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Unerwartet Teil 22 (fm:Dominante Frau, 2091 Wörter) [22/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2022 Gesehen / Gelesen: 5695 / 4097 [72%] Bewertung Teil: 9.37 (51 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Treppe runter und ab ins Studio. Dort ziehen wir ihn und uns aus und schleppen ihn unter die Dusche. Kaltes Wasser an, er steht unter der Brause, wir halten ihn an den Armen, bekommen auch etwas ab aber nur wenig. Das meiste kalte Wasser trifft ihn. Nach ungefähr 5 Minuten ziehen wir ihn vor und binden ihn an das Andreaskreuz. Immer noch leicht beduselt leistet er keinen Widerstand, aber langsam wird sein Blick und Verstand klarer und sieht uns nackt vor ihm stehen. "Seid ihr bekloppt. Macht mich sofort los." Er zerrt an der Fesselung aber richtig ernst scheint er es nicht zu meinen. Sein Schwanz verrät ihn, hat sein Köpfchen doch den Weg nach oben begonnen. Ich flüstere Heike etwas zu und wir gehen in den Nebenraum. Sein Gegrummel reißt nicht ab, verstummt aber augenblicklich als wir zurückkommen und in sein Blickfeld treten. Sein Mund bildet ein großes O und sein Schwanz schnellt in die Höhe. "Was zur Hölle habt ihr vor?" stammelt er.

Heike und ich gucken uns an. "Mit dir gar nichts. Du darfst uns zugucken. Wie gefällt dir unser aussehen?" Wir beide tragen einen Miedergürtel aus Leder an dem an jeweils auf jeder Seite an 6 Strapsen hauchdünne schwarze Nahtnylons befestigt sind. Außerdem eine Büstenhebe, die unsere Nippel freilässt. 12 cm hohe Lackpumps runden unser Outfit ab. Nein, nicht ganz. Heike hat einen Strapon umgeschnallt, den sie mit einem lasziven Lächeln wichst. Seiner Aufmerksamkeit ganz sicher knie ich mich vor Heike hin und beginne den Gummischwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Nehme den Schwanz ganz in meinem Mund auf, mache dann mit fickenden Kopfbewegungen weiter. Heike stöhnt, denn der Strapon hat auch einen Innendildo der in ihr steckt. Meine Hand wandert zu meiner Muschi und ich reibe leicht darüber. Mein Finger findet die Lustknospe und ich stöhne auf. Ich bin nass und meine Nässe steigert sich durch mein Reiben. Ich stehe auf und steige über den Strapon sodass er von meinen Oberschenkeln eingeklemmt wird und reibe ihn an meiner Muschi. Er ist so lang, dass die Gummieichel an meinen Pobacken rausguckt. Ein lautes Aufstöhnen lässt Heike und mich zu Walter blicken.

Er wirft seinen Kopf hin und her, sein Schwanz steht steif von ihm ab und zuckt. Ein Faden seiner Vorfreude zieht sich zum Boden. Sein Unterleib macht fickende Bewegungen. "Macht mich los. Bitte. Ich will euch ficken." Stöhnt er laut. Ich schüttele den Kopf und küsse Heike. Unsere Zungen spielen miteinander. Dann ziehe ich Heike zu der Lederliege und ich knie mich darauf. Heike kniet sich hinter mich und steckt mit einem schnellen Stoß den Lederpimmel in mich. Sofort beginnt sie mich zu ficken. Ich bocke ihr entgegen und bringe mich langsam zum Point of no Return. Heike fängt an zu hecheln und dann kommen wir beide mit einem lauten Schrei. Sie fällt auf meinen Rücken und drückt mich auf die Liege mit ihrem Gewicht. Nach 2, 3 Minuten winde ich mich unter ihr vor. Sie hechelt immer noch, ich gebe ihr einen Kuss und helfe ihr hoch.

Wir gehen beide zu Walter und stellen uns rechts und links von ihm auf. Heike fasst ihm an die Eier und krault sie nur mit den Fingernägeln. Walters Atem geht immer schneller. Als ich mit dem Zeigefinger auf seine Eichel tippe stößt er einen lauten Schrei aus. Seine Eier ziehen sich hoch. Ein untrügliches Zeichen dass er gleich kommt. Schnell nehmen wir unsere Hände weg. Und statt dass er spritzt läuft sein Saft nur aus ihm heraus. "Warum? Warum macht ihr das?" schluchzt er. "Teil 1 deiner Strafe Walter. Kommen ohne Orgasmus. Jetzt kommen wir zu Teil 2." Ich gebe Heike ein Zeichen, sie geht in den Nebenraum und kommt gleich darauf zurück mit einem Metallgebilde in der Hand. "Das ist ein VollKG. Den bekommst du jetzt für 2 Tage umgelegt." Sage ich zu Walter und sehe das Erschrecken in seinen Augen. "Aber, aber meine Frau. Das geht nicht. Das kann ich ihr nicht erklären. Bitte nicht." Bettelt er aber wir legen ihm den Gürtel um und verschließen ihn. "Dein Problem." Zeige ich mich unerbittlich. Dann ziehen Heike und ich uns wieder normal an, lösen seine Fesseln und zeigen auf seine Kleidung. "Wir sind für heute fertig. Komm in 2 Tagen wieder." Sage ich und Heike und ich verlassen den Raum. Er wird den Weg schon finden.

Ich fühle mich etwas besser. Konnte ich doch einen Teil von meinem Frust abbauen. Kann wieder klarer denken. Ich werde mich an Heikes Rat halten und Max eine Pause gönnen. Umso tiefer wird sein Fall sein. Ich setzte mich an die Bar, lasse mir einen Kaffee bringen, beobachte das Treiben im Club und warte auf Max. Nach einiger Zeit kommt Walter aus dem Keller und geht ohne Wort zu verlieren an mir vorbei und verlässt den Club. Dann sehe ich Max hereinkommen.

Max

Es ist doch schon 18 Uhr als ich den Club betrete. Anja steht am Empfang und gibt mir ein Zeichen. Ich schaue mich um, kann keinen anderen Angestellten sehe und gehe zu ihr, gebe ihr einen schnellen Kuss. Sie aber schiebt mich weg. "Nicht. Es kann jederzeit Jemand kommen. Aber ich muss dir etwas erzählen." Schnell erzählt sie mir was Gestern und heute im Club passiert ist und dass sie die Aufnahmen auch schon auf einen USB Stick gezogen hat. Sie schiebt mir den Stick zu und sagt: "Ist noch Platz drauf für weitere Aufnahmen." Oh, das ist gut. Ich muss ja noch die DVDs kopieren. "Und jetzt hau ab. Silvia sitzt an der Bar und wartet ungeduldig auf dich." Ich streichel kurz über ihre Hand und mache mich auf den Weg.

Entweder hat Silvia schon einen Oscar gewonnen oder sie freut sich ehrlich mich wiederzusehen. Sie springt vom Barhocker auf, läuft auf mich zu, umarmt mich und küsst mich ab.

Silvias Gedanken

Endlich, er ist da. Jetzt schnell zu ihm, zeigen wie sehr ich ihn vermisst habe. Mal sehen ob er noch seinen KG trägt. Und gleich ein bisschen verständnisvoll und fürsorglich sein.

Sie schlingt ein Bein um mich, reibt sich an mir. Dann spüre ich ihre Hand in meinem Schritt. Sie knetet kurz meine Eier und zieht mich dann zu Fahrstuhl. Ich überlege gerade wie ich aus dieser Situation rauskomme als sie mich überrascht. "Ich weiß, dass das alles ein bisschen viel für dich ist. Dass du erst einmal wieder zu dir finden musst. Am besten du legst dich gleich hin und schläfst dich mal gründlich aus." Sie küsst mich und ich erwidere den Kuss um sie nicht misstrauisch zu machen. "Danke für dein Verständnis. Hast du einen PC? Ich müsste noch etwas recherchieren dann lege ich mich gleich hin." "Hab ich." Sagt sie und gibt mir ihr Passwort. Dann zeigt sie mir wo er steht, gibt mir noch einen Kuss und sagt: "Ich muss wieder runter. Wir sehen uns Morgen." Und schon ist sie weg. Ich wundere mich ein wenig über sie, dass sie keine Anstalten macht mit mir was anzufangen, zucke aber nur mit den Schultern. Kommt mir zupass.

Ruckzuck hole ich die DVDs aus dem Schrankversteck, schalte den Pc ein und kopiere sie auf den Stick. Dann alles zurück und wieder an den PC. Silvia ist faul, denke ich als ich im Browserverlauf die Webseite ihrer Bank sehe. Die Kontonummer habe ich ja, aber das Passwort. Ich stecke das Knackprogramm ein und lasse es durchlaufen. Schon nach 1ner Minute ist es geknackt. Ich Trottel, hätte ich auch drauf kommen können. Ist der Name ihres Clubs. Ich arbeite mich durch ihr Konto und stelle fest, dass sie ganz schön vermögend ist. Sie bezahlt sogar ihre Steuern, stelle ich mit Erstaunen fest. Egal. Ich installiere ein Programm das in 14 Tagen ihr ganzes Geld an eine wohltätige Organisation überweist, sollte nicht ein gegenteiliger Befehl kommen. Nach getaner Arbeit verwische meine Spuren, schließe alle Programme, gehe duschen und haue mich dann ins Bett.

Fortsetzung folgt............



Teil 22 von 23 Teilen.
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