Ein geiles Erlebnis im Urlaub (fm:Cuckold, 5332 Wörter)

Wir, das sind meine Frau Marie und ich Ben, waren gestern in unserem Hotel in Kreta angekommen. Dort wollten wir die nächsten 10 Tage verbringen. Wir hatten ein schönes Zimmer mit Meerblick und viel Platz. Das Zimmer war modern eingerichtet und in der Mitte des Raums stand ein schönes Himmelbett. Wir waren erst spät gelandet und waren so direkt nach dem Abendessen ins Bett gefallen. Nun hatten wir den ersten Urlaubstag vor uns.

Marie ist jetzt 36 geworden und beruflich erfolgreich als Rechtsanwältin tätig. Sie hat einen schönen Körper mit den entsprechenden weiblichen Formen. Sie hat mittellange braune Haare, wiegt 70 kg und ist 1,73 Meter groß. Ihre Brüste waren 85C. Ich bin zwei Jahre älter und arbeite als Abteilungsleiter in einem großen Konzern. Optisch bin ich 1,80 Meter groß und wiege 80 kg. Ich habe einen kleinen Bauchansatz, aber bin ansonsten gut gebaut. Wir hatten finanziell keinerlei Sorge und konnten das Leben in vollen Zügen genießen. Optisch würde ich mich als durchschnittlich bezeichnen. Wir sind mit Anfang 20 zusammengekommen und daher ist in unserem liebensleben eher der Alltag eingekehrt. Wir schlafen einmal am Wochenende miteinander, da es unter der Woche oft sehr stressig ist. Alles in allem eher Standard. Früher war es natürlich öfter gewesen, aber über die Zeit wurde es eben weniger. Manchmal kam ich etwas schneller zum Höhepunkt als Marie. In diesen Fällen kuschelten wir und ich streichelte sie, so dass sie meistens dennoch ihren Höhepunkt genießen konnte. Unsere Ehe würde ich dennoch als liebevoll bezeichnen. In allen Lebenslagen unterstützen wir uns gegenseitig und wir genießen unser gemeinsames Leben. Leider konnten wir keine Kinder bekommen, ohne den letztlichen Grund dafür zu kennen. Dies war sehr schade, hätten wir uns dies doch sehr gewünscht. Aus diesem Grunde mussten wir auch nicht weiter verhüten. Hätte es eine Schwangerschaft nach sich gezogen, so hätten wir uns gefreut.

Aber nun zurück: Nach einem ausgiebigen Frühstück verließen wir das Hotel und machten uns auf zum Strand. Es war warm und so suchten wir uns einen schönen Liegeplatz im Schatten. Erstmal beobachten wir die Menschen um uns herum und wir genossen die Entspannung. Es war eine herrliche Anlage mit tollem Stand. Überall waren Bars, an denen wir uns mit Speisen und Getränken versorgen konnten. Insgesamt war der Menschenauflauf noch nicht so riesig, da es noch in der Vor-Saison war. Anders als im Alltag gönnten wir uns einige Cocktails und waren sehr gut drauf. Auch kamen wir mit einigen anderen Urlaubern ins Gespräch. Eine sehr nette Runde fand ich an der Poolbar ein. So verging unser erster Tag und nach dem Abendessen schlenderten wir am Abend leicht angeheitert an die Bar, um den Tag ausklingen zu lassen. Dort angekommen waren nur noch die Hocker am Dresen frei. Gerne hätte ich nur zusammen mit ihr einen Tisch gehabt, aber vielleicht ergab sich ja am späteren Abend noch die Gelegenheit.

Irgendwann setzte sich neben uns ein Mann, mit dem wir ins Gespräch kamen. Er hieß Manuel und war gut 10 Jahre älter als wir und alleine im Urlaub hier. Seine Frau hatte ihn vor ein paar Monaten verlassen. Er war vielleicht 1,85 m groß und hatte eine sportliche Statur. Gekleidet war er mit schicken Markenklamotten. Beim Hemd waren die oberen Knöpfe offen, so dass man seine rasierte Brust sah. Er hatte eine arrogante Art, weshalb ich verstehen konnte, warum er in Scheidung war. Mit meiner Frau hingegen unterhielt er sich gut. Zu gut. Je mehr Alkohol floss, desto näher kamen die beiden sich. Immer wieder kam es zu Berührungen der Beiden. Mal klopfte sie auf seinen Schenkel oder er streifte ihren Rücken. Dies setzte mir immer einen Stich in der Magengrube. Mir war der Alkohol auch schon zu Kopf gestiegen, weshalb ich das Spiel nicht unterbunden habe. Manuel erkannte meinen Zustand und wurde daher mutiger. Marie hatte wegen der Temperaturen nur ein leichtes Kleid über den Bikini gezogen. Jetzt legte er seine Hand auf ihr nacktes Knie und streichelte langsam darüber. Marie schob halbherzig aber geschmeichelt die Hand beiseite, worauf Manuel zu ihr sagte, wie tolle Beine sie hatte. Typisch Frau widersprach sie ihm und Manuel erklärte ihr am Objekt, warum dies doch so sei. Nun lag die dort und er rutsche damit auch an die Innenseite der Schenkel und streichelte auch hier langsam und zärtlich darüber.

Als der DJ einen schönen Diskofox spielte, forderte er mich auf mit meiner Frau auf die Tanzfläche zu gehen. Tanzen war gar nicht meins. Schon gar nicht in diesem Zustand. Also lehnte ich ab und sagte, dass es Zeit wäre, dass wir auch bald auf unser Zimmer gehen. Ich sei vom Tag her sehr müde und auch der Alkohol hätte seinen Rest getan. Dabei schaute ich Marie an und erhoffte auf ihre Zustimmung. Anders als

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