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Die Zugbegleiterin (fm:Verführung, 2460 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2022 Gesehen / Gelesen: 20294 / 17225 [85%] Bewertung Geschichte: 9.21 (180 Stimmen)
Begegnung mit einer Zugbegleiterin in einem IC

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lassen?" wollte ich höflich wissen und hoffte das Gegenteil.

"Nein, das brauchen Sie nicht. Wir sind doch beide erwachsen," erwiderte sie mir. "Wissen Sie, früher in der DDR, da war bestimmt vieles schlechter als heute. Aber eines muss man sagen. Die Leute waren offener. Sie konnten ja nicht raus aus ihrem Land, und da verließen sie wenigstens so oft es ging ihre Kleider. FKK-Urlaub war das normalste auf der Welt. Das hat sich auch auf meine Generation noch ein wenig übertragen. Hier im Westen hatte ich von Anfang an das Gefühl, jeder schaut nur auf die Brüste, wenn sich eine Frau auszieht." Ich dachte bei mir: "Na ja, wenn Du Dich jetzt ausziehen würdest, würde ich Dir auch nicht auf die Füße schauen!" "Und es stört Sie nicht?" Ich hatte ihren zwickenden, quälenden Büstenhalter beinahe vergessen. "Nein, sicher nicht." Das "Im Gegenteil!" konnte ich mir gerade noch verkneifen. Sie begann, indem sie zuerst noch einmal ihre Haarpracht in den Nacken warf, langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Mir begann der Schweiß die Schläfen hinabzulaufen. Als sie die ersten drei Knöpfe geöffnet hatte, und ich den Spitzenbesatz des besagten Teils begutachten konnte, zog sie die Bluse ringsherum aus dem dunkelblauen kurzen Rock ihres Uniformkostüms zu ziehen. Dabei schielte ein-, zweimal die Haut ihres Körpers durch. Aber davon sollte ich, so sah es jedenfalls aus, noch eine ganze Menge zu sehen bekommen. Als sich die Bluse gänzlich über dem Rock befand, fuhr sie fort, die Knöpfe zu öffnen. Beim letzten angekommen und hinter sich gebracht, zog sie die Bluse über die Schultern und aus. Da saß sie nun, meine freizügige Zugbegleiterin, in ihrem kneifenden Büstenhalter, ihrem kurzen Kostümrock und den zu warmen Nylonstrümpfen. "Es stört sie wirklich nicht?" fragte sie nun zum dritten Mal. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln, zu trocken waren Mund und Kehle geworden ob der zweigleisigen Hitze. So unbequem der BH sein mochte, so geschmackvoll war er aber. Transparenter Stoff, Spitzenbesatz, schneeweiß. Sie trug eine Kette, die ich jetzt erst bemerkte, deren Anhänger zwischen ihren durch den Büstenhalter deutlich betonten Brüsten hing. Sie machte keine Anstalten, ihren Striptease unverzüglich fortzuführen und lehnte sich, die Beine übereinandergeschlagen, im Sitz entspannt zurück. Sie atmete erleichtert durch, obwohl doch das belastende Teil seinen Arbeitsplatz noch gar nicht verlassen hatte.

Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Zwanzig Minuten bis Fulda," stellte sie fest. "Lohnt es sich, wegen zwanzig Minuten die Strümpfe auszuziehen?" fragte sie mich. Ich antwortete geistesgegenwärtig: "Bei dieser Hitze würde es sich wahrscheinlich schon wegen drei Minuten lohnen!" "Ich sehe, Sie haben Verständnis für meine Situation," sagte sie und lächelte. Ohne weitere Rückversicherungen begann sie fortzufahren. Sie zog den kurzen Rock ein bisschen weiter in die Höhe, und zum Vorschein kamen tatsächlich Nylonstrümpfe und keine Strumpfhosen. Ich hatte ihr innerlich nämlich eine sprachliche Ungenauigkeit unterstellt, die sich jetzt aber als haltlos erwies. Im Gegensatz zu den Strümpfen, die durch weiße Strumpfhalter befestigt waren. Sie löste erst den Strumpf an ihrem linken Bein, dann am mir näheren, dem rechten. Anschließend rollte sie einen Strumpf nach dem anderen langsam und aufreizend nach unten und zum Schluss zog sie sie sich von den Zehen. Mit gespielter Erschöpfung sank sie in den Sitz zurück und stellte die nun nackten Füße auf den ihr gegenüberliegenden Sitz. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich den rechten Oberschenkel, wobei sie ihren Rock immer weiter nach oben schob. Plötzlich hob sie, auf Füße und Schultern gestützt, ihre Hüfte, griff sich unter den engen Rock und hervor kam ein, wie BH und Strumpfhalter weißer Slip. Sie lächelte mich an, das war ihr einziger Kommentar.

Über Lautsprecher kam die Nachricht des Zugführers, dass in wenigen Minuten Fulda erreicht werden würde. Die Zugbegleiterin zog wortlos ihre Bluse über den ursprünglichen Anlass ihres Teilstrips, darüber die Kostümjacke und schlüpfte in ihre Schuhe. Sie nahm ihre Tasche, öffnete einen der zugezogenen Vorhänge, sagte kurz "Bis gleich!", verließ das Abteil, zog den Vorhang wieder zu, schloss die Tür und verriegelte anschließend das Abteil mit ihrem Universalschlüssel. Da saß ich nun, eingesperrt in einem Zugabteil, bei enormen Temperaturen und einer mächtigen inneren Hitze. Der Blick aus dem Fenster auf dem Bahnhof in Fulda erlaubte mir keinen Blick auf den Bahnsteig, um die sliplose Zugbegleiterin möglicherweise einen kurzen Augenblick aus der Ferne zu beobachten. Wenige Minuten später befand sich der IC 559 auf der Strecke zwischen Fulda und Eisenach, Fahrtdauer für diese Strecke genau 52 Minuten. Auf einem Sitz lagen ein weißer Slip und zwei Nylonstrümpfe.

Kaum dass wir den Bahnhof verlassen hatten, wurde die Tür von außen wieder entriegelt und geöffnet. Die Zugbegleiterin kam herein, stellte ihre Tasche auf die Gepäckablage, schloss wieder Tür und Vorhang und verriegelte diesmal auch von innen. "Keine Kontrolle?" fragte ich möglichst gelassen. "Nach Eisenach wieder," klärte sie mich auf. Sie setzte sich, zog umgehend zuerst die Schuhe und dann die Bluse aus und sagte: "Aber diesmal!", worauf sie mit beiden Händen nach hinten griff und den Verschluss ihres BHs öffnete. Langsam streifte sie die Träger über die Schultern und entfernte das gute Teil schließlich komplett. Mit einem Seufzer der Erleichterung saß sie mir schräg gegenüber und ließ mir freien Blick auf ihre vollen, braungebrannten Brüste mit den dunklen Höfen und Warzen. Letztere waren hoch aufgerichtet, offensichtlich hatten sie sich aus Vorfreude emporgereckt. Nun begann die Zugbegleiterin ihre Brüste ein wenig zu reiben, um sie für die lange Zeit des Eingesperrtseins zu entschädigen.

Sie setzte sich ein wenig schräg auf ihren Sitz und stellte wiederum die Füße auf den gegenüberliegenden Platz. Der Rock rutschte hoch und ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine, wo mir ihr frisch rasierter Schoß entgegensah. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass mich die Situation seit einiger Zeit auch körperlich nicht wenig beeindruckte. "Stört es Sie, wenn ich mich Ihnen ein wenig anpasse?" wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte nur lächelnd den Kopf. Ich öffnete mein Hemd, zog es über meinen Kopf und schlüpfte danach aus meinen Strümpfen. Ich legte meine rechte Hand zwischen meine Beine und übte einen regelmäßigen leichten Druck aus. Inzwischen ließen wir uns nicht mehr aus den Augen. Die Zugbegleiterin erhob sich, nur noch, wenn ich richtig aufgepasst hatte, mit einem Strumpfhalter und einem kurzen Rock bekleidet und begann, sämtliche freien Sitze nach vorne zu ziehen und daraus eine einzige Liegefläche zu machen.

Als sie ihre Arbeit beendet hatte, kniete sie sich auf die entstandene Fläche und begann sich vor meinen Augen zwischen den Beinen zu streicheln. Ihre Finger verrichteten ganze Arbeit und immer wieder verschwand der ein oder andere im Dunkeln. Sie rückte mir näher, ohne ihre Betätigung zu unterbrechen. Ich bildete mir ein, ihren Honig riechen zu können, der offensichtlich in Mengen floss. Mit ihrer rechten Hand näherte sie sich nun meinen Hosen. Geschickt öffnete sie mit einer Hand den Gürtel meiner Jeans. Nach dem Öffnen zog sie ihn, nun beide Hände nutzend, gänzlich aus allen Schlaufen. Danach begann sie die Knöpfe meiner 501 zu öffnen. Das war nicht ganz einfach, denn schließlich drängte mein zu maximaler Größe gewachsenes Glied von innen an den Stoff. Die Zugbegleiterin versäumte es nicht, beim Öffnen der Knöpfe immer wieder mit der Hand in meine Hose zu fahren und dadurch die Lage nicht gerade zu entspannen. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, befreite sie meinen eingesperrten Schwanz, der stolz das Tageslicht erblickte und sich in die Höhe reckte. Die Zugbegleiterin beschäftigte sich noch ein paar Sekunden mit ihm, bevor ich sie stoppte, indem ich ihre Hand nahm, um ein vorzeitiges Unglück zu verhindern. Ich hob meine Hüfte und befreite mich von den Jeans und von meinem Slip.

Nackt stand ich auf und damit vor der immer noch knieenden Dienstleisterin. Mein Schwert ragte ihr entgegen und es war nicht schwer für sie zu erkennen, was mein Begehren war. Unverzüglich ergriff sie das herausragende Teil und führte es sich zu Gemüte oder besser zum Munde. Sie knabberte, leckte und lutschte schließlich, dass es eine wahre Freude war. Die Herausforderung bestand darin, dass sie schließlich auch noch berechtigterweise auf ihre Kosten kommen wollte und ich mir ein wenig Stehvermögen aufbewahren mochte. Nach einer Weile zeigte ich der Zugbegleiterin an, ihre Position derart zu verändern, dass sie auf der improvisierten Liegefläche mit dem Hinterteil zu mir kniete. Mein Blick erfasste nun einen kurzen Rock, der weit weniger verhüllte als er freigab. Ihre Möse glänzte mir aufgrund der geleisteten Vorarbeit entgegen. Nachdem ich mir ein Gummi, das ich stets für solche Fälle zur Hand hatte, übergezogen hatte, begann ich sie von hinten zu nehmen. Sie hatte nur darauf gewartet und war schon völlig heiß und nass. Ich stieß zunehmend härter zu, was ihr entgegenzukommen schien. Mein Kopf schwirrte ob der Situation, die wirklich außergewöhnlich war. Meine Hände griffen nach vorne und ich massierte ihre Titten und drückte ihre hoch aufgestellten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte erst leise und schließlich immer lauter. "Hoffentlich sind die Nachbarabteile weiterhin unbesetzt," dachte ich, ohne dass es mich wirklich gestört hätte, wenn es anders gewesen wäre. "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Eisenach," teilte uns die Stimme aus dem Lautsprecher mit.

Auch wir näherten uns einem Ziel, das allerdings nicht Eisenach war. Lange nämlich konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, und nahm deshalb zusätzlich zu meinem fickenden Schwanz meine Finger zu Hilfe, die um ihre Oberschenkel herum nach ihrer Möse griffen und dort ihre geschwollene Klitoris suchten und fanden. Damit hatte ich meine heiße Zugbegleiterin relativ schnell soweit, dass ihr Stöhnen in einen spitzen Schrei und dann in eine Art Röcheln überging. Sie war gekommen und ich kam unmittelbar danach, als ich wieder die Konzentration auf mich, beziehungsweise auf ihren vor mir knieenden Körper lenken konnte. Ich zuckte mehrmals beim Spritzen ab, was ihr nicht schlecht gefiel und verharrte einen Moment in dieser vorzüglichen Lage. Sie hatte ihren Oberkörper inzwischen auf die Sitze gelegt und nur noch ihren Arsch in der Höhe.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Loch gezogen und den gefüllten Pariser entsorgt hatte, erhob auch sie sich und begann, sich wieder anzuziehen. Als sie die Kostümjacke an hatte und auch ich wieder leicht bekleidet war, schloss sie die Abteiltür auf und wir fuhren wir in den Hauptbahnhof Eisenach ein. Sie lächelte mir kurz zu und sagte nur: "Gutes Timing!" Zurück blieb ein Höschen, wie mir ein Blick über die Schulter zeigte.



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