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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 8 - Sex im LKW beschrieben von Maria (fm:Ehebruch, 4916 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2022 Gesehen / Gelesen: 11125 / 8863 [80%] Bewertung Geschichte: 8.88 (69 Stimmen)
Uns bricht im Urlaub unser Auto zusammen. Wir werden von zwei LKW Fahrern mitgenommen und Maria wird durchgefickt. Könnte auch Dominante Frau/Schlampen/Cuckold sein.

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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 8 Sex im LKW von Maria

Als letztes Erlebnis von uns, hat Euch mein Mann von unserem Sex in der Sauna erzählt. Das war im Dezember 2019. Im ersten Coronafrühjahr 2020 Ende Mai kam es dann im Beisein meines Mannes, nach einer Autopanne in Spanien, zu einem Spontansex, mit zwei fremden Männern, der für mich, Maria, mein bisher geilstes Erlebnis überhaupt darstellt.

Ich war nach Barcelona geflogen. Daniel hatte mit seinem Sohn aus erster Ehe in Südfrankreich 14 Tage Urlaub verbracht und war dann von seiner geschiedenen Ex abgelöst worden. Wegen Corona waren die Ferien länger, glaube ich. Er fuhr dann nach Barcelona, um mich dort am Flughafen abzuholen. Wir wollten mit dem Auto über Pamplona, San Sebastian und Santander bis Santiago de Campostella fahren und anschließend über Südfrankreich und Paris wieder heim. Eine Riesentour. Wir hatten beide zusätzlichen unbezahlten Urlaub eingereicht.

Wir kamen bis hinter Santander, genauer gesagt bis auf eine Autobahnraststätte bei Torrelavega, wo unser alter Benz rauchend seinen Geist aufgab. Das dort bestellte Pendant zum hiesigen ADAC attestierte uns Motortotalschaden. Wir zottelten mit hängenden Köpfen zum Rastplatzrestaurant um zu beratschlagen, was zu tun sei. Der Rastplatzchef, der recht gut englisch sprach und dem Daniel unsere Problematik erklärte, hatte eine überraschende Idee. Wir hatten ja viel Gepäck dabei. Ich nicht so übermäßig viel, aber Daniel, der schon deutlich länger mit dem Auto unterwegs war, transportierte außer unseren Sachen auch noch das meiste Gepäck seines Sohnes inklusive Surfboard, da sein Sohn mit seiner Mutter nach Hause fliegen würde.

Der Rastplatzchef hatte folgende Idee: Es kämen hier regelmäßig LKW-Fahrer aus Nordportugal vorbei, die bis nach Deutschland, witzigerweise bis zu unserer Stadt fahren würden. Das seien immer Zweierteams und die würden durchfahren, einer schliefe, einer fahre, damit das Obst und Gemüse frisch ankäme. Ob er mal fragen solle ob uns die Fahrer mitnehmen? Es sei jetzt 11Uhr, normalerweise kämen die zur Mittagessenszeit. Mittagessenszeit in Spanien heißt etwa 14 Uhr, wir warteten also. Bereits um 13 Uhr erschien der Rastättenchef an unserem Tisch, gefolgt von zwei portugiesischen LKW-Fahrern, Rodrigo und Tiago. Beide etwa 40Jahre alt. Sie sprachen weder deutsch noch englisch, aber der Spanier verstand sie und sie den Spanier. Um es kurz zu machen: Die nahmen uns und unsere Brocken mit, wir mussten uns die beiden Betten hinter der Fahrerkabine mit ihnen teilen, und ihnen jedem 150 Euro für die Beförderung geben. Wir schlugen glücklich ein.

Leider muss ich, bevor es geil wird, noch die Situation in dem LKW genauer beschreiben, weil das eine große Rolle spielt.

Vorne die beiden breiten Fahrersitze, wo zur Not auch drei sitzen können, sogar korrekt angeschnallt. Direkt dahinter eine Wand, in der, zumindest bei unserem LKW, ein Schiebefenster hinter dem Beifahrersitz eingebaut war. Hinter dem Schiebefenster und der Wand eine doppelgeschossige Schlafkoje, quasi ein Bett über dem anderen, wie in einer Kaserne oder Jugendherberge manchmal. Hinter dem Schiebefanster, kojenseitig, war ein Vorhang, Den konnte man zurückziehen, aber man konnte auch darunter durchschlüpfen und so bei zugezogenem Vorhang in die Fahrerkabine schauen. Der Vorhang war kurz, verdeckte eben bloß das Fenster, welches sich vor dem unteren Bett befand. Jetzt seid ihr ausreichend informiert um unser Erlebnis mitzugenießen:

Der "Schlafmann", also der LKW Fahrer, der zu Anfang nicht fahren würde, kletterte in das obere Bett, damit Daniel oder ich, wenn wir schlafen wollten, oder wenn es vorne unangenehm eng wäre und einer von uns auf das Bett ausweichen wollte, uns durch das Fenster unterhalten konnten. Das wurde uns von den beiden mit Händen und Füßen signalisiert. Mir erschien das Arrangement sicher und ich beschloss, gleich in das untere Bett umzusiedeln. Wir fuhren los und das Fenster zu Daniel war offen, ich schlüpfte unter dem Vorhang durch und unterhielt mich mit ihm.

Nach kurzer Zeit zupfte mich etwas an der Schulter. Der Portugiese war in meine Bett heruntergekrabbelt, hatte seine Brieftasche dabei und wollte mir offensichtlich Bilder zeigen. Ich informierte Daniel. Er zeigte mir Bilder seiner Frau, seiner beiden Kinder, den Ort, wo er wohnte. Er schien ein netter Kerl zu sein. Dann deutete er auf mich und nach vorne durch den Vorhang auf Daniel und machte eindeutige Fickzeichen. Ich nickte heftig und versuchte zu erklären, dass wir

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