Erwischt….. (fm:Verführung, 1125 Wörter)

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Lena schlief auf der Stelle ein und erwachte erst am nächsten Morgen.

Gegen 11:30 kam sie noch verschlafen in die Küche, nahm sich einen Kaffee und setzte sich zu mir an den Küchentisch.

"Sorry........", versuchte sie sich herauszureden. Aber ich unterbrach sie gleich: "Keine Entschuldigungen, mein Engelchen", dabei streichelte ich ihre Hand. "Du bist alt genug um mit deinem Körper, übrigens eine ganz reizende Ausgabe, zu machen, was du willst. Und wenn dir das Fötzchen juckt, dann muss halt gekratzt werden. Und weil ich dich dabei gestört habe. War es nur recht, dass ich es wieder richte."

Lena schaute mich mit großen Augen an. "Du darfst mich jederzeit stören, wenn du es anschließend wieder so schön richtest wie gestern Abend", lächelte sie erleichtert, sprang auf, kniete vor meinem Stuhl, schlang ihre Arme um meine Hals und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dabei drückten ihre spitzen Brustwarzen durch ihren dünnen Morgenmantel gegen meine Brust.

"Das mit dem Fingernagel war die Wucht", flüsterte sie mir ins Ohr. "Du musst mir bei Gelegenheit zeigen wie du das gemacht hast", strahlten ihre Augen auf einmal wieder vor verlangen.

"Dann setz dich doch auf meinen Schoß", deutete ich auf meine Schenkel. Sofort sprang sie auf und setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel. Langsam öffnete ich den Gürtel ihres Morgenmantels und ließ ihn herunterfallen. Schon durch den kleinen Spalt schaute ihre rechte Brustwarze keck hervor.

"Ganz schön vorwitzig, die Kleine.", lächelte ich und griff unter den Mantel an ihre feste Brust, die sie mir auch gleich mit gestrecktem Oberkörper hinhielt. Zärtlich begann ich ihre Brust zu streicheln, bis ich nach einiger Zeit dazu überging nur noch die steife Brustwarze mit dem Fingernagel zu reizen.

"Das ist ja irre Geil", schnaufte Lena und schaute genau zu was mein Fingernagel an ihrer Brustwarze machte. ".......und jetzt an meinem Fötzchen ......", dabei öffnete sie ihren Morgenmantel und spreizte erwartungsvoll die Schenkelchen. Zum ersten Mal sah ich das kleine Fötzchen meiner Freundin. Gestern Abend war mir gar nicht aufgefallen das ihre kleine Wichsspalte splitternackt rasiert war.

"Dann zeig mir mal deinen kleinen, vorwitzigen Kitzler, der so schrecklich juckt", forderte ich sie auf. Gehorsam zog sie mit beiden Händchen ihre zarten Schamlippchen auseinander bis ihr kleiner Kitzler frei lag. Neugierig beugte ich mich nach unten und schaute mir ihr kleines Fötzchen erst einmal richtig an.

"Du hast aber ein süßes Fötzchen", lobte ich sie und streichelte ihr mit dem Finger durch die Furche. "Wie viele Schwänzchen haben sich den schon darin ausgetobt und ausgespritzt?", konnte ich mir die Frage aller Fragen nicht verkneifen.

"Bis jetzt war noch kein Bubenschwänzchen in mein kleines Fötzchen und hat sich ausgespritzt", lächelte sie mich verführerisch an. "Aber ich hoffe, dass sich das in den nächsten Stunden oder Minuten ändern wird."

"Braves Mädchen", lobte ich sie. "Heb dir das erste Mal für den Richtigen auf und dein kleines Fötzchen wird viel mehr davon haben als wenn du dich unter den erst besten Jungen legst und die Beinchen breit machst."

"Ich habe schon den Richtigen gefunden", lächelte sie mich an und zog mich in ihr Zimmer.

Sie war ein Mädchen und ich war ein Mann, was dann geschah geht keinen was an........