Wie meine Frau zum Hotwife wurde 3 - Die Sache mit dem Spiegel (fm:Ehebruch, 2485 Wörter)

Wie meine Frau zum Hotwife wurde 3 - Bericht vom WG Spiegelfick von Stiff Cactus/Daniel)

Bevor ich unsere 3. Geschichte beginne, eine Erklärung: Meine Frau Maria und ich hatten von Oktober 2021 - März 2022 unsere Geschichte in mehreren Episoden unter gleichem Namen auf einer anderen Platform veröffentlicht, aber mit der Zeit festgestellt, dass diese Platform äußerst unseriös und extrem schlecht gewartet wurde, sodass wir uns zurückgezogen haben. Zunächst wollten wir mit dem Geschichtenschreiben aufhören, aber dann bin ich auf diese Platform gestoßen, die mir einen recht soliden Eindruck macht.

Die Geschichten unserer sexuellen Entwicklung spiegeln einen Zeitraum von mehreren Jahren wieder und wurden, wie gesagt, ursprünglich über ein halbes Jahr verteilt geschrieben und gesendet. Wir werden in den nächsten Tagen hier täglich eine dieser Geschichten veröffentlichen. Natürlich stimmt da jetzt häufig der zeitliche Bezug nicht mehr, aber wir halten es für am besten erzählt, wenn wir die ursprüngliche Abfolge beibehalten. Ich sage das, damit Ihr nicht denkt, die Geschichten seien irgendwo geklaut, denn es ist ja klar, dass man nicht jeden Tag eine neue sexuelle Geschichte erlebt oder auch erzählt. Wir werden alle Geschichten unter der Rubrik "Ehebruch" einstellen, auch wenn nicht in jeder Geschichte von Ehebruch die Rede ist, so ist es doch das vorherrschende Thema. (Bei meiner ersten hier veröffentlichten Geschichte hatte sich gleich einer beschwert, dass in der Erzählung ja gar kein Ehebruch stattfände). Es empfielt sich, die Geschichten der Reihe nach zu lesen (Wie meine Frau zum Hotwife wurde, Wie meine Frau zum Hotwife wurde 2, Marias Hüttenfick und dann diese hier.

Nun aber zur Geschichte:

Natürlich habe ich den Beitrag meiner Frau gelesen. Heute morgen. Vor dem Frühstück, mit verkatertem Kopf. Natürlich die von Maria vorhergesehene Reaktion: Verärgerung über Ihre nicht erwähnte Untreue damals. - Aus heutiger Sicht ist das zu relativieren; wir sind da seit damals einen weiten Weg gegangen, aber damals war das anders. Natürlich habe ich aber auch mit einem stocksteifen Schwanz auf diese öffentliche Beichte reagiert und wollte nur eines: Maria ficken! Ihr könnt Euch denken, dass es auch so gekommen ist. Nun bin ich noch aufgewühlter, noch spitzer auf meine Frau...und sie weiß das und genießt es. Unterstützung, wie in ihrem Bericht erbeten, braucht Maria wirklich nicht.

Um mich wenigstens ein ganz klein wenig zu revanchieren, habe ich Maria folgende Begebenheit von vor sehr langer Zeit erzählt. Da ich Maria damals aber noch nicht kannte, hatte sie natürlich recht wenige Probleme damit. Sie kritisierte lediglich meine moralische Verworfenheit und die des Mädchens; trotzdem wollte sie jedes Detail hören, an das ich mich noch erinnern konnte und das Ganze führte zu einem 2. Geschlechtsverkehr heute morgen. Der erste noch vor dem Frühstück, der zweite danach.

Etwa zwei Jahre bevor ich Maria kennenlernte, wohnte ich in ... als Student in unterschiedlichen WGs. Einmal war das eine Zweier WG mit Georg. Es hatte sich kurzfristig über das Institut ergeben. Georg und ich kannten uns überhaupt nicht. Es handelte sich um eine schöne Zweizimmerwohnung im Parterre einer alten, etwas heruntergekommenen Gründerzeitvilla. Es schellte und da stand quasi meine, zumindest optische, Traumfrau vor der Türe. Klein, weiblich, dunkelhaarig mit langen Haaren, dazu helle , graue Augen tolle Beine mit hübschen Füßchen in solchen recht hohen Korkschuhen. Ich nahm das alles natürlich erst so genau wahr, als sie mir dann gegenüber in meinem Zimmer saß. Es handelte sich um die Freundin von Georg wie sich herausstellte, aber Georg war nicht da und als ich sie fragte, ob sie hereinkommen wolle, hat sie sofort zugestimmt. Nun saß sie da, sprach aber fast nichts und ich versuchte nach Männerart sie möglichst humorvoll zu unterhalten. Wir saßen am Tisch und ich redete über die Anmietung unserer neuen Wohnung und gestikulierte mit den Händen. Als ich meine gestikulierenden Hände wieder zum Tisch zurückführte, kam (echt versehentlich) eine auf die ihre zu liegen. Ich zog sie sofort weg und sagte "Entschuldigung", worauf sie erwiederte "So prüde bin ich nun auch nicht, es war ja keine Vergewaltigung. Körperkontakt ist zwischen Menschen doch normal"

Als ich diese Antwort verarbeitet hatte, legte ich meine Hand erneut auf

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