Ladies Night….. (fm:Dreier, 2206 Wörter)

So zwei bis drei Mal im Monat brauchte Sofie eine Auszeit, wie sie es recht scharmant nannte, und zog zu einem Mädchen-Abend um die Häuser. Andreas hatte sich damit abgefunden und konnte so endlich mal in Ruhe von zuhause aus seine Arbeit vom Büro fertigstellen. Wenn Sofie in der Wohnung rumhüpfte kam er ja doch nicht dazu. Da er aus Erfahrung wusste das sie nie vor zwei Uhr in der Nacht eintrudelte, hatte er genügend Zeit sein angefangenes Projekt zuhause auf dem Rechner zu Gestallten.

Aber heute irrte er sich gewaltig. Kurz nach Mitternacht stand Sofie etwas mitgenommen in der Tür schaute ihn mit großen, bettelnden Augen an und hauchte leise: "Darf Ivonne heute Nacht bei mir schlafen? - wir sind auch ganz leise", lächelte sie und schaute ihn mit einem zwinkernden Augenaufschlag an. Dabei zog sie das junge Mädchen ins Wohnzimmer und schaute sie verliebt an. "Ist sie nicht Süß...?"

Schlagartig was Andy hellwach. Und ob die Kleine süß war. Mit ungefähr 155 einen halben Kopf kleiner als seine Freundin, schlank, lange blonde Haare und so kleinen niedlichen Locken. Ein süßes Püppchen Gesicht mit so kleinen Grübchen und einer süßen Stubsnase und dazu hellblaue Augen, die ihn lächelnd anschauten. Mit beiden Händen versuchte sie krampfhaft ihr 75B Oberteil zusammenzuhalten, das schon leicht außer Fugengeraten war. "Ich weiß ja, wir hatte ausgemacht das ich keine mit nachhause bringe, aber wir wissen nicht wohin. Ivy hat keine sturmfreie Bude und draußen ist es zu kalt.", lächelte sie und küsste ihre neue Freundin demonstrativ.

"Kein Problem," erklärte Andy, der schon lange einmal damit gerechnet hatte das Sofie irgendwann eine ihrer Mädchen-Abend-Trophäen mit nach Hause bringe würde. "Ihr könnt unser Schlafzimmer haben, dann schlaf ich eben die Nacht im Gästezimmer."

Nun, leise ist was anderes. Zwar machten die beiden Mädchen nicht solche Geräusche als wenn ein Mann mit einem Mädchen im Bett liegt, ihr wisst schon, diese typischen quietschenden Geräusche vom wackelnden Bett, aber die restlichen Stöhn Geräusche waren auch nicht ohne. Zwar benutzt Sofie auch gerne mal den Strap-on, den Andy ihr zum 25. Geburtstag geschenkt hatte, aber sie benutzt ihn halt nicht so stürmisch und aufbrausend. Sie mag es lieber sanft, zärtlich und ganz langsam. Das Bett zum Quietschen zu bringen war dann mehr Andys Job.

Und so sanft und zärtlich schiegten sich die beiden nackten Körper aneinander und erkundeten die Regionen, bei denen sie noch vor einer halben Stunde vorher aus dem Taxi geflogen sind. Dem Fahrer wurde es dann doch zu viel.

Sofie konnte es kaum abwarten endlich an Ivy´s Honigtöpfchen zu kommen. Schon im Bistro hatte sie kaum an sich halten können den süßen Nektar zu probieren. Als brachte Ivy ihr schon mal eine kleine Kostprobe mit. Als sie vom Liedstrich nachziehen vom Häuschen zurückkam hielt sie ihr demonstrative den Mittel.- und Zeigfinger hin. "Wenn du schon mal ein wenig probieren möchtest". Keine halbe Stunde später folgte der grobe Rauswurf aus dem Taxi, aber auch nur weil der Fahrer nicht mitspielen durfte, und jetzt endlich brauchte sie nicht mehr an den Fingern zu probieren, sondern hatte das süße Töpfchen direkt vor sich liegen.

Zum Glück lag zwischen Schlaf.- und Gästezimmer das Bad und so hatte wenigstens Andreas eine ruhige Nacht, auch wenn er ab und zu von einem lauten Schrei aufgeschreckt wurde. Er wusste ja das Sofie mitunter recht laut wird, wenn es ihr zu heftig kommt.

Ivy war morgens als erste wach und schlich nur in einem dünnen und recht kurzen Hemdchen über den Flur ins Bad und anschließen dem Kaffee Geruch folgend ins Wohnzimmer, wo Andy und Sofie schon angeregt diskutierten. "Übrigens", lächelte sie ihren Freund übermütig wird, ist theoretisch noch Jungfrau und würde gern mal einen jungen Mann ausprobieren. Natürlich ist meine Wahl da sofort auf dich gefallen."

"Und das fällt dir erst heute Morgen ein", antwortete er etwas verärgert. "Hättet ihr mich nicht gestern Abend dazu einladen können?" Dabei schaute er auf die verschüchtere Ivy und lächelte sie vielversprechend an.

"Ich bin auch erst heute Morgen auf die Idee gekommen, als ich so schön mit dem umgebundenen Strap-on hinter ihr kniete. Da lag ihr kleines Honigtöpfchen so verweist in meiner Hand, der Strapi war doch ganz

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