Meine neue Bekanntschaft (fm:Dominante Frau, 4854 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 10831 / 8056 [74%] | Bewertung Teil: 8.77 (81 Stimmen) |
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"Muss er drinbleiben und warum diese Schwulenvideos", frage er mich etwas traurig.
"Ich sagte dir doch, dass sie drinbleiben, dann wird auch die nächste Größe nicht so schlimm für dich und die Videos habe ich extra für dich ausgesucht, sie sollen dir zeigen, wie gut du es hast bei mir", lachte ich.
Ich ließ ihn dann aber kurz alleine, holte etwas Mineralwasser nach unten und sagte ihm, "wenn er etwas Trinken wollte, soll es ruhig Bescheid sagen, mit einem Gummischlauch könnte er gut saugen". Ich sah von der Seite sein Gesicht und es sah nicht glücklich aus, die Filme schienen ihm nicht zu gefallen.
"Möchtest du vor der zweiten Runde etwas trinken", fragte ich ihn, knöpfte mir dabei schon mal den 4 cm Plug an und als er bejahte, ging ich so zu ihm, dass er das Teil direkt vor seinem Gesicht hatte.
"Damit Romina", fragte er, bevor ich den Schlauch in seinen Mund steckte und er saugte.
"Er ist nur einen halben Zentimeter dicker als der den du jetzt in deinem Arsch hast", sagte ich.
Während er durch den Schlauch etwas Wasser trank, öffnete ich seinen Reißverschluss zog den Plug aus seinem Arsch und versenkte den neuen gleich tief in ihn, zugleich lief eine Sequenz in den Filmen, wo ein Mann in den Arsch gefickt wurde und einen Schwanz Blasen musste, ich fickte ihn dann wieder 20 Minuten lang, wobei ich so geil war, dass ich zweimal kam, ließ ihn dann wieder in ihn stecken, knöpfte ihn ab und verschloss den Reißverschluss wieder bei ihm.
"Wie lange soll es noch gehen", fragte er mich etwas traurig.
"Das hatte ich dir doch gesagt", lachte ich, kniete mich vor ihn hin und gab ihm einen Kuss, "um 14 Uhr kommt der nächstgrößere und bis dahin unterhalten dich doch diese gut gemachten Filme".
Er sagte nichts, war ja sowieso zwecklos, er hatte zugestimmt und ich zog mein Ding durch, abbrechen konnte er nicht mehr, die Chance hatte er verspielt.
Ich machte aber etwas zu essen und fütterte ihn in der Position, die er hatte und so langsam ging es auf 14 Uhr zu, ich stellte mich vor ihm hin, als ich mir das Teil anknöpfte und als er es sah, sagte er das bekommst du doch niemals rein. Ich lachte und zeigte ihm den 6 cm Plug, "damit werde wir heute beenden".
Er weinte etwas und bat darum ihn loszumachen, ich sagte ihm aber nur, "du hast es doch so gewollt, ich habe es dir vorhergesagt, jetzt gibt es kein Entkommen, mein lieber, du wirst damit gefickt, verlass dich darauf".
Ich stellte ihm noch etwas Wasser hin, schob ihm den Schlauch in seinen Mund und schaute auf die Uhr, es war kurz vor 14 Uhr, ich öffnete seinen Reißverschluss zog ihm den 4 cm Plug raus und schob ihm den 4,5 cm Plug Punkt 14 Uhr in seinen Arsch.
"War es so schlimm" frage ich ihn, bevor ich ihn mit rhythmischen Stößen anfing zu Ficken, wieder 20 Minuten lang und wieder kam ich zweimal dabei. Sein Gesicht bei den Filmen und seine Angst vor dem Ficken machten mich einfach Geil. Ganz im Gegenteil, wenn ich ihn nachher nochmal dazu bringen würde mich zu ficken hatte ich gewonnen, dann sollte es mir auch gelingen ihn dazu zu überreden nächstes Wochenende mitzukommen.
Ich machte, aber auch nachdem ich mit dem Arschfick fertig war, den Plug wieder vom Gürtel gemacht hatte, er blieb wieder in seinem hinteren Loch, den Reißverschluss zu hatte, wieder Wasser in das Glas und schob ihm den Schlauch wieder in seinen Mund. Er saugte sofort und machte das ganze Glas leer.
"Romina der Plug in meinem Arsch ist schon schlimm genug, aber warum zwingst du mich dabei solche grässlichen Filme anzusehen".
"Weil ich es gerne möchte", sagte ich ihm nur knapp, knöpfte den 5 mm Plug an meinen Gürtel, bewegte ihn ein paarmal, was sich direkt auf den, der in mir steckte übertrug und stöhnte einmal auf, mittlerweile lief auch etwas aus seinem Katheter in den kleinen Eimer den ich darunter gestellt hatte und ich spielte etwas mit seinem Schwanz. "Gleich bekommst du denn hier", lachte ich und hielt ihm den Plug vor seinen Mund, "gib ihm ein Küsschen, bevor du ihn bekommst", sagte ich und presste ihn vor seine Lippen.
Er hielt den Mund geschlossen und schaute auf den Bildschirm, wo gerade ein Mann einen Schwanz am Blasen war.
"Das ist doch pervers", nuschelte er an dem Plug, der vor seinem Mund war vorbei.
"Romina, der Plug den ich jetzt drin habe ist doch so groß, können wir nicht aufhören, die Filme sind doch auch nicht das, was ich mir an Liebe vorstelle".
"Volker, du hast eben nicht gesagt, dass du es nicht willst, jetzt machen wir es bis zum Schluss, du hattest deine Chance".
"Ja, aber ich hätte dann gehen müssen, sagte er".
"Das stimmt, dann wäre Schluss gewesen".
"Ich will dich doch nicht verlieren, Romina".
"Dann sei still und ertrage es tapfer bis zum Ende".
"Es tut so weh an meinem Arsch, muss er immer drin bleiben danach".
"Volker, was soll das Gejammer, schau auf den Bildschirm, jammert da einer", lachte ich. Ging aber vor ihm auf die Knie, schaute ihm in die Augen und sagte, "gib ihm einen Kuss und du bekommst auch einen". Stand wieder auf und er küsste den Plug. "Richtig", sagte ich, "ich will deine Zunge sehen".
"Romina, bitte".
"Los Volker, mach es". Er fing an mit der Zunge die Spitze des Plugs zu umkreisen. "Ist doch nicht so schwer", sagte ich, "dass wirst du jetzt bei den beiden anderen auch noch machen, schließlich bekommst du sie ja auch". Ging aber in die Knie und gab ihm einen Kuss.
"Romina können wir nicht wenigstens die Filme ausmachen, es ist schlimm für mich sowas anzusehen".
"Nein sie gehören heute für dich dazu, es ist mein Geschenk an dich heute, was meinst du warum du die Augenklammern trägst, du sollst es voll genießen".
Ich schaute auf die Uhr und es waren noch 10 Minuten bis 16 Uhr und den neuen Fick mit dem 5 er. Ich öffnete aber schon mal seinen Schrittreißverschluss, nahm etwas Gleitgel und bewegte den der in ihm steckte etwas, fickte ihn damit etwas an, aber langsam und mit kleinen Stößen. Schaute auf die Uhr zog den Plug aus ihm heraus und versenkte mit einem Schub den 5 er in ihm, er stöhnte auf und ich blieb erstmal einen kleinen Moment ruhig, bis ich anfing ihn damit zu ficken.
Ich musste schon etwas mehr Kraft aufbringen bei dem dicken Teil was sich aber positiv auf den übertrug der in mir steckte, schon nach wenigen Minuten kam ich und sackte kurz auf seinem Rücken, machte aber dann sofort weiter, ich kam noch zweimal bis die 20 Minuten rum waren. Knöpfte den Plug wieder ab und verschloss seinen Reißverschluss, ging nach vorne und sah Tränen in seinem Gesicht
"Was ist los", fragte ich ihn.
"Es ist so demütigend Romina, die Filme und das Arschficken, erzähle es bitte niemals meinen Freunden".
"Volker es bleibt unter uns was wir hier zusammen machen". Ich füllte das Glas wieder, nahm diesmal einen Mineraldrink und schob ihm den Schlauch in seinen Mund, machte mir aber auch schon mal den 5,5 cm Plug an meinem Gürtel fest. Als er das Glas leer hatte, nahm ich den Schlauch aus seinem Mund und hielt ihm die Spitze des Plugs vor seinem Mund. "Du weißt was du zutun hast", sagte ich, er versuchte seinen Kopf etwas zu mir zu drehen, was ihm aber nicht gelang und fragte, "muss das wirklich sein".
"Ich habe es dir doch eben gesagt, Volker und dieses Mal gebe dir etwas mehr Mühe, du darfst ihn auch mal richtig in deinen Mund nehmen. Schau es dir im Film an, der machte es richtig". Es lief gerade eine Szene, wo ein kräftig gebauter schwarzer seinen langen dicken Schwanz einem Mann in den Mund schob und er ihn genussvoll am Blasen war.
Er fing aber an mit seiner Zunge den Plug wieder zu umspielen und ich drückte ihn auch etwas in seinen Mund, schob ihn etwas hin und her so als wenn ich ihn in seinen Mund fickte. Machte es aber nicht allzu lange und streichelte ihn nachher etwas sein Gesicht, ich wollte es nicht ganz auf die Spitze treiben, schließlich wollte ich nachher noch von ihm gefickt werden und er sollte nicht schreiend aus dem Haus rennen.
Kniete mich noch einmal vor sein Gesicht und schaute ihn an, "Volker ich weiß ich mute dir heute viel zu, aber es würde mich trotzdem freuen, wenn du die Nacht bei mir bleiben würdest und nicht gehst". Gab ihm einen kleinen Kuss und küsste auch die Tränen weg, die über sein Gesicht liefen.
"Romina, kannst du nicht wenigstens die Filme abstellen, es wird immer schlimmer".
"Nein Volker, du wirst sie dir ansehen dabei", ich hatte sie ja extra so gewählt, dass sie je dicker der Plug wurde immer extremer wurden, gerade wurde ein Mann von zwei schwarzen mit wirklich großen Kalibern im Arsch und Mund gefickt, dabei war er wehrlos auf einem Fickbock geschnallt, der so ähnlich wie der wo Volker jetzt drauf lag. Sie jagten ihre Schwänze hart und ohne Hemmungen in ihn rein.
Es war aber kurz vor 18 Uhr und ich ging hinter ihn, um seinen Reißverschluss zu öffnen, spielte noch etwas mit dem Plug in ihm und um Punkt 18 Uhr zog ich ihn raus und senkte den 5,5 er in ihm, verharrte erst mal etwas und begann dann ihn damit zu ficken, es war schon ein schönes Teil was er da in seinem Arsch hatte und ich konnte auf dem Bildschirm sehen wie ihm die Tränen runterliefen, ich wusste es nur nicht ob es wegen dem Fick war oder weil die beiden schwarzen die in dem Film, den Mann gerade losbanden und man sehen konnte das sein Schwanz in einem ziemlich kleinen KG eingesperrt war.
Im Moment war es mir aber auch egal, weil der Reiz in mir wieder so groß wurde, dass ich ihn schneller fickte, ich wolle jetzt kommen und ich kam, alles zusammen, seine Tränen, das Bild auf dem Bildschirm und das Gefühl das ich dabei hatte ihn in seinen Arsch zu ficken löste einen unwahrscheinlichen Orgasmus bei mir aus. Ich blieb etwas auf seinem Rücken liegen, machte aber dann langsam weiter, die 20 Minuten waren noch nicht rum und schließlich wollte ich Wort halten.
Nach den 20 Minuten, löste ich aber wieder den Plug von mir und verschloss seinen Reißverschluss, ich konnte sehen, wie er daran arbeitete den Plug herauszupressen, aber der enge Anzug drückte ihn immer wieder in ihn hinein, er fickte sich selber, ich genoss den Anblick, den er mir bot eine Zeit lang, bis ich wieder nach vorne ging um die Tränen von seinem Gesicht abzuwischen.
In dem Film, der gerade lief, kniete ein gefesselter Mann gerade auf dem Boden, sein Schwanz war in einem kleinen KG und vor ihm standen drei Männer, die ihn nacheinander in seinen Mund fickten, danach legten sie ihn in einen Sling und fickten ihn nacheinander in seinen Arsch. Volker musste es ansehen und in seinem Gesicht war es abzulesen was er davon hielt, er war angewidert von dem was er sich jetzt schon über Stunden ansehen musste.
"Bitte Romina, kannst du es nicht ausmachen, ich kann es nicht mehr ansehen".
"3 Stunden noch Volker, dann hast du es ja geschafft, aber um dich etwas abzulenken darfst du jetzt noch dabei etwas deinen letzten Liebhaber küssen", ich befestigte den 6 er Plug an meinem Gürtel und hielt ihm das Teil vor seinen Mund, er machte ihn auch auf und ich bekam ihn nur ein kleines Stück hinein, er war schon zu groß für seinen Mund. Ich ließ ihn aber das Teil mit seiner Zunge etwas bearbeiten, wobei bei ihm wieder ein paar Tränen kamen.
"Er ist so groß Romina, ich habe jetzt schon Schmerzen Hinten. Bitte, kannst du nicht aufhören".
"Nein Volker, du hast zugestimmt und ich ziehe es durch bis zu Schluss. Den halben Zentimeter mehr wirst du auch noch schaffen. Ich sorge schon dafür". Gab ihm aber noch ein Glas Iso und er saugte es durch den Schlauch gierig auf. Ich schaute auf die Uhr, nahm den Schlauch wieder aus seinem Mund, gab ihm einen Kuss und ging wieder hinter ihm, es war noch Zeit, aber das Spiel von auspressen wollen und wieder hineingedrückt werden war zu schön zum Anschauen. Auf dem Bildschirm war immer noch der Film, wo der Mann auf dem Sling von den dreien gefickt wurde, nur hatte einer seinen Kopf nach hinten gebogen und einer fickte ihn in seinen Arsch und der andere schob seinen dicken Schwanz fast ganz in seinen Mund.
Es wurde Zeit, es war fast 20 Uhr und ich öffnete seinen Reißverschluss, spielte noch etwas mit dem Plug in ihm und genau 20 Uhr, zog ich ihn heraus und versenkte das dicke lange teil bis zum Anschlag in ihm, genau in dem Moment ergoss sich in dem Film der Mann in seinen Mund und man konnte das richtig sehen wie das Sperma seinen Mund füllte.
Bei Volker konnte ich wieder Tränen sehen, aber ich konnte mich da jetzt nicht drum kümmern, ich begann ihn in seinen Arsch zu ficken, zog den Plug fast ganz heraus, um dann wieder voll zuzustoßen, auch während meines Orgasmus machte ich unbeirrt weiter, ich wollte einen zweiten und einen dritten, denn ich mir auch holte. Danach löste ich den Plug zog den Reißverschluss wieder zu und ging erstmal hoch. Legte mir den Strapongürtel ab und reinigte mit einem Waschlappen meine nasse Pflaume. Machte mir einen Kaffee, trank ihn und ging dann wieder runter.
Volker weinte, lag aber ganz still und schaute gezwungenermaßen auf den Bildschirm. Der Film hatte gewechselt, jetzt war ein Mann an Händen und Füssen aufgehängt und war einem Männer Gäng Bäng ausgeliefert, die ganze Zeit wo Volker es noch ertragen musste, wurde er Oral und Anal genommen und es waren wirklich Prachtschwänze dabei, dass ganze ohne Kondom so dass er gezwungen war auch alles zu schlucken was in seinen Mund kam.
In Volkers Blicken war das pure Entsetzen zu sehen.
"Bitte Romina mach es aus", sagte er weinend.
"In 50 Minuten hast du es geschafft sagte ich ihm, bis dahin darfst du noch zuschauen, genieße es einfach".
"Wie soll ich das, es ist furchtbar, bitte nimm mir wenigstens die Augenklemmen ab, bitte".
"Volker, ich würde dich ja betrügen um den schönen Schuss des Filmes", sagte ich. Ich wusste ja was noch kam. Ca. 15 Minuten vor Ende des Filmes ließen sie ihn wieder ab, mit 6 Mann hielten sie ihn fest, einer legte ihm einen sehr keinen KG an und dann wurde er unlösbar vernietet mit 3 Nieten, die auf einem Amboss zugeschlagen wurden. Danach bekam er ein Tattoo über seinen Schambereich, Fick und Blassklave 2020.
Die Filme waren zu Ende und die Zeit rum, ich entfernte den Plug und den Katheter, nahm Volker die elastischen Klammern an den Augen ab und sagte ihm, "ich lasse dich noch eine halbe Stunde hier unten, dein Arsch kann sich wieder schließen und du kannst etwas runterkommen".
"Ich gehe in der Zeit uns etwas zum Essen machen".
Ich wartete nicht ab, dass er etwas sagte, sondern ging sofort hoch, bereitete zwei Schnitzel vor und etwas Salat, es musste reichen nach dem Tag. Ging wieder runter und löste seine Fesseln. Half ihm auf und gab ihm erstmal einen Kuss, den er aber nicht wirklich erwiderte.
"Komm mit hoch" sagte ich ihm, "wir werden erst mal etwas essen", als er oben war, gab ich ihm erstmal einen Kaffee und stellte die Pfanne für die Schnitzel an, tat den Salat in das Dressing und schaute ihn an.
Er war ziemlich fertig. "Volker auch wenn du jetzt am liebsten gehen möchtest, in deinem Zustand lass ich dich nicht gehen. Du bleibst auf jeden Fall heute Nacht hier".
Er schaute mich an, mit traurigen Augen, "warum dass alles Romina".
"Ich mag es, einen Mann etwas zu quälen Volker, warum soll ich da drumherum reden".
"So Romina", er schaute mich dabei an und es liefen wieder Tränen über sein Gesicht.
"Ja auch so Volker", sagte ich mit ernster Stimme und legte die Schnitzel in die jetzt heiße Pfanne. "Ich kann mir denken, dass du es nicht verstehst, andere Dominanten Frauen schlagen ihre Männer, ich mache es verbal, es ist genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer. Ab ich hinterlasse keine körperlichen Spuren".
Ich wendete die Schnitzel eben und sah ihn an, es liefen immer noch Tränen bei ihm und ich nahm ein Taschentuch und wischte sie ihm ab, gab ihm einen kleinen Kuss und sagte, "jetzt Essen wir beide erstmal etwas, dann gehen wir schlafen".
"Eigentlich möchte ich lieber nach Hause gehen Romina, es war heute sehr schlimm für mich".
"So lasse ich dich nicht gehen Volker, du brauchst erstmal etwas Zeit, um wieder runterzukommen. Ich sehe es dir an und will nicht, dass du vielleicht etwas tust, was mir nicht gefallen würde".
Wir hatten aber das Essen auf, ich stellte eben noch das Geschirr in die Spülmaschine und wir ginge so wie wir waren mit den Cats im Bett, ich nahm ihn in den Arm und er fragte ganz zaghaft, "hast du sowas öfter vor mit mir".
"Nicht so oft Volker, ich weiß, wie es jemand mitnimmt, ich habe es auch an dir gesehen, aber jetzt ist es vorbei". Ich ging dabei mit meiner Hand tiefer und legte sie auf seinen Schwanz, rieb ihn etwas durch den Cat. Da er nichts sagte, ging ich mit meinen Kopf nach unten, holte seinen Schwanz aus dem Anzug und nahm ihn in meinen Mund, bearbeitete ihn etwas und bekam ihn tatsächlich zum Stehen. Das hatte ich eigentlich nicht angenommen, kam wieder hoch, öffnete meinen Schrittreißverschluss und setzte mich auf ihn. Ritt ihn ganz langsam und freute mich, dass er sogar meine Brust leicht knetete.
Wir ließen uns Zeit, der Orgasmus war am Ende zwar nicht so heftig, aber wir kamen zusammen und es war trotzdem schön. Danach lagen wir eng zusammen und er sagte mir, "Romina, ich habe eben daran gedacht dich zu verlassen, in der Küche, es war das schlimmste was ich im Leben bisher mitgemacht habe und ich war kurz davor zusammenzubrechen".
"Das will ich nicht Volker, aber ich hatte dich vorher mehrfach gefragt, ob du es wirklich willst und du hast es immer bejaht".
"Ja Romina, weil ich dich sonst verloren hätte", dabei zog er mich ganz nah zu sich und gab mir einen Kuss "und das möchte ich eigentlich nicht".
"Ich auch nicht Volker", kuschelte mich eng an ihn und wartete bis er eingeschlafen war, dann schlief ich auch ein.
Wach wurde ich, als Volker aufstand, "ist was" fragte ich ihn.
"Nein, ich muss zur Toilette und etwas Trinken".
Lange musste ich nicht warten, dann kam er wieder ins Bett, nahm mich in den Arm und schlief wieder ein. Ich aber auch und wurde dann aber vor ihm wach, kroch vorsichtig aus dem Bett, ging ins Bad und zog mir unter der Dusche eben meinen Cat aus und duschte ausgiebig, föhnte eben meine Haare trocken, machte mir einen Pferdeschwanz, zog mich eben an.
Unten in der Küche machte ich eben die Kaffeemaschine an und ging eben Brötchen holen. Als ich wiederkam hörte ich Volker schon im Bad, ging eben hoch und sah, wie er sich bemühte seinen Reißverschluss aufzubekommen.
"Komm ich helfe dir", sagte ich lachend, "für einen Kuss". Er drehte sich zu mir, ich bekam ihn und sagte, "wenn du fertig bist, komm runter ich mache eben das Frühstück fertig, möchtest du ein gekochtes oder ein Rührei".
"Lieber ein Rührei", sagte er zu mir, ich ging und eine viertel Stunde später war er bei mir, wir frühstückten in Ruhe und er war wieder etwas gefasster. Ich nahm mir vor den Tag ruhig angehen zu lassen und ihm die Möglichkeit zu geben das erlebte zu verarbeiten.
Wir saßen nachher gemütlich vor dem Fernsehen und ich hatte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und genoss es, wie er sanft streichelte.
Gegen 21 Uhr gingen wir aber ins Bett und nachdem wir noch einmal Sex hatten, fragte ich ihn, ob wir nicht nächsten Samstag mal in einen Swingerclub gehen könnten, wo man auch Latex tragen kann.
"Wir in einen Swingerclub, was sollen wir da Romina, man kann da auch nur untereinander Spaß haben", sagte ich ihm, "aber die Atmosphäre wäre gut da und ich war schon öfters da".
"Ohne Hintergedanken, Romina".
"Sicher Volker".
Er stellte noch meinen Wecker und wir schliefen dann aber ein, am nächsten Morgen als der Wecker schellte, stand ich mit ihm auf und machte ihm noch Frühstück, er gab mir noch einen Kuss als er ging und da ich Mittagsdienst hatte verabschiedeten wir uns bis Freitag in der Gaststätte.
Der Montag in der Klinik begann normal, am Mittag standen noch einige kleine OPs an, die aber nicht so kompliziert waren, sonst war es ruhig. Am Abend zu Hause schrieb ich noch etwas mit Volker, der immer noch etwas unter dem Wochenende litt. Auch der Gedanke an dem Clubbesuch machte ihm etwas zu schaffen.
Ich blieb aber sachlich und sagte ihm, dass er sich keine Gedanken machen müsste, ich wäre ja bei ihm und würde schon darauf achten, dass ihm nichts passiert.
Im Laufe der Woche hatte er sich aber wieder gefangen und als ich am Donnerstag schrieb, er solle zu dem Treffen am Freitag doch schon mal einen Cat und eine Maske mitbringen für das Wochenende sagte er endlich zu.
Am Freitag nach dem Dienst fuhr ich direkt zu der kleinen Gaststätte und sie waren alle da, wir begrüßten uns herzlich und ich gab Volker erst mal einen langen Kuss. Der Wirt fragte mich, ob ich noch etwas Essen wollte, und ich nahm es dankbar an, zu Trinken bestellte ich mir ein Mineralwasser, ich wollte mit dem Wagen nach Hause fahren.
Wir unterhielten uns gut, mit Volker tauschte ich ein paar Zärtlichkeiten aus und gegen halb eins verließen wir das Lokal, Volker fuhr mit zu mir und da er sich beim Trinken zurückgehalten hatte, wurde es noch spät bis wir endlich einschliefen.
Der Gedanke an dem was ich vorhatte in dem Club machte mir zwar etwas zu schaffen, da ich nicht wusste wie Volker darauf reagieren würde, ich hatte mich etwas mehr verliebt in ihn als in alle Männer, die ich vor ihm hatte. Es war seine Art, die ich an ihm mochte, etwas zurückhaltend aber beim Sex schon fordernd.
Als er morgens eben Brötchen holte, packte ich schon mal die elastische Klammer für die Augen in meine Tasche und einen Knebelring, der sich um seine Lippen legte, wenn er angelegt war und seinen Mund offenhielt, damit war ein Beißen nicht mehr möglich. Auch einen KG packte ich noch ein.
Wir frühstückten dann aber erstmal gemeinsam und gingen dann noch mal ins Bett, hatten langsamen und zärtlichen Sex, was mir gefiel, weil er sich viel Zeit dabei nahm und jede Stelle meines Körpers mindestens einmal küsste.
Danach duschten wir uns, gingen noch etwas Einkaufen und nahmen ein Mittagessen bei einem Griechen ein, der um diese Zeit schon offen hatte.
Danach gingen wir wieder zu mir nach Hause und lümmelten uns noch eine ganze Zeit auf der Couch rum, bevor ich so gegen halb sieben darauf drängte uns schonmal die Cats anzuziehen, "ich will es nicht da machen", sagte ich ihm, "da können wir uns nur noch die Masken aufsetzen, damit uns niemand erkennt Volker. So groß sind die Umkleiden nicht und will auch nicht, dass mich jeder sieht".
Wir halfen uns gegenseitig etwas und waren um sieben fertig, er hatte sich noch einen Pullover und eine Hose übergezogen, ich wollte nachher nur noch einen langen Mantel überziehen, da wir ja sowieso mit meinen Wagen fahren wollten, ging es so.
Um viertel vor acht fuhren wir los, ganz gemütlich, sie machten um 20 Uhr los und mit dem Wagen waren es nur 15 Minuten bis dahin.
Wir waren auch die ersten und die Begrüßung durch die Inhaberin war nett, ich kannte sie ja von früher. Wir gingen sofort in die Umkleide, zogen unsere Masken auf und ich ging mit Volker einmal durch, in einem Raum, den ich ihm als letztes zeigte stand neben der Liege ein Bondage Bock, aber ein High Tech Teil. Höhenverstellbar und mit Kopffixierung, man konnte ihn so einstellen wie man es haben wollte, dass Kopf und Fußteil waren, separat verstellbar in der Höhe.
Ich zog ihn zu der Liege, legte mich mit ihm darauf und sagte "Volker fick mich jetzt sofort, aber danach darf ich dich einmal auf den Bock festmachen, wenn es uns gefällt, lege ich mir sowas für uns zu".
Er schaute mich an und meinte zu mir, "an solch ein Teil habe ich schlechte Erinnerungen Romina".
"Komm nur einmal ausprobieren", sagte ich ihm und gab ihm einen heißen Kuss.
"Aber du machst mich dann sofort wieder los".
"Sicher Volker mache ich dich wieder los", dass sofort klemmte ich mir.
Ich stand noch einmal auf, machte die Türe zu und hing ein Schild belegt raus, es war hier üblich und wurde auch beachtet. Wenn einer reingekommen wäre, solange das Schild draußen war, wäre er rausgeschmissen worden.
Ich genoss die Nummer mit Volker, machte es bei ihm auch ohne Kondom und gab ihm alles an Zärtlichkeit was ich geben konnte, harte Nummern würde ich gleich noch bekommen so viel ich wollte.
Nachdem wir beide einen schönen gemeinsamen Orgasmus hatten und noch etwas nebeneinander lagen, sagte ich "komm einmal ausprobieren".
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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