Nach den Dreier war Schluß (fm:Dreier, 677 Wörter)

Diese Silberhochzeitsnacht hat unser Sexleben auf den Kopf gestellt.

Hanne war am Anfang erst verärgert das ich meinen Freund Theo aus der Schulzeit eingeladen hatte, auch noch um bei uns zu übernachten. Ich wusste, dass er scharf auf Franziska war und ihr sogar angekündigt hatte, dass er eine Gelegenheit sucht sie zu ficken

Franziska meinte so eine ist sie nicht. Doch dann kam die Feier und die Nacht danach.

Wir sitzen noch bei einer Flasche Wein zusammen, da holt Theo sein Geschenk hervor und Franziska packt es aus und bekommt sofort einen roten Kopf. Es sind zarte aufregende Dessous.

Franziska trägt eher zu meinen Leidwesen Alltagsunterwäsche, ich würde sir gern darin sehen.

Ob es der Alkohol war oder ein Sinneswandel, Franziska lacht darüber "ihr meint wohl das kann ich nicht tragen"

Theo ging sofort darauf ein "na dann zeig dich mal" Franziska verschwand um sich um zu ziehen, Theo grins mich siegessicher an und ich versuche ihm zu warnen "denk nicht mal daran"

Er grinst weiter "wir werden sehen in Dessous werden alle Weiber geil"

Doch dann taucht Franziska auf und ich bekomme vor Staunen den Mund nicht zu. Ich kann zwar ihre Brüste mit den großen Vorhöfen und den großen Nippeln, aber mit der knappen durchsichtigen Bedeckung erscheinen sie wie neu modelliert.

Dazu ein luftiges Höschen

Theo schiebt mich etwas beiseite damit sie zwischen uns Platz findet und verkündet "Ich zeig dir mal was". Dabei fährt er vorn über ihr Höschen und wie von Zauberhand öffnet sich ein Schlitz in dem er sofort hineinfährt und nicht genug damit es ist klar er drückt seine Finger sofort in ihre Fotze, das sie aufschreit aber als würde sie sich festhalten wollen mit einer Hand in seinen Schritt greift.

Theo lacht auf "siehst du, ich muss dich nur richtig anfassen schon bist du willig, warte ich hole ihm raus dann hast du auch was davon"

Und wirklich wenig später reckt er sein Schwan in die Höhe".

Was geschieht gerade mit meiner braven Hausfrau, wie in einen Rausch greift sie nach seinem Schwanz. Und beginnt ihm zu wichsen.

Theo grinst behaglich und fordert Franziska auf "neben die sitzt noch einer der es nötig hätte"

Kein Aufbaumen von ihr als Theo sie am Pferdeschwanz packt und auf seinen Schwanz presst. Ich höre nur noch ihr schmatzen

Doch Theo lässt nicht locker und fordert mich auf

"Zieh ihre die Buchse runter und leck ihre Fotze damit sie schön glitschig ist wenn ich sie ficke"

Ich agiere schon automatisch bin so geil zu erleben was sie 25 Jahre nicht zugelassen hatte.

Und Franziska wirkt wie von Sinnen und fordert nun auch von mir meinen Schwanz offen zu legen.

Theo nutzt die Gelegenheit aus wo ich mich von ihrer Fotze entferne und drängt sich zwischen die Schenkel von Franziska. Dann einen Ruck und einen Aufschrei von ihr, aber nicht als Abwehr, sondern die Aufforderung "ja noch mal"

Theo nutzt die Aufforderung und beginnt zu rammeln, das aus ihren Stöhnen schrille Töne werden. Dann ändert sich der Situation nochmal.

Theo hatte sich Franziska umgedreht und auf den Schoß gesetzt. Noch deutlicher kann ich nicht sehen wie er sie fickt und ich werde noch geiler.

Ich will gerade beginnen vor ihnen zu wichsen, de fordert mich Theo auf "Los Alter schiebe deinen Schwanz mit rein, sie hat es sich verdient"

Ich werde mich nicht blamieren und nähere mich ihrer bereits von Theo ausgefüllten Fotze. Ich sehe ihren verzweifelnden Blick, will es aber nun trotzdem wissen ob mein Schwanz zusätzlich in ihre Fotze passt.

Zu meiner Verwunderung flutscht er von selbst in sie.

Aber nun ist es Theos schon zuckender Schwanz der mich noch geiler macht und ich kann nicht mehr aufhalten abzuspritzen. Theo lach darüber "konntest wohl nicht abwarten" spritze aber selbst ab.

So haben wir Franziska entlassen welche sich putzen ging und nciht mehr erschin .

Am Morgen danach erschien sie und schickte Theo zu Teufel und weil ich ihm verteidigt habe und ihr klar gemacht habe das das in Zukunft zu unserer Freizeitbeschäftigung gehört mih auch noch hinterher. Ein Jahr später waren wir geschieden.