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Becka und Tomaso Teil 3 (fm:1 auf 1, 2200 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2022 Gesehen / Gelesen: 5633 / 4010 [71%] Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen)
Der dritte Tagebucheintrag der sportlichen Influencerin. Beim Schwimmbadbesuch und danach, geht es heiß zur Sache.

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Küssen. Seine Hände fahren meinen nackten Rücken hinab. Starke Hände streicheln meinen knackigen Apfelpo. Greifen dann fest zu und auch ich muss ein Stöhnen unterdrücken. Wir reiben uns aneinander, eng und ziemlich aufgeheizt.

Tomaso zieht mein Bikinioberteil zur Seite und seine Hände legen sich drängend auf meine Brüste. Ich ziehe ihn in eine noch engere Umarmung, falls das möglich ist und drücke meine Brüste an seinen nackten muskulösen Oberkörper. Heiße Küsse bedecken meinen Hals und meine nackten Schultern. Ich lege den Kopf genießerisch in den Nacken und Tomasos Küsse bedecken mein Schlüsselbein und mein Dekolete.

Sanfte Küsse auf meinen Brustwarzen lassen mich erschauern. Meine Zunge leckt über meine feuchten Lippen und das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Der Gedanke an meinen Freund lässt mich überall feucht werden. Ich spüre die feuchte Zunge meines Schatzes an meinen Brustwarzen und streichele seinen Kopf.

Ein leises Seufzen kann ich mir doch nicht verkneifen, aber es wird schon niemand gehört haben. Jetzt übernehme ich den aktiven Part und drücke meinen Freund von mir. Ich bedecke seine durchtrainierte Brust mit leidenschaftlichen Küssen. Fahre mit meiner Zunge die Rillen der Muskeln nach. 

Tomaso streicht mir durch das brünette, feuchte Haar, das teils auf seine Brust fällt und ihn vermutlich etwas kitzelt. Aber ich weiß, das mag er sehr gerne. Ich streiche zusätzlich meinen Fingern über seine Seiten und knabbere lächelnd an seinen Brustwarzen. Wie ich, ist mein Schatz durch und durch blank rasiert. Also zum Glück keine störende Haare am Körper. Meine Hände fahren keck über Tomasos Badeshorts. Fahren über die steife Latte in seiner Hose, was meinen Schatz zum leisen Stöhnen anregt.

"Psst, reiß dich zusammen." kichere ich. Ich ziehe die Badeshorts herunter und ein steifer Penis springt mir entgegen. Meine Lippen verziehen sich zu einem Grinsen und legen sich dann um die pralle Eichel. Gierig nehme ich die Lusttropfen auf und schlecke sie mit der Zunge von der Eichelspitze. Jetzt muss mein Schatz sich eine Hand auf den Mund legen, um uns nicht zu verraten. Und ich mache es noch schwieriger für ihn und nehme seinen Penis tief in meinen Mund.

Ich sauge und schlecke Tomaso Penis wie ein leckeres Eis. Und ja, das beste Stück meines Freundes ist mindestens genauso lecker. Ich lasse das gute Stück wieder aus meinem Mund gleiten und umfasse den Schaft mit meinen schlanken Fingern. Meine Zunge leckt nun den Schaft genüsslich auf und ab.

Natürlich vergesse ich auch die empfindlichen Hoden nicht und lutsche und knabbere vorsichtig daran. Das gefällt meinem Freund immer besonders gut. Entsprechend muss er sich beherrschen, nicht laut seine Lust hinaus zu stöhnen. Nach ein paar Minuten meiner oralen Liebkosung muss er sich auch zusammen reißen nicht in meinem Mund zu kommen. Ich arbeite mich mit Küssen seinen Körper wieder nach oben und zwinkere meinem Schatz zu. Jetzt ist er an der Reihe, mit der Mundarbeit.

Während ich auch der wirklich schmalen Bank hocke, liebkost Tomaso meine feuchte Freundin mit Küssen und seiner wirklich fähigen Zunge. Ich genieße das Ganze mit geschlossenen Augen und kraule meinem Freund durch das kurze. Haar. Zwischendurch muss ich mir selbst auf die Hand beißen, um nicht laut zu stöhnen. Ich merke wie das Verlangen meinen Freund in mir zu spüren immer größer wird. Mein Unterleib bebt und Wasser läuft mir wieder im Mund zusammen. Ich ziehe meinen Freund zu mir nach oben.

"Ich möchte mich auf dich setzten.." hauche ich erregt und Tomaso macht dies mit einem breiten Grinsen im Gesicht nur zu gerne. Wir tauschen die Position und mit fahrigen Fingern führe ich den steifen Penis in meine mehr als bereite nasse Pussy. Jetzt müssen wir beide einander den Mund zu halten, um nicht laut unsere Lust hinaus zu stöhnen. Meine Hüfte bewegt sich langsam auf Tomaso großer, pulsierender Latte und meine schlanken Arme legen sich wie von selbst um seinen Nacken. Wenn schon nicht Stöhnen erlaubt ist, seufze ich heiß in sein Ohr und bewege mich immer schneller auf Tomaso.

Die starken Hände meines Freundes legen sich jetzt auf meine Hüfte und beschleunigen unser Tempo noch einmal. Es tut so gut. Ich beiße in die Schulter meines Liebsten, um nicht verräterische Laute zu machen. Wir wechseln die Stellung. Die winzige Bank ist für meinen Freund doch etwas zu unbequem auf Dauer. Tomaso nimmt mich stehend doggy, das mag ich sehr. Während ich mich an der Wand abstütze, wechseln Tomasos gierige Hände zwischen meinen Brüsten und meiner Hüfte.

Seine Stöße werden kräftiger und ich muss mir wieder den Mund zuhalten. Einerseits ist das echt reizvoll, aber anderseits auch echt nervig. Ich merke, dass mein Schatz kurz vorm Kommen ist.

Wir sind beide ziemlich aufgeheizt und ich möchte eigentlich nicht das er jetzt aufhört. Aber ich nehme im Moment nicht die Pille und ein Kondom hatten wir nicht dabei. Also stoppe ich das Ganze, auch wenn es mir schwerfällt.

Meinen Schatz möchte ich aber gerne noch Erleichterung verschaffen. Mir kann er gerne zu Hause Abhilfe leisten, wenn ich Stöhnen kann so laut wie ich will. Ich hocke mich vor Tomaso und schaue ihn erregt aus meinen großen Augen an. Ich helfe meinem Schatz mit meinem Mund und meiner Hand zum Höhepunkt. Kurz bevor er kommt, gebe ich ihm ein Handtuch, in das er beißen kann. Heiß spritzt der Liebessaft auf meine Wange und meinen Mund.

Ich nehme alles mit dem Finger auf und lutsche es ab. Da ich immer noch rattig wie sonst was bin, ist das ziemlich anregend für mich. Sperma schlucken ist so ne Sache auf die ich Lust haben muss. Wir küssen und abschließend und beschließen uns anzuziehen, wenn wir schon mal in einer Kabine sind. Schwimmbad hatten wir genug...jetzt heißt es ab nach Hause und zu Runde zwei starten.

Zu Hause angekommen, sind wir schon wieder so erregt, dass wir uns die Klamotten vom Leib reißen.

Doch bis zum Bett schaffen wir es nicht mehr. Unter wildem Knutschen hebt mich mein Freund auf den Küchentisch. Ich habe nur noch meine kleinen Söckchen an, sonst nichts. Tomaso hat gar nichts mehr an.

Ich lasse meinen Blick über seinen trainierten Körper schweifen und stöhne jetzt laut und ungehemmt, als er meine Schenkel spreizt und in mich eindringt. Ich schlinge meine Arme um ihn und werde dann auf dem Küchentisch vernascht. Zum Glück herrscht bei uns immer relativ Ordnung. Brotkrümel am Po picken nämlich ganz schön. Ich spreche aus Erfahrung.

Unsere Lust aber jetzt endlich frei ausleben zu können, ohne auf zu passen erwischt zu werden, macht uns richtig wild. Klar, der verbotene Reiz ist auch ein wirklicher Erregungsfaktor, aber so gefällt es mir deutlich besser. Tomaso zieht atemlos seinen Penis aus meiner klatschnassen Pussy und dreht mich auf den Bauch.

Ich liege wie ein kleiner Seestern quer auf dem Tisch und spüre wie Tomaso meine Pobacken spreizt. Ich ahne, was er vorhat. Anal ist nur mein Ding, wenn ich richtig Lust darauf habe. Und grade habe ich wirklich, wirklich Lust darauf. Nachdem mein Schatz meinen Hintereingang schon mal etwas feucht geleckt hat und ich unter angenehmen Seufzen die Liebkosung genossen habe, holt er aus dem Bad noch Gleitgel. Ohne geht es gar nicht! Das tut einfach nur weh!

Mein Liebster möchte das natürlich nicht und schmiert mein kleines, enges Poloch mit genug Gleitgel ein, dass er ohne Probleme in mich hinein flutschen kann. Trotzdem ist der Druck immer noch mal stärker. Aber wenn Tomaso seinen Penis in mein Hinterstübchen versenkt hat, fühlt sich das ziemlich gut an.

Während er mich anal nimmt, kralle ich mich am Tisch fest und stöhne voller Verlangen. Auf meiner Zunge liegt ein Geschmack nach Erregung und meine brünetten Haare fallen mir bei jedem Stoß mehr ins Gesicht. Dass mein Schatz, während er mich nimmt, mit den Händen meine Lustperle liebkost, macht mich zusätzlich horny. Dafür hebe ich auch gerne mein Becken etwas an.

Ab und zu vergräbt Tomaso seine Hände in meinen knackigen Pobacken und nimmt mich dann besonders intensiv ran. Mein Stöhnen ist so laut, dass ich hoffe, unsere Nachbarn sind nicht zu Hause. Irgendwann sind wir beide so in Ekstase, dass ich erst kaum merke als mein Schatz heiß in mein Hinterstübchen kommt. Das finde ich zwar nicht immer so toll, aber ich erfülle meinem Schatz gerne auch mal einen Gefallen.

Wir sind zwar beide ziemlich groggy, aber unter der Dusche knutschten wir weiter herum. Seifen einander ein und liebkosen unsere Körper. Und dann sind wir beide doch wieder so rattig, dass es eine weitere Runde unter der Dusche gibt. Da ich ziemlich gelenkig bin, sind die Stellungen kein Problem für mich. Tomaso hebt ein Bein von mir ziemlich hoch und vögelt mich, mit dem Rücken an der nassen Duschkabine.. Auf Dauer zwar anstrengend, aber direkt ein schönes Training. Spaß und Arbeit verbunden, besser geht es nicht.

Unsere Münder verschlingen einander und wir tauschen wilde Zungenküsse aus. Meine Hände fahren über seine starke Brust, seine trainierten Seiten und kneten seinen knackigen Männerhintern.

Dabei nimmt mich Tomaso, langsam und mit harten Stößen, die mir jedes Mal ein heißeres Stöhnen entlocken. Mittlerweile ist mein Körper auch so aufgeladen voll erotischer Energie, dass die einfach mal raus will und ich wimmernd in den Armen meines Süßen hänge, während der Orgasmus mich in heißen Wellen durchfließt.

Meinem Süßen helfe ich dann noch mit dem Mund und liebkose und lutsche so lange seinen Penis, bis Tomaso heiß in meinem Mund seinen Samen verteilt. Salzig und warm liegt das Sperma auf meiner Zunge und ich lasse es langsam aus meinem Mund auf meine Brüste tropfen. Ich weiß, der Anblick macht meinen Freund immer ganz verrückt. Dementsprechend bekomme ich auch einen innigen Kuss von meinem Schatz, nachdem ich mir den Mund ausgespült habe.

Wir duschen uns noch beide sauber und kuscheln uns dann gemütlich ins Bett. Für eine weitere Runde fehlt uns dann wirklich die Energie. Außerdem muss ich meine Kraft noch etwas für meine sportlichen Aktivitäten aufsparen.

Alles in allem war es aber ein sehr erotischer Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde.



Teil 3 von 3 Teilen.
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