Wie meine Frau zum Hotwife wurde 16 - Paulchen 2 (fm:Ehebruch, 2080 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 6264 / 4298 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (25 Stimmen) |
Ulrike, mit ihrem vermeintlich gut vorbereiteten Paul, vereinbart ein Decktreffen mit einer Dame, bei dem sich noch Schwachstellen offenbaren. Könnte auch Dreier/Humor-Parodie sein |
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steif machen.
Da erkannte Ulrike, dass es wohl ein Anfängerfehler gewesen war, den Vorschlag von Dorothea zu übernehmen und das Wichsen und Penislecken zu bepreisen. Sie wollte diesen Fehler schon korrigieren, aber Paul hatte bereits Hand an sich gelegt und wichste sich in sehr kurzer Zeit vor den beiden Frauen eine ansehnliche steife Latte. Diese hätte Brigitte nur zu gerne in den Mund genommen. Daher sagte sie etwas verärgert "was würde es denn kosten, wenn ich ihn auch in den Mund nehmen darf?"
Ulrike war über diese Wendung sehr erleichtert, denn sie erkannte, wie hinderlich die Vereinbarung der Extrazahlungen sein würde. Daher antwortete sie: "Wir finden Dich sehr sympathisch, Brigitte, nicht wahr, Paul? Deshalb streichen wir diesen Passus einfach aus der Abmachung. Du kannst ihn anfassen und Oralsex an ihm praktizieren, aber Spritzen kostet nach wie vor extra."
Paul konnte ein enttäuschtes Murren nicht unterdrücken, aber Brigitte reagierte zu Ulrikes Überraschung und Erheiterung mit "Aus, Paulchen, hier wird nicht gespritzt, von Dir jedenfalls nicht." - Brigitte war klar geworden, dass sie ja machen konnte, was sie wollte und es Pauls Problem war, eben nicht zu spritzen. Sie nahm sich sogar vor, sich daraus später einen Spaß zu machen. Ulrike erkannte den Schwachpunkt ebenfalls. Sie empfand aber auch eine klammheimliche Freude bei dem offensichtlichen Problem, das Paul haben würde und unternahm daher nichts, um diesen Punkt ebenfalls aus der Abmachung zu nehmen.
Brigitte nahm den Schwanz nun fast zur Gänze in ihren Mund und Rachen. Sie kniete vor Paul auf der Erde und hatte sich den Schwanz bis tief in die Kehle geschoben, wo sie ihn in ihrem Hals vor und zurückgleiten ließ. Paul hielt bewundernswert still und schaute von Brigitte weg zur Decke, um nicht in sofortige Spritzgefahr zu geraten, denn was sich ihm hier optisch bot, war sehr anregend.
Brigitte gab beim Schwanzblasen abwechselnd kehlige, schmatzende, röchelnde und würgende Laute von sich und eine Flut von Fäden und Schlieren ziehendem Speichel verteilte sich über ihr Kinn und ihre Lippen, Pauls Schwanz und seine Eier (die ihm Ulrike rasiert hatte, was damals sehr ungewöhnlich war). Dann zog Brigitte ihren Mund vom Schwanz ab, atmete ein paarmal tief durch um wieder zu Luft zu kommen und sagte "Endlich ein steifer Schwanz für mich". Sie stand auf und küsste Paul mit ihrem gefüllten Speichelmund, wobei den beiden Küssenden ihr Speichel aus den Mündern über die Körper triefte.
Ulrike stand dabei und stellte fest, dass sie sich bei diesem Anblick unwillkührlich durch ihre Jeans die Möse rieb. Zum Glück hatte Brigitte das nicht gesehen. Ulrike nahm die Hand von ihrem Schambereich und erlegte sich geistig eine professionellere Haltung auf.
Brigitte löste sich von Paul, trat zwei Schritte zurück, betrachtete den nackten, jungen Mann. Dann spreizte sie im Stehen Ihre Beine, hielt sich an Ulrike fest, worauf diese erstmal nicht zu reagieren wusste und sagte zu Paul "Leck". Zu Ulrike sagte sie dann lächelnd "ich darf doch?" und hielt sich weiter an ihrer Schulter fest, während Paul begann, seine Zunge durch Brigittes Fotze zu ziehen. Paul stellte dabei erfreut fest, dass sich auch Brigittes Möse in einem gut gepflegten Zustand befand. Die äußeren Schamlippen waren recht große Lappen, die etwas herunterhingen. Die inneren Schamlippen waren jetzt prall mit Blut gefüllt. Der Kitzler war viel größer als bei Ulrike und Paul presste ihn zwischen seine Lippen, was Brigitte mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Ulrike wusste weiterhin nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte, dass sie quasi mit einbezogen wurde, aber da ließ Brigitte sie los, warf sich rücklings aufs Bett, zog ihre straffen, rasierten Beine an, bis ihre Knie sich fast hinter ihren Ohren befanden und sagte "leck, Paulchen, leck!".
Paul befolgte diesen Befehl schmatzend, Die Futt von Brigitte hatte einen geilen Geschmack, der Pauls Glied weiter anwachsen ließ, sodass es ihm beim Lecken (er kniete vor dem Bett und Brigitte hielt ihm ihre Fotze direkt ins Gesicht) hinderlich an den Bettrahmen stieß und er es mit einer Hand zur Seite drücken musste. Er durchpflügte Brigittes Punze mit der Zunge und knabberte und lutschte an diesem großen Kitzler. Brigittes Futt war behaart, aber die Schamhaare waren in Form geschnitten.
Nach einer gewissen Zeit begann Brigitte zu winseln, sagte "weiter, weiter, weiter, weiter" und kam zum Höhepunkt. Dabei spritzte sie Paul eine größere Menge Flüssigkeit mitten ins Gesicht, was sowohl er, als auch seine Freundin Ulrike mit Freude registrierten, da es doch verdeutlichte, wie positiv die bisherige Behandlung bei der Kundin angekommen war.
Brigitte blieb kurze Zeit schwer atmend auf dem Bett liegen. Paul kniete weiterhin mit von Mösensaft bespritztem Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Er ließ sich den Saft der fremden Möse einfach über das Gesicht laufen, führte einen Finger durch den Saft und schob sich den Finger in den Mund, um zu probieren, ob es geschmacklich einen Unterschied zu der Flüssigkeit gab, die er aus der fremden neuen Möse geschleckt hatte, konnte aber keinen solchen feststellen, wobei ihm bewusst wurde, dass es ihn keineswegs gestört hätte, wenn es sich um Brigittes Urin gehandelt hätte.
Brigitte zog jetzt erneut ihre Knie bis zum Kinn an, zog mit den Fingern ohne jegliche Scham vor Ulrike und Paul ihre Mösenlippen auseinander, hielt Paul also ihr geöffnetes, nasses, rosarotes Fickloch direkt unter die Nase und sagte "Paulchen fick jetzt einmal".
Paul sog erst den Mösengeruch wie ein flehmendes Pferd durch seine Nüstern ein und versenkte dann, schräg über Brigitte stehend und sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend seinen Riemen in einem Stoß bis zum Heft in Brigittes Möse. Die unterfickte Frau gab dabei wonnige Töne von sich. Paul stieß einen röhrenden Laut aus und begann Brigitte heftig in ihre quatschende Fotze zu stoßen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier auf Brigittes Anus. Ulrike ertappte sich erneut dabei, wie sie durch die Jeans ihre Möse rieb, aber es war auch diesmal unentdeckt geblieben.
Brigitte und Paul fickten was das Zeug hielt. Auf Blümchensex stand Brigitte offenbar nicht. Sie bockte unter Paul gegen dessen Stöße stark zurück und Paul hackte jetzt so heftig mit seinem Schwanz in ihre Punze, dass ihre Körper richtiggehend aufeinanderknallten. Brigitte kam zu einem weiteren Orgasmus und erschlaffte.
Als sie bemerkte, dass Paul aber weiterfickte, bockte sie sofort wieder heftig dagegen. Entweder hatte Paul ihren Orgasmus nicht bemerkt, oder er war derart erregt, dass er nicht mehr zu stoppen war und genau das wollte Brigitte jetzt erreichen, nämlich dass Paul gegen seinen, oder zumindest gegen Ulrikes Willen abspritzte. Brigitte bockte also heftig unter Paul weiter und als sie zu erkennen glaubte, dass es Paul jetzt kommen würde, sagte sie "Aus" in der Hoffnung, es würde zu spät für Paul sein und er könne den Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Brigitte war sich nicht sicher, ob sie nach so langer Zeit ohne Kontakt zu einem funktionierenden Schwanz den richtigen Zeitpunkt abgepasse hatte. Paul hörte tatsächlich auf zu ficken. Sein Blick war gequält wie auf mittelalterlichen Gemälden das Gesicht von Christus am Kreuz und es war klar, dass es nur noch eines winzigen Anstoßes bedurfte, um ihn gegen seinen Willen Abspritzen zu lassen. Brigitte entwand sich Paul, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn so intensiv sie konnte. Ulrike rief, sozusagen aus dem OFF "Aus, Paul, aus, nicht spritzen", aber Brigitte spürte bereits die Peniskontraktionen. Sie öffnete leicht den Mund und hauchte :"Spritz' schön, Paulchen, spritz mir Deine Ficksahne ins Gesicht", was Paul bereits während ihrer Worte auch tat. Dann sagte Brigitte verschmitzt zwinkernd zu Ulrike "Da musst Du Paulchen noch etwas trainieren, fürchte ich". Sie gab der verdutzten Ulrike mit ihrem von Pauls Samen bespritzten Gesicht einen Kuss auf die Lippen und steckte der Überrumpelten kurz ihre Spermazunge in den Mund.
Dann ging sie zu ihrer Handtasche und legte den vereinbarten Betrag auf den Tisch. Sie nahm einen weiteren Geldschein, befeuchtete ihn mit dem noch nicht abgewischten Sperma auf ihrem Gesicht und klebte ihn kichernd auf Pauls noch tropfende Schwanzspitze, wo er auch haften blieb. Brigitte sagte, dass sei für den Abspritzer Paulchen, damit er nicht leer ausgehe, denn sie habe den Eindruck, von dem anderen Geld würde er nicht viel zu sehen bekommen.
Brigitte gab der noch immer handlungsunfähigen Ulrike einen weiteren Kuss, diesmal erkundete sie etwas länger Ulrikes passiven Mund mit ihrer Zunge. Dann sagte sie "Wir können uns gerne ein zweite Mal treffen. Der Service hat mir gefallen". Sie holte ein Taschentuch aus der Handtasche, wischte sich das Sperma ab, Zog den Mantel an, sagte "Tschüss, hoffentlich bis bald", zog die Türe hinter sich zu und ließ eine Ulrike zurück, die ihre Kontrolle nebem einem hämisch grinsenden "Paulchen" verloren hatte.
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