Die verheiratete Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 1634 Wörter) | ||
Autor: deanpommesfritz | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 26630 / 15033 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (109 Stimmen) |
von wegen brave, verheiratete Kollegin |
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Diese eine Umarmung hatte uns so derart gefesselt, dass wir uns heiße zweideutige Nachrichten schrieben und uns dann zum frühstücken verabredeten.
Ich stand im Eingang und blickte mich um. Kurze dunkelblonde Haare und eine schlanke Figur mit endlos langen Beinen. Da warst du! Dein Blick war zum Eingang gerichtet. Ohne den Blick von dir zu nehmen ging ich auf dich zu. Bussi links, Bussi rechts und schon saß ich da.
Dezentes Make Up, sanft, betonte Lippen und ein Kleid das dir einfach umwerfend stand, hohe Sandalen. Ich war hin und weg.
Wir saßen schon zwei Stunden und redeten über Gott und die Welt. Faszinierend war die Tatsache, dass wir uns via Email nicht wirklich über alltägliches sondern nur über die sexuellen Vorlieben ausgetauscht hatten.
Von Angesicht zu Angesicht waren wir züchtiger in der Wortwahl. Wir redeten über alles, nur nicht über das eine Thema.
Meine Finger strichen dir immer wieder über dein glattes Bein, welches ich unter dem Tisch erreichen konnte.
Zu deinem Glück war der lange Schlitz auf der anderen Beinseite.
Ich bezahlte und nahm dich dann bei der Hand. Jetzt konnte ich dich endlich in voller Pracht bewundern. Diese Beine, diese Figur, was für eine Frau. Dein Look schmeichelte deiner eleganten Figur.
Wortlos verließen wir das Cafe jedoch kamen wir nicht weit.
Wild knutschend folgten die heiss ersehnten ersten intimen Berührungen.
Wir wollten beide mehr. Wir gingen zu meinem Auto. Aufreizend legte der Schlitz deinen Oberschenkel frei, meine Finger gingen auf Wanderschaft. Endlich ein ruhiges Eck am Waldrand gefunden, wechseln wir auf die Rückbank.
Unter innigen küssen schiebe ich deinen Rock hoch und küsse zum allerersten Mal deinen Paradies. Du schmeckst herrlich nach weiblicher Lust und du bist entzückt von meiner Zunge. Genießt es wie sie dich noch schärfer macht und genüsslich schleckt, leckt, saugt und die Spitze in dich eindringt.
Dann kam der Moment wo du dich revanchieren wolltest.
Seine Ausmaße haben dich gereizt, so dass du ihn Stück um Stück mit deiner Zunge erkundet und dir dann in deinen Mund geschoben hast.
Meine Güte dachte ich mir: was bist du ein Naturtalent!
Damit fing alles an. Nun bin ich süchtig nach dir.
Deswegen trafen wir uns erneut in einem Café.
Du warst wieder ein Augenschmaus in deinem verboten kurzen Rock mit den kniehohen Absatzstiefeln.
Dass du heißer Feger auch noch halterlose Strümpfe getragen hast, spürte ich erst als ich dir mitten im Café unter den Rock gegriffen hab.
Ich wollte über dich Macht erlangen, indem ich dir das ferngesteuerte Ei in deine schon feuchte Muschi geschoben hab.
Es wurde ein sehr interessantes Frühstück mit kleinen Überraschungsmomenten für dich.
Zielgerichtet gingen wir dann zum Hotel. Es knisterte zwischen uns unüberhörbar. Im Aufzug war die Spannung nicht mehr auszuhalten. Ich liebe Aufzugfahren mit dir. Wir standen uns gegenüber. Kein verlegener Blick zur Seite. Wir verschlungen uns.
Du wolltest mich. Ich wollte dich.
Im Zimmer angekommen fielst du mir um den Hals. Ich drückte dich an
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