Der Tag danach (Teil 3) (fm:Sonstige, 1305 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Horizontis | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 8041 / 6628 [82%] | Bewertung Teil: 9.03 (68 Stimmen) |
Wie werden die Beiden mit den Ereignissen des Vortages umgehen? |
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oder "Manchmal kommt es anders als man denkt!"
Der Tag im Büro verlief zäh, aber Gott sei Dank hatte ich genug zu tun, so dass ich gut abgelenkt war und nicht dauernd an den gestrigen Abend denken musste.
Heute war Freitag, da hatte ich schon Mittag Feierabend und so hatte ich beschlossen meinen Thomas heute Abend mit einem schönen Abendessen bei Kerzenlicht zu verwöhnen und mit ihm dann mal in Ruhe darüber zu sprechen, wie er das alles gestern gemeint hat.
Zwischendurch mal ein Fremdfick war für mich durchaus ok, wenn es offen geschah. Ehrlichkeit in der Beziehung ist mir schon sehr wichtig und ich kann damit leben, wenn er seinen Zauberstab auch mal woanders weg steckt. Aber ich will es wissen, wann und bei wem. Und wenn es geht, bin ich gerne auch mal dabei. In meiner Fantasie hab ich mir das ja schon oft vorgestellt und der Gedanke, ihm und einer anderen zu zu sehen und mich dabei selbst zu wichsen, lässt mich jedes Mal auslaufen.
Und dass ich selbst mit einem anderen mal wieder ins Bett hüpfe, na dagegen hätte ich auch nichts. Aber ich bestimme mit wem und wann. Und nicht mein Mann.
Das wollte ich heute Abend klarstellen. In ruhiger, angenehmer Atmosphäre.
Und dafür wollte ich sorgen.
Ich kochte uns etwas leichtes, deckte den Tisch schön ein mit Kerzen und so und dann machte ich mich selbst noch hübsch zurecht.
Als er dann nach Hause kam empfing ich ihn schon im Flur im roten, geschlossen Seidenkimono. Ich nahm ihm sein Jacket ab und hängte die fein säuberlich an die Garderobe, gab ihm einen intensiven Kuss, bei dem ich ihn umarmte und dann ließ ich mich langsam vor ihm auf die Knie.
Ich öffnete seine Schuhe und zog sie ihm aus. Dann folgte der Gürtel und die Hose und jetzt ziehe ich seine Boxershorts bis in seine Kniekehlen und schon stülpe ich meine Lippen über sein bestes Stück.
Ich verwöhne ihn bis zum Schluss ohne die Augen von seinem Gesicht zu lassen.
Er genießt es sichtlich, auch wenn er vielleicht nicht weiß, warum ich heute so forsch ran gehe.
Als er kommt, will er sich zurück ziehen, weil er weiß, dass ich es eigentlich nicht so toll finde, wenn er in meinem Mund abspritzt. Aber heute will ich alles und ich fasse mit einer Hand um seinen Po und ziehe ihn an mich ran. Und dann spüre ich auch schon, wie er pumpt, das Sperma durch seinen Zauberstab schießt und die erste Salve in meinem Rachen landet. Fest schließe ich meine Lippen um sein Zepter und erst als nichts mehr kommt, entlasse ich ihn. Schlecke nochmal ausgiebig drum rum, um ihn richtig zu säubern und dann schaue ich mit offenem Mund meine Mann an, um ihm zu zeigen, dass ich alles geschluckt habe.
Jetzt sind seine Knie weich und er lässt sich zu mir runter sinken, nimmt mich in dem Arm und küsst mich. Küsst mich lang und intensiv und schmeckt dabei seinen eigene Saft.
Er will mir unter den Kimono fassen, aber ich wehre ihn ab.
"Bitte geh ins Bad und mach Dich frisch" sage ich zu ihm. "Ich habe ein schönes Abendessen für uns vorbereitet. Danach möchte ich mich mit Dir offen und ehrlich über gestern Abend unterhalten und gemeinsam mit Dir einen Weg finden, wie wir Deine und meine Wünsche unter einen Hut bringen. Und danach bekommst Du mich als Nachtisch."
Wir erheben uns beide und gehen ins Bad. Er zieht sich aus, springt unter die Dusche und ich spüle meinen Mund aus.
Während er sich fertig macht gehe ich in die Küche, gebe das Essen auf die Teller und stelle sie auf den Tisch, entzünde noch die Kerzen und
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