespritzt und alles für mich aufgespart, um es mir zu spenden.

Jlal lag noch eine ganze Weile auf mir und atmete schwer. Er musste wohl erst mal wieder zu Atem kommen, bevor er schließlich anfing, seinen schon etwas schlaffer werdenden Schwanz aus mir raus zu ziehen. Ich spürte ganz genau, wie er ein letztes Mal durch meine Röhre glitt, meinen Schließmuskel noch mal ein Stück weiter aufweitete, als seine Eichel hindurch glitt, dann war er draußen. Jlal stieg von mir runter, wischte sich den Schwanz ab (diesmal war zum Glück alles ziemlich sauber geblieben), und setzte sich auf seinen Stuhl und atmete weiter durch.

Ali war von seinem Stuhl aufgestanden, legte sich neben mich, rollte sich gleich auf mich und schon spürte ich seinen Schwanz gegen mein Loch drücken. Das war von Jlal ja schon sehr gut aufgeweitet und außerdem durch seine Ladung in mir auch sehr geschmeidig und flutschig. So war Alis Schwanz, kaum dass er ihn angesetzt hatte, auch schon in mir drin. Der glitt in meinen Arsch hinein, wie wenn man einen heißen Nagel in Butter drückt.

Es war ein sehr angenehmes, geiles Gefühl, wie der Schwanz so ohne jeden Widerstand in meine Röhre hinein fuhr und diese dann hinauf glitt bis ich seinen Körper auf meinen Arschbacken spürte. Auch Ali war jetzt also voll in mir drin, ohne dass er oben anstieß. Deshalb war auch der Fick durch Ali sehr geil und schön. Er fickte ähnlich wie Jlal, mit langsamen Hüben, etwas verharrend, wenn er ganz drin war und dann weiter.

Ali flüsterte mir ins Ohr, dass er seit Wochen nicht abgespritzt habe und sich sehr darauf freue, endlich wieder abspritzen zu können. All diese Ansagen, die sie mir machten, waren natürlich in ihrem etwas umständlichen und gebrochenen Deutsch. Ich war jedenfalls sehr gespannt darauf, ob Ali auch so lange durchhalten würde wie Jlal, wo er doch schon seit Wochen abstinent war. Aber wenn ich gedacht hatte, dass er eher fertig wäre als Jlal, dann hatte ich mich gründlich geirrt.

Hatte Jlal neben langsamen Phasen, in denen er sich gemächlich in mir hin und her schob, auch Phasen, in denen er mich heftig fickte und richtig zustieß, so dass sein Bauch laut gegen meinen Hintern klatschte und seine Eier auch heftig gegen meine schlugen, so war Ali eher der ganz ruhige Typ. Er war gewissermaßen der Sanftficker, der mich die ganze Zeit mit langen, ruhigen Zügen fickte. Er zog sich bei jedem Hub fast vollständig aus mir raus, verharrte eine Sekunde und schob sich dann wieder ganz tief in mich rein, presste sich regelrecht an mich, verharrte wieder für eine Sekunde und zog ihn dann wieder fast komplett raus und so immer hin und her.

Das war eine sehr angenehme Art, gefickt zu werden für mich und für ihn ja ganz offensichtlich eine sehr geile Art zu ficken, denn bei jedem einzelnen Hub stöhnte er laut und vernehmlich. Und wieder eine gefühlte Ewigkeit wurde ich diesmal von Ali zu dessen Lustbefriedigung benutzt. Aber schließlich atmete auch er heftiger, stöhnte lauter, so dass Jlal ihm durch ein bestimmtes "Pschschscht" deutlich machte, bloß nicht zu laut zu werden, damit er nicht außerhalb des Zimmers gehört werden kann (niemand im Haus durfte hier Lustschreie hören). Auch seine Stöße in mich hinein wurden nun doch etwas schneller und er rammte seinen Schwanz jetzt auch heftig in meinen Arsch, so dass es laut klatschte, wenn sein Bauch gegen meinen Hintern schlug.

Wie Jlal es auch gemacht hatte, presste er sich schließlich fest und tief in mich hinein, hielt still und stöhnte nochmal richtig auf und sein Schwanz begann heftig zu zucken und ich konnte ihn wieder sehr deutlich pulsieren spüren. Auch Ali schien überhaupt nicht aufhören zu wollen, seinen Samen in mich hinein zu pumpen. Das mussten Unmengen von Sperma sein, die sich da in meinem Darm sammelten.

Er verweilte noch eine Weile tief in mir drin und zog dann seinen Schwanz langsam aus mir raus. Ich richtete mich jetzt auch auf und merkte sofort, wie eine größere Masse von innen gegen meinen Schließmuskel drückte, den ich krampfhaft zuhielt, und raus wollte. Mit der doppelten Ladung (Jlal hatte wohl auch wieder die ganze Woche gespart und Ali sicher noch viel länger) würde ich es wohl kaum auf dem Fahrrad bis nach Hause schaffen, ohne dass ich unterwegs auslief.

Sie boten mir an, mit in die Kneipe zu kommen, in die sie jetzt gehen wollten und die nicht weit weg war. Bis dahin würde ich es ja wohl schaffen. Ich nahm an und ging mit. Ich erinnere mich an diesen Gang noch sehr genau, da es mir nur unter großer Anstrengung möglich war, meinen Arsch so zuzukneifen, dass mir die ganze Soße nicht raus lief. Mann, war ich froh, als wir endlich da waren und ich gleich aufs Klo rennen konnte. So schnell hatte ich schon lange nicht mehr die Hosen runter gehabt. Ich schaffte es gerade noch, mich auf die Schüssel zu setzen und schon schossen mir die gesammelten Ladungen nur so aus dem Arsch. Damals waren die Klos noch überwiegend Flachspüler, so dass ich mir die ganze Sahne erst mal in Ruhe ansehen konnte, bevor sie im Wasser verschwand. Mann, die ganze Schüssel war voll, so viel hatten mir die beiden hinten rein gejagt.

Als ich vom Klo wieder in den Schankraum zurück kam, schauten mich fast alle Typen (wohl alles Araber oder Türken) an und grinsten sich eins. Ich dachte noch, was glotzen die so doof. Heute bin ich ziemlich sicher, dass die alle Bescheid wussten, dass ich gerade von den beiden gefickt worden war und auf dem Klo ihre Babys wieder aus mir raus gelassen hatte.

Eigentlich fand ich es ja ziemlich geil, von den beiden gefickt zu werden und dafür auch noch eine ordentliche Aufbesserung meines Taschengeldes zu bekommen, so dass ich nicht abgeneigt war, jeden Samstag zu meinem neuen Job zu gehen. Aber irgendwie ist es so weit nicht gekommen, denn das war das letzte Mal, dass ich mich mit den beiden getroffen hatte. Ich machte danach eine völlig "normale" Entwicklung durch, hatte dann irgendwann eine Freundin, dann eine andere und schließlich lernte ich meine spätere Frau kennen und wir heirateten, bekamen zwei Kinder und ich hatte ein wunderbares Hetero-Sexleben.

Meine bisexuelle Seite schlummerte dann so tief verborgen in mir, dass ich mich schon gar nicht mehr erinnern konnte, dass ich sie überhaupt hatte. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich wieder mal Sex mit einem Mann haben könnte und würde. Bis ich etwa Mitte 30 war.

Da wurde ich von unserem Nachbarn in seiner Sauna ganz langsam wieder herangeführt und verführt zu allen Spielarten des Männersex'. Und dann kam es mir so langsam wieder, wie geil das doch eigentlich gewesen war, so einen geilen Schwanz im Arsch zu haben. Heute weiß ich natürlich, dass das Geile daran die Stimulierung der Prostata war und ist.

Seitdem bin ich voll Bisexuell. Ich treibe es genauso gerne mit meiner Frau, wie ich mich auch von einem Kerl ficken lasse.



Teil 2 von 2 Teilen.
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