First Love.... (fm:Das Erste Mal, 1729 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 14893 / 9719 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (61 Stimmen) |
Das erste Mal …… |
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steifen Speer mit ihren Händen zärtlich abtastete. "Diesmal passe ich auf...", zwinkerte sie ihm vertrauensvoll zu. ".... und erschrecke mich nicht so dass ich wieder vor Schreck davonlaufe. Ich habe einmal zugesehen, wenn ein Penis abspritzt, heute möchte ich es gerne spüren...... Ganz tief in mir spüren."
"Wenn du möchtest darfst du ihn gerne so lange streicheln und es dir ansehen," schluckte Ben und lächelte dabei. Ich habe es jahrelang so gemacht, dann kommt es auf das eine Mal auch nicht mehr an, dachte er. "... aber nur wenn ich dabei dein kleines Fötzchen streicheln darf bis es auch dir kommt."
"Nun, sie ist es gewohnt gestreichelt zu werden", lief sie nun doch rot an. "Zwar noch nie von einem Jungen, aber das sollte heute ja nicht die einzige Prämiere sein."
Lara rückte im Schneidersitz näher an Ben heran und schaute ihm tief in die Augen. "Am besten wir legen uns dazu hin, so Beide verkehrt herum, im 69er. Ich lege meinen Kopf auf deinen Schenkel...", streichelte sie seinen harten Schwanz wieder zärtlich. "... und du dein Gesicht direkt zwischen meinen Beinen, so dass ich deinen Atem spüre."
"Wo möchtest du meinen Atem spüren?", hackte er gleich nach, den Ben liebte es, wenn Lara diese schmutzigen Worte benutzte. Vielleicht hatte er doch zu viel Pornos geschaut?
"An meinem Fötzchen," hauchte sie verlegen und wurde wieder rot. Dann legte sie sich lang hin und stellte seitlich ein Bein auf. "Komm...", lockte sie und klopfte sich auf die Innenseite des liegenden Schenkels. Vorsichtig legte er seinen Kopf auf ihm ab und hatte so ihre zarte, leicht aufgeklaffte Spalte direkt vor sich.
Da auch Ben sich seitlich legte und nur ein Bein im Winkel aufstellte, konnte Lara ihren Kopf bei ihm ablegen. Seine mächtigen Ständer direkt vor ihrem Gesicht. " Und jetzt...", fragte er und erschauderte, als er ihre zarten Finger wieder an seiner Lanze spürte.
"Ein Küss nur, bitte...", bettelte sie fast und drückte seinen Kopf mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. "Nur ein kleines Küsschen...damit ich deinen heizen Atem spüren kann."
Vorsichtig drückte er seine Lippen auf ihre feuchte Spalte, öffnete sie leicht, damit seine Zunge hindurchgleiten konnte, probierte den süßen, doch leicht erotischen Geschmack ihrer noch jungfräulichen Frucht, drückte seine Zunge immer tiefer und genoss das Lara in der Zwischenzeit seinen Schaft mit der Hand langsam rauf und runter streichelte.
Dann spürte er ihre Zunge auf seiner Eichel, zuerst zögernd, dann immer forscher bis auch sie ihre Lippen weiter öffnete und langsam über seine Eichel stülpte. "He, beißen gilt nicht", rief er erschrocken und zuckte zusammen.
"Das ist nur, damit Er sich schon mal an die Enge gewöhnt," zwinkerte sie ihm zu und verzögerte ihre Handbewegungen. "Wir wollen doch das kleine Missgeschick von letzten Mal nicht wiederholen."
Dennoch verhalf er Lara mit seiner Zunge zu noch nie gekannten Freuden und verschaffe ihr einen unvergessenen Höhepunkt, den ihre kleinen Finger noch nie bei ihr erreicht hatten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause übernahm er sofort die Initiative, richtete sich auf und beugte sich leicht über Sie. "... und jetzt bleibst du schön brav liegen...", hauchte er ihr ins Ohr und drängte sich zwischen ihre leicht gespreizten Beine.
"Ich weiß nicht...", überkam ihr ein leichter hauch an Zweifel." Vielleicht sollten wir doch noch etwas warten......?"
"Keine Angst, mein Kleines," flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich tu dir nichts. Ich hör auch sofort auf, wenn du es sagst." Dabei drückte er ihre Schenkel immer weiter auseinander und drängte sich dazwischen. Seinen mächtigen Sperr genau auf ihr Zentrum gerichtet.
"Nein, nicht...", stöhnte sie. Ben war irritiert. Hatte sie tatsächlich auf einmal Bammel oder spielte sie es nur? "Ich bin noch nicht so weit...", murmelte sie leise vor sich hin.
"Nur ein kleines Stück....", versuchte er sie zu überreden. "... nur das Köpfchen rein stecken." Dann fühlte er ihre feuchten Schamlippen an seiner Eichel. Lara zog sich ein Stück zurück, aber er rutschte nach. "Keine Angst... ich tu dir nichts.... nur die Spitze dazwischen..."
Lara war mit ihren Schulten am oberen Bettende angekommen und konnte jetzt nicht weiter ausweichen. Auch sie spürte seine Eichel an ihren feuchten Lippen, erst hauchzart, dann mit ein wenig Druck bis das glatte Köpfchen die Lippen teilten und forschend Einlass suchten.
"Nur ein kleines Stückchen...", versuchte Ben sie zu beruhigen. "... ich will nur sehen ob er passt... hab keine Angst.... ... nur das Köpfchen ein Stückchen reinstecken... ...nein ich spritz dich nicht voll...Ich tut dir nichts... ich will nur mal dein Fötzchen sehen. .. ich will nur sehen ob Er reinpasst.", wiederholte er immer wieder. "Hab keine Angst... nur das Köpfchen ein Stückchen reinstecken... nein ich spritz dich nicht voll... Ich Tue dir nichts, ich will nur gucken ob er passt, ...... ich ziehe ihn gleich wieder raus.... Ich will nur gucken ob er passt......" Dabei ließ er sich langsam nach vorne fallen und drückte seine Sperr immer tiefer, so dass sein Nillenkopf jetzt von ihren zarten Schamlippen umschlossen wurde.
"Ich will doch nur sehen ob er passt..", flüsterte er und dann hielt er innen. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es ihm.... Sie hat Angst.... richtig Angst...- dachte er erschrocken. Das ist kein Spiel.... Da kommt das kleine, ängstliche Mädchen in ihr durch. Sie spielt das nicht, das kleine Mädchen, das Kind in ihr hat die Kontrolle übernommen.
Sofort brach er jegliche Versuche weiter in sie einzudringen ab und verharrte. Dann erinnerte er sich an die Werkzeuge für ein standhaftes Durchsetzungsvermögen: die Schallplatte mit Sprung:
"Ich tu dir nichts... ich liebe dich doch.... ich will nur sehen ob er passt... nur ein kleines Stück... nur mit dem Köpf gegendrücken.... nein ich stecke ihn nicht weiter rein.... ich bin auch ganz vorsichtig.", der Mund trocknete ihm aus von dem vielen Gebabbel und die Oberschenkel brannten, weil er in dieser Stellung so unbequem über ihre gespreizten Schenkel hockte. Aber er redete weiter auf sie ein.
"Nur ein kleines Stück noch.... nur mal ganz kurz... ich zieh ihn auch gleich wieder raus... will nur mal sehen ob er auch passt.... nur noch das Köpfchen reinstecken..." dabei drückte er langsam und vorsichtig zu. Geschmeidig glitt sein Sperr in ihre feuchte Grotte, wenngleich sie sich immer noch verkrampfte. Seidig umschlungen ihre Schamlippen und ihre Scheide seinen schon fast glühenden Pfahl.
"Spürst du wie gut er passt. wie Wohl sich mein Schwänz in dir fühlt... nur ein kleines Stück noch.... ich will nur sehen ob er passt, ob er ganz reinpasst."
Atemlos und erschöpft blieb er auf ihr liegen als sein Schaft komplett ihn ihr steckte. "... ich nehme ihn gleich wieder raus...", log er weiter und begann die sich allmählich von ihren inneren Krämpfen entspannende Lara langsam und behutsam mit gleichmäßigen Stößen zu vögeln.............
"Ich liebe Dich....."
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