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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 17 - Maria die Samariterin (fm:Ehebruch, 3217 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2022 Gesehen / Gelesen: 7451 / 5795 [78%] Bewertung Geschichte: 9.25 (48 Stimmen)
Die Frau eines alten Mieters im Haus stirbt. Maria versüßt dem Mann seine letzten Lebensjahre. Könnte auch Älterer Mann/Sonstige sein

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Maria die Samariterin

Die folgende Geschichte trug sich über einen Zeitrum von drei Jahren zu und hatte für mich, Maria, als einzige der hier von mir erzählten authentischen Geschichten auch einen persönlichen, nicht nur sexuellen Bezug...und wie ihr sehen werdet, für meinen Mann auch.

Wir leben in einem Mietshaus mit schönen, großen Altbauwohnungen in einer großen Stadt. Die Mieter haben untereinander ein sehr gutes Verhältnis. Ein älteres Ehepaar lebte hier schon, als wir vor vielen Jahren eingezogen sind. Sie verstanden sich sehr gut und hatten ein sehr liebevolles Verhältnis zueinander. 2017 erkrankte die Frau schwer und wurde von ihrem Mann aufopfernd gepflegt. Sie starb zwei Jahre später nach mehreren Krankenhausaufenthalten. Der Mann, nennen wir ihn Josef, war am Boden zerstört und die anderen Mieter, so auch ich und Daniel, besuchten ihn regelmäßig. Wir entwickelten dabei ein sehr vertrautes Verhältnis und so erfuhr Josef auch von unseren sexuellen Phantasien und realen Sexabenteuern im echten Leben. Er berichtete uns, dass er mit seiner Frau zeitlebens Sex gehabt habe, aber dass sie sich immer treu gewesen seien, er den Sex aber jetzt doch sehr vermisse. Selbst bis kurz vor ihrem Tod habe seine Frau darauf bestanden, ihn ab und an oral oder mit der Hand zu befriedigen, auch als sie selbst keine sexuellen Höhepunkte mehr habe erfahren können. Phantasien hätten sie zusammen auch ihr ganzes Leben lang sehr lebhaft ausgetauscht.

Wir haben uns mit der Zeit unsere Phantasien berichtet, was Josef viel leichter viel, wenn Daniel nicht dabei war. Josef war ein wirklich netter, intelligenter Mann von mittlerweile 82 Jahren. Ich fragte Daniel, ob er etwas dagegen habe, wenn ich Josef, so er es mochte, sexuell etwas zur Hand gehen würde, ich fände, er habe das verdient. Daniel stimmte sofort zu und sagte, er habe da schon lange daran gedacht, aber nicht gewusst, ob er mir diesen Vorschlag unterbreiten solle, oder ob ich dann vielleicht beleidigt sei, wenn mir sexuelle Handlungen mit einem alten Mann empfohlen würden.

Ab jetzt ging ich häufiger ohne Daniel zu Josef und wir wurden zunächst auf sprachlicher Ebene sehr intim. Wir beschrieben uns unsere Phantasien und ich berichtete von meinen Sexualpraktiken mit Daniel und meinen - von Daniel sanktionierten - außerehelichen Abenteuern. Josef berichtete mir bei unserem dritten Treffen ohne Daniel, dass er jedesmal, nachdem ich gegangen sei, onaniert habe und jedesmal erfolgreich, was in seinem Alter keine Selbstverständlichkeit sei. Da fasste ich mir ein Herz, griff ihm an seine Hose, wie er so bei einer Tasse Kaffee und dem Käsekuchen, den ich mitgebracht hatte sehr dicht neben mir über Eck am Tisch saß und knetete durch seine Hose seinen Pimmel. Josef reagierte körperlich sehr positiv. Er begann sofort, schwer zu atmen und sein Glied versteifte sich, was ich mit lobenden Worten bedachte.

Josef hatte aber Bedenken wegen Daniel, den er gut leiden konnte, mit dem er ab und zu Schach spielte und über Literatur sprach. Er wolle meinen Mann nicht hintergehen. Ich versicherte ihm, dass Daniel nichts dagegen habe, aber Josef blieb reserviert und so endete dieses Kaffeetrinken etwas verkrampft.

Am nächsten Tag besuchte ich Josef zusammen mit Daniel und Daniel versicherte ihm, dass er den sexuellen Kontakt zwischen mir und Josef durchaus toleriere. Dann ließ er mich wieder mit Josef, wie vorher abgesprochen, alleine, aber die Situation war weiterhin verkrampft. Ich unterließ daher weitere Versuche der physischen Annäherung und lenkte unser Gespräch bei den beiden nächsten Treffen wieder auf sexuelle Phantasien. Als mir Josef dann nochmals berichtete, er habe nach meinem Weggang erfolgreich onaniert, was ihm zwischendurch anscheinend mehrmals nicht gelungen sei, griff ich erneut an sein Glied und er schien genau das erwartet und erhofft zu haben, denn er atmete erleichtert auf und sagte "da habe ich es ja doch nicht gänzlich versaubeutelt".

Ich hielt es jetzt für angebracht, die Situation nicht zu zerreden. Ich befreite Josefs Schniedel aus der Hose und nahm ihn zwischen meine Lippen. Er war erfreulich steif und ich begann, ihn intensiv zu blasen. Josef sagte "Ich habe ihn mir jeden Tag mehrmals gewaschen, damit er immer schön sauber war, falls sich unerwartet etwas mit Dir ergeben sollte". Dann fragte er mich, ob er mit mir während sexueller Handlungen auch schmutzig reden dürfe. Ich nickte dazu, ohne seinen

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