WEG der Erkenntnis (fm:Dominanter Mann, 2411 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvi dev | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 8078 / 6812 [84%] | Bewertung Teil: 9.02 (43 Stimmen) |
Mein Herr zeigt mir meinen Weg |
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Reitmaier saß in einem barocken Sessel laß Zeitung und rauchte eine Zigarette. Ich blieb unschlüssig stehen bis er aufblicke und die Brauen zusammen zog. Augenblicklich griff ich nach unten und hob mein Sommerkleid soweit das ich meine Scham präsentierte und stellte meine Beine etwas auseinander. Nur loslassen und die Hände im Nacken verschränken ging nicht, dann wäre das Kleid wieder hinunter gerutscht. Also blieb ich so stehen. Mein Herr räusperte sich, dann stand er auf und kam auf mich zu, nahm den Saum des Kleides und befahl mir die Hände im Nacken zu verschränken. Dann musste ich den Mund öffnen und den Saum mit den Zähnen halten. Das wäre eine Möglichkeit gewesen, meinte er. Reitmaier betrachtete mich eine Weile von oben bis unten, dann grinste er und ging zu einem Schrank. Zurück kam er mit einer Schere in der Hand und schnitt mir zwei Löcher in mein schönes Sommerkleid und zwar genau so, das meine Brüste freigelegt waren. Dann ging er abermals zu dem Schrank und kehrte mit etwas in der Hand zurück. Er griff sich meine linke Brust und zwirbelte meine Zitze. Ich stöhnte kurz auflassen mich plötzlich ein Schmerz durchfuhr und ich aufschrie. Dadurch fiel das Kleid herab und ich wollte nach vorn an meine Brust greifen. Doch ein energisches Stopp, Hände in den Nacken beendeten mein Aufbegehren. Unbeirrt machte mein Herr auf der anderen Seite das gleiche und wieder durchzuckte mich der Schmerz. Nun befestigte er den Saum des Kleides an den beiden Klemmen und sagte. So, nun kannst du wenigstens die 20 Schläge mit dem Paddle für deine Fehler laut mitzählen.
Er holte das lederne Paddle aus dem Schrank und ich musste meinen Po nach hinten strecken. 10 zum aufwärmen, meinte er in dann klatschte der erste Schlag auf meine Backe. 9 weitere folgten und hinterließen eine angenehme Wärme. Der nächste traf mit Wucht meine rechte Backe und ich zickte nach vorn. 11 presste ich durch meine Lippen. Arsch raus, kam die Anweisung meines Herrn und ich korrigierte sofort. Die restlichen Schläge trafen mein Hinterteil mit steigender Intensität. Der Schmerz war enorm, aber meinen Körper durchzog auch eine Wärme und meine Muschi begann zu kribbeln und zu pulsieren. Ich spürte wie ich feucht, ja fast nass wurde. Reitmaier sagte. Emma wird dir jetzt dein Zimmer zeigen. Im Haus wirst du immer nackt bleiben außer du erhältst andere Anweisungen. In 20 min erwarte ich dich im Speisezimmer. Mit diesen Worten schob er mich aus dem Zimmer und direkt in die Arme von Emma. Sie muss wohl vor der Tür gewartet haben und forderte mich nun auf ihr zu folgen. Wortlos ging Sie voran, durch die Halle und eine breite Treppe hinauf in die erste Etage. Dort öffnete sie eine Tür und geleitete mich in ein geräumiges Zimmer welches nur spärlich ausgestattet war aber zumindest über ein angrenzendes Badezimmer verfügte. Emma zeigte mir wo ich klingeln solle wenn ich etwas oder Hilfe benötige. Dann ging sie mit dem Hinweis, das Sie mich in 10 Minuten wieder abholen werde aus dem Zimmer. Ich zog mir schnell das Sommerkleid aus, machte mich etwas frisch und trank einen Schluck Mineralwasser,welches auf dem Nachtisch bereit stand.
Dann holte mich Emma auch schon ab. Ich schämte mich ihr so nackt entgegen zu treten und mir stieg schamesröte ins Gesicht als sie mich von unten bis oben musterte. Dann folgte ich ihr und betrat kurze Zeit später das Speisezimmer in welchem Herr Reitmaier an einem bereits gedeckten Tisch saß. Sofort nahm ich die mir befohlene Grundhaltung ein, wollte ich doch keine erneute Strafe kassieren. Mein Herr erhob sich und kam auf mich zu. Mich von oben bis unten musternd umrundete er mich einmal ehe er mich an die andere Stirnseite des Tisch führte. Lächelnd zog er den alten Holzstuhl heraus und wieß mir an Platz zu nehmen. Als mein Blick deine Sitzfläche traf wusste ich um sein Lächeln. Die Fläche zierten kleine spitze Holzpyramieden, ähnlich eines Fleischklopfer. Bitte wiederholte Reitmaier. Ich nahm platz und meinen bereits vorbehandelten Po traf es wie mit Nadelstichen. Ich versuche etwas Gewicht auf die Füße zu bringen, das ging jedoch nicht lange gut. Emma und eine weitere Frau servierten derweil das Essen in Schüsseln und auf Platten. Es gab Braten mit Kartoffeln, Gemüse und Nachtisch. Immer wieder forderte mich Reitmaier auf ihm etwas nachzulegen und jedesmal wenn ich wieder platz nahm traf mich der Schmerz auf"s neue. So war ich extrem froh als das Essen beendet war.
Reitmaier befahl mir ihm zu folgen und wir schritten einen Gang entlang von wo aus eine alte Sandsteintreppe in einen Kellergang hinab führte. Hier ging es wieder einen Gang entlang und dann durch eine Tür in einen, von Kerzen erleuchteten Gewölbekeller. Dieser war recht spartanisch eingerichtet. Neben einem Schrank sah ich lediglich einen hölzernen Tisch, einen Sessel und eine Art Lederüberzogenes Gestell . Allerhand Eisenketten und solche Sachen hingen an den Wänden.
Ich musste mich auf den Tisch legen und Reitmaier hantierte hinter mir. Von der Decke kamen zwei Ketten herab und Er kam neben mich. Meine Fußgelenke wurden mit Schellen umschlossen und in je eine Kette eingehängt, dann zog er die Ketten ein ganzes Stück weit nach oben bis sich mein Po etwas von der Tischplatte löste. Nun zog er mich so das mein Po etwas über den Rand der Tischplatte hinausragte und band meinen Körper mit einem breiten Lederriemen fest auf den Tisch, meine Hände folgten und zum Schluss wurden meine Beine mit einer Stange welche er in die Fessel einhängte weit gespreizt. Er betrachtete mich und schien recht zufrieden, so offen wie ich vor ihm lag.
Nun holte er aus dem Schrank eine Flasche und beträufelte meine Muschel mit Öl um anschließend zu beginnen mich dort sanft zu massieren und zu streicheln. Immer öfter berührte er dabei auch meinen Kitzler und später drangen seine Finger in mich. Ich merkte wie meine Erregung zunahm und ich begann wohlig zu stöhnen. Er schob mir nun einen zweiten Finger in mein Loch und begann mich heftig zu Fingern und mit der anderen Hand bearbeitete er meinen Kitzler. Seine Finger trafen immer wieder zielsicher meinen G-Punkt und nach wenigen Minuten explodierte ich laut stöhnend. Augenblicklich waren seine Finger weg und ich hörte wie durch Watte wie er wissen wollte, ob ich denn die Erlaubnis hatte zu kommen. Ich war noch garnicht wieder richtig bei Sinnen als Reitmaier schon 15 Schläge mit der Peitsche auf meine geschwollene Fotze festlegte. Ich konnte gerade wieder klar denken, da stand er auch schon mit der ledernen Peitsche vor mir und fragte , bereit? Bitte nicht bettelte ich, doch er zog nur die Brauen nach oben und meinte, 20. Bereit? Ich nickte und der erste Schlag traf sanft meine geöffnete Spalte. 1 zählte ich, dann klatschte der zweite Schlag auf meine Fotze. 2 kam über meine Lippen und so ging es immer weiter. Jeder Schlag wurde härter und beim letzten Schlag brannte und pulsierte meine tief rot geschwollene Pussy während ich die 20 herauspresste.
Ich hatte jedoch noch garnicht richtig Luft geholt, da drang Reitmaier schon wieder mit 2 Fingern in mein triefendes Loch vor und bearbeitete zielstrebig meinen G-Punkt. Meine Sinne taumelten augenblicklich wieder weg und meine Erregung schoss in Sekunden so intensiv nach oben das ich garnicht mehr in der Lage war zu reagieren. Als er dann noch für Sekunden einen Vibrator auf meine Perle drückte kam ich wie ein zuckendes Bündel. 25 und vorher noch einen Plug, vernahm ich wie durch Watte.Ehe ich wieder richtig zu mir kommen konnte verspürte ich seinen Finger an meinem Anus welcher mich kurz mit etwas Gleitgeel versorgte ehe der Plug in mein Poloch gedrückt wurde. Wieder die Frage, bereit! Diesmal schrie ich das , ja Herr förmlich heraus um nicht noch mehr zu riskieren. Er lächelte nur etwas besitzergreifend ehe die Peitsche abermals meine Mu traf. Ich zählte die immer härter werdenden Schläge mit, obwohl meine Lippen nur noch Ruhe benötigten. Mein Kitzler pochte und brannte.
Kaum hatte er meine Bestrafung beendet spürte ich wieder seine Liebkosung und kam zu mir. Sanft streichelte mein Herr meine feuerroten geschwollenen Lippen und tauchte seine Finger in mein Loch. Du läufst ja aus wie ein löchriger Topf, kommentierte er vor sich hin, während sein Finger meinen Saft an meinem Anus verteilte. Dann ging er zu dem Schrank und kam mit einem Plug zurück. Langsam aber in einem Zug drückte er das silberne, mit einem roten Stein verzierte Teil in meine hintere Pforte. Dann tauchten wieder zwei Finger im meinen nun engeren Fickkanal. Ich hechelte, versuchte mich aber zu kontrollieren um keine erneute Peinigung ertragen zu müssen. Plötzlich entzog er die Finger und als ich nach unten schaute sah ich das er seine Hose ausgezogen hatte. Meine Augen weiteten sich, denn vor seinen Lenden stand ein beachtlicher Schwanz mit einer dicken Eichel. Er kam zwischen meine gespreizten Schenkel und mit den Worten " Nun werde ich meine Stute zum ersten Mal besteigen und besamen " begann er diesen Prügel in meiner Fotze zu verdenken. Ich japste nach Luft, ich schrie, ich zitterte, so groß war der Dehnungsschmerz. Doch auch meine Erregung Schoß wieder nach oben und als er anfing mich mit tiefen, festen Stößen zu ficken stöhnte ich aus tiefster Kehle. Es dauerte nur einige Minuten und schon bettelte ich meinen Herrn an doch bitte kommen zu dürfen. Noch nicht, brummte er, doch schon kurz darauf sagte er: "Komm meine kleine Zuchtstute, komm für mich". Nur Sekunden später explodierte ich und im Nebel meines Feuerwerk nahm ich war wie er tief in mir kam. In mehreren Schüben spritzte er seine Sahne in meinen Leib.
Als ich wieder zu mir kam hatte er sich schon wieder angezogen und meine Fesseln gelöst. Er hob mich vom Tisch und trug mich in einen benachbarten Raum wo er mich auf einem frisch duftenden Bett ablegte. Er strich mir durch die Haare und küsste meine Wange. "Schlaf und ruhe dich aus, du hast es dir verdient. Mit diesen Worten ging er und zog die Tür hinter sich zu. Ich blieb allein und mit brennender und pochender Fotze in dem völlig dunklen Raum zurück. Völlig kaputt und müde dauerte es jedoch nicht lange und ich viel in einen tiefen Schlaf.
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