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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 15 - Paulchen 1 (fm:Ehebruch, 1967 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 30 2022 Gesehen / Gelesen: 6729 / 4836 [72%] Bewertung Geschichte: 9.12 (32 Stimmen)
Paulchen wird fürs Fremddecken abgerichtet. Ulrike plant mit Paul und Dorothea eine spezielle Art der Bafögaufstockung. Könnte auch Dreier/Humor-Parodie sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Frauen küssten sich jetzt wieder und entkleideten sich dabei, ohne zunächst weiter auf Paul zu achten, der sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte. Dann stand er da mit seinem steifen Glied. Ulrike ging wieder zu ihm, wog seine Eier in der Hand und bemerkte zu Dorothea, mit der sie schon über Möglichkeiten spekuliert hatte, an Geld zu kommen: "Diese Klöten sind fast immer mit Ficksahne gefüllt, wollen häufiger entleert werden, als es mir manchmal lieb ist".

"Diese Überkapazität solltet ihr nutzen" antwortete Dorothea, "ich demonstriere euch mal wie. Ich bin doch jetzt eine stark unterfickte Frau. Stellt Euch einfach mal vor, ich sei keine Freundin und ich hätte mehr Geld. In meiner Situation wäre ich dann durchaus bereit, für einen gelegentlichen, beilaüfigen Fick ohne Bindung und Verpflichtung mit einem sauberen Mann in Anwesenheit seiner Freundin und "Führerin", die mir Sicherheit geben würde, Geld zu bezahlen. Paul, wenn Du jetzt bitte mal versuchst, Dich als Dienstleister zu engagieren und Du, Ulrike, ihn führst und zügelst, können wir ausprobieren, ob Ihr das Geschäftsmodel praktikabel findet. Dafür sollten wir noch einen dritten Joint rauchen". Gesagt, getan. Die drei waren nun total bekifft. Zunächst wurde so einiges unkontrolliert aus dem Kühlschrank gemampft, dann übernahm Dorothea sehr entspannt und enthemmt die Regie.

Sie hatte, während die anderen beiden sich noch aus dem Kühlschrank ernährten, einen Zettel geschrieben, den sie jetzt Ulrike überreichte. "Darauf stehen meine Wünsche, auf die wir uns telephonisch geeinigt haben", sagte sie.

"Also Ulrike, sage Paulchen jetzt, dass er mir schön die Möse lecken soll". Paul tat, was ihm nach seiner Auffassung aufgetragen war und steckte seine Zunge in die feuchte Fotze der Freundin seiner Frau. Dorothea entzog sich ihm jedoch und sagte "Nein, nein, das Kommando muss von Ulrike kommen, nicht von der Kundin. Es könnte ja sein, dass Ulrike einem Wunsch nicht zugestimmt hat, oder dass etwas verlangt wird, was zusätzlich kostet. Die Entscheidung muss immer bei Ulrike liegen. Du, Paul, bist hier der ausführende, angestellte Lustspender in Diensten von Ulrike. Sie kann bestimmt besser klaren Kopf bewahren als Du, Paul, wenn Du fremde Frauen befriedigst."

Erste Lektion gelernt. Ulrike sagte "Paul, lecke der Dame schön Ihre Möse!" Paul machte sich an die Arbeit. Dorothea beugte sich entspannt auf der Couch, die mit einer gehäkelten Decke abgedeckt war, nach hinten, winkelte Ihre Beine an, an denen sie noch recht hohe Korkschuhe mit Plateausohlen trug, über die sie ihre ausgestellten Hosen und ihr Baumwollhöschen abgestreift hatte und sagte: "Tiefer mit der Zunge". Paul hörte auf die Möse vor ihm zu bearbeiten und schaute zu Ulrike. "Nein, nein, sagte Dorothea wieder. Nur die Hauptwünsche müssen mit Ulrike abgestimmt werden, nicht die Details. Das würde alles zerstören. Solche Sachen wie Küssen, Möse lecken, Ficken, Analbegattung usw. müssen bewilligt und bepreist werden. Die kleinen Details sollten direkt von der Kundin an Paul angewiesen werden können. - Ihr solltet Euch übrigens nicht zu billig verkaufen. Z.B. auch die Bewilligung, dass die Kundin Deinem Freund den Penis leckt, oder das Abspritzen von Paul sollte einen Preis für die Kundin haben. So, Paul, jetzt fick' mich."

Paul schob sich zwischen die geöffneten Schenkel von Dorothea, aber Ulrike pfiff ihn zurück. "Aus, Paul, nicht ficken." Paul gehorchte verwirrt. "Sehr gut, Ulrike," sagte Dorothea, "von ficken steht nämlich nichts auf dem Zettel. Da steht nur lecken und mit der Hand zum Orgasmus reiben....so, jetzt legen wir aber mal eine Übungspause ein und ich reite mich auf Pauls Schwanz zur Befriedigung. Dann kann ich wieder klarer denken. Paul soll aber jetzt nicht abspritzen. Das muss er schließlich auch draufhaben.

Dorothea bedeutete Paul, dass er sich umdrehen solle und bestieg seine weiterhin steife Latte. Sie küsste ihn, führte seine Hände an Ihre großen Titten und hopste klatschend auf seinem Hobel herum. Dabei keuchte das Mädchen und sagte "Ulrike, pass auf, dass er nicht spritzt. Das kann bei vielen Kundinnen wichtig sein". Dann sagte sie "Ulrike, bitte küss' mich". Die beiden Frauen küssten sich jetzt innig über Paul. Dorothea auf seinem Schwanz sitzend und seine Freundin von hinten über Pauls Kopf hinweg. Speichel aus ihren hungrigen, hübschen Mündern tropfte Paul ins Gesicht und er versuchte, diesen süßen Mädchenspeichel mit seinem Mund aufzufangen. Sein Schwanz drohte zu bersten, aber er konzentrierte sich darauf, sich zu beherschen, denn er hatte Gefallen an dieser Idee des Gelderwerbs gefunden und wollte sich als dazu befähigt erweisen. Die Frauenmünder über ihm lösten sich voneinander und Dorothea begann sich wieder auf ihm zu bewegen. Ulrike rieb ihrer Freundin dabei den Kitzler. Dorothea sagte zu Ulrike "Super machst Du das, mein süßer Schatz". Bald danach spannte sich ihr Körper in einem heftigen Orgasmus. Der Lustkrampf löste sich und Dorothea sank befriedigt und schwer atmend auf dem weiterhin stocksteifen Glied Pauls zusammen. Sie knetete Pauls Schwanz ein wenig mit ihren Fotzenmuskeln. Es viel Paul schwer, aber er konnte sich beherrschen, indem er starr an den beiden hübschen Frauen vorbei an die Decke starrte.

Dorothea lobte "gut, Paul, sehr gut! Fürs erste würde ich Euch empfehlen, keinen lesbischen Service anzubieten. Ich denke, es ist wichtig, das einer von Euch - zunächst eben Ulrike, die Kontrolle behält. Wenn das Projekt funktioniert und Ihr ein eingespieltes Team seid, könnt Ihr Euch ja überlegen, ob Ihr lesbische Einlagen in Euer Programm aufnehmt".

Paul, noch immer seinen steifen Fickbolzen in Dorotheas Futt kontrollierend, fragte die beiden jungen Frauen, ob sie schon öfter lesbischen Sex praktiziert hätten. Dorothea lächelte, knetete Pauls Schwanz erneut mit ihrem saftigen Fötzchen, überließ aber das Antworten Pauls Freundin. Diese sagte zu Dorothea: "Lass mich jetzt mal aufsteigen. Dorothea zog mit einem Schmatzlaut ihre Punze von dem noch unbefriedigten, von ihrem Mösensaft glänzenden Schaft. Ulrike spuckte sich auf die Hand, fuhr sich damit durch ihre wie sie feststellte schon feuchte Spalte und steckte sich Pauls Riemen umgehend zwischen ihren Schenkel in die weibliche Lustgrotte. Diesen Wechsel von einer so erregenden Fotze zu der nicht minder attraktiven Pflaume seiner Freundin brachte Paul nur noch mit äußerster Willensanstrengung ohne abzuspritzen zustande. Seine Freundin rutschte zärtlich und langsam auf seinem Riemen auf und ab und sagte: "Ja mein Schatz, Dorothea und ich ficken auch miteinander, aber ich bin deshalb keine Kampflesbe oder sowas. Wir mögen beide Schwänze sehr gerne, aber ab und zu ein Fötzchen ist für uns ebenfalls sehr anregend, besonders in unseren empfänglichen Tagen, da wir die Pille wegen etwaiger Nebenwirkungen ausgesetzt habe. Du hast doch nichts dagegen, dass ich mit Dorothea Spaß habe?"

Das sagte Ulrike und stoppte bei der letzten Frage ihre Fickbewegungen. Als Paul sich ohne zu antworten mit ein paar Stößen einen Orgasmus verschaffen wollte, ging dises durchtriebene Früchtchen Ulrike die Bewegungen einfach mit, sodass Paul in seiner grenzenlosen Geilheit in ihrer Fotze keine erleichternde Reibung erzielen konnte. Dorothea hatte intuitiv verstanden und hielt Pauls Hände fest, damit er diese nicht verwenden konnte um seine Freundin auf sich zu fixieren.

"Nein, das macht mir nichts aus, wenn ihr zwei Hübschen zusammen vögelt" keuchte er hervor. Zur Belohnung bewegte sich seine Freundin wieder angenehm regelmäßig auf seinem Schwanz und ließ sich dabei von ihrer frischgefickten Freundin Dorothea küssen. In dem Moment spritzte Paul seine Ladung in die Möse seiner Freundin. Ulrike pumpte mit ihrer süßen Samenpresse zwischen ihren hübschen Schenkeln noch die letzten Spermatropfen aus dem Fickorgan ihres Freundes und rollte dann von seinem erschlaffenden, befriedigten Penis, ohne dabei den Kuss mit Dorothea zu lösen. Die beiden schönen Frauen küssten sich neben Paul. Ab und an schob eine von Ihnen ihre Zunge auch in Pauls Mund oder ihren Mund über Pauls mösensaftnassen Schwanz, der dann wieder zu Leben erwachte. So ließ sich gut leben, dachte Paul!

P.S.: Hinweis für Frank: Wir haben auf einer anderen Plattform, auf der wir ursprünglich unsere Geschichte veröffentlichen wollten, extreme Schwierigkeiten mit einem anderen User, nachdem wir und auf private Mails eingelassen hatten. Deshalb machen wir das nicht mehr. Wir korrespondieren nur, wenn überhaupt, mit anderen Autoren, indem wir Nachrichten als Kommentare zu deren Geschichten schicken. Gruß Stiff Cactus & Maria



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