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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 2 - Marias Hüttenfick (fm:Ehebruch, 2391 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 03 2022 Gesehen / Gelesen: 18713 / 14609 [78%] Bewertung Geschichte: 9.27 (124 Stimmen)
Ich ficke auf einer Alpenhütte mit zwei fremden Männern, während mein Mann schläft könnte auch Gruppensex sein

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Wie meine Frau zum Hotwife wurde - Bericht der Maria vom Hüttenfick

Hallo, ich bin Maria, die Frau von Stiff Cactus. Falls ihr die Geschichte meines Mannes "Wie meine Frau zum Hotwife wurde" noch nicht gelesen habt, so tut das bitte zunächst, weil ihr meinen Beitrag sonst nicht versteht.

Mein Mann Daniel hat mir heute beim Frühstück erzählt, dass er hier eine Geschichte - unsere Geschichte - zu erzählen begonnen hat und er hat berichtet, wie sehr ihn das erregt hat.

Daraufhin haben wir die Geschichte zusammen gelesen und ich wurde ebenfalls sehr erregt. Von ein paar Details abgesehen, die in meiner Erinnerung leicht anders waren, stimmt die Geschichte so.

Es gibt jedoch eine Sache, die ich meinem Mann noch nicht berichtet habe. Ich tue das nun auf diesem Wege und werde dabei sehr nervös und aufgeregt. Da ich unter seinem Log-in in die Plattform gegangen bin, wird er meinen Beitrag sicher bald lesen. ich bin sehr gespannt, wie er auf meine Beichte via Öffentlichkeit reagieren wird, aber nach meiner Erfahrung wird seine Geilheit größer sein, als seine Vorwürfe. Er ist jetzt mit Freunden Fußball gucken und spielt anschließend Karten. Daher habe ich Zeit, meine Ergänzung zu schreiben, ohne unterbrochen zu werden.

Ihr wisst also schon, wie Daniel und ich sexuell ticken und dass wir nach ein paar Ehejahren der Langeweile jetzt große Lust und Geilheit verspüren.

Was mein Mann bis jetzt nicht weiß, ist, dass ich schon im Spätsommer 2019 ein Erlebnis hatte, welches unseren Phantasien sehr entspricht, nur dass er es (leider) nicht bemerkt hat.

Wir waren in den bayrischen Alpen wandern. Es war ein schwüler Tag mit gewittrigem Wetter. Es gab Regengüsse, die Wege waren schlecht begehbar. Als wir auf der Hütte ankamen, von der aus eine Talfahrt mit der Seilbahn geplant war, wurde der Seilbahnbetrieb wegen zu starken Windes und Blitzschlaggefahr eingestellt. Die Hütte war eigentlich sehr groß, mit Übernachtungsmöglichkeiten, aber durch die spezielle Situation waren alle Zimmer belegt und das Hüttenwirtehepaar legte für uns "Gestrandete" nach der Verköstigung den Nebenraum des Schankraumes mit Matratzen aus und stellte Decken und Kissen zur Verfügung. Es handelte sich um etwa zehn Personen, meine ich. Wir waren einander nicht bekannt. Die Matratzen lagen dicht an dicht, damit alle überhaupt einen Platz fanden.

Mein Mann und ich gingen noch auf einen Absacker auf die Terasse, bevor der Wirt die Bar schloss. Wir kletterten über teils bereits Schnarchende auf unsere beiden Matratzen. Auf der Terasse hatten wir noch anzügliche Gespräche miteinander geführt. Es war damals die Anfangsphase unserer sexuellen Öffnung. Ich hatte noch so gut wie nichts von meinen Phantasien preisgegeben, ermunterte aber meinen Mann, von den seinen zu erzählen. Wir gingen also sexuell erregt zu Bett bzw. zur Gemeinschaftsmatratze.

Daniel begann sofort in dem sehr dunklen Raum meinen Körper abzutasten und meine Hand zu seinem Glied zu führen. Er war damals wirklich der führende Teil. Ich war eher passive Genießerin. Heute hat sich das verändert.

Ich ließ mich also betasten, küssen, an der Möse streicheln, aber ich selbst hielt nur seinen wachsenden Penis in der Hand. Daniel rieb mir sehr zielgerichtet mein nasses Döschen und ich dachte, es läuft auf ein heimliches, gegenseitiges Masturbieren hinaus. Durch unsere seit nunmehr drei Jahre andauernden häufigen Sexualkontakte bin ich sehr orgasmusfreudig geworden und fordere das auch ein. Selbst in meinem damaligen noch gehemmteren Zustand, erreichte ich in dieser Nacht auf dem Matratzenlager sehr schnell einen Höhepunkt. Dabei entfuhr mir ein kleiner, geiler, spitzer Laut. Wir lagen am Ende der Matratzenreihe an der Wand. Daniel direkt an der Wand, ich daneben, weil der Platz an der Wand unbequemer war und man sich leicht an der Holzwand weh tun konnte. Auf meiner anderen Seite lag ein Mann. Als ich mich nach meinem ungewollten Laut nach ihm umdrehte, stellte ich fest, dass er die Augen geöffnet hatte, die in der Dunkelheit leicht leuchteten, weil irgenein winziger Lichtstrahl sie traf. Komischerweise erstarrte ich aber nicht,

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