Maries Füße (2) (fm:Fetisch, 4885 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 5158 / 3386 [66%] | Bewertung Teil: 9.00 (13 Stimmen) |
Das Wiedersehen mit Lars und noch ein paar neue Bekanntschaften |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Hallo Zusammen, sorry, dass so lange keine Storys kamen, wir hatten einfach viel zu tun und haben uns auch etwas nach Corona ausgetobt. Wer die vorherigen Storys nicht kennt, sollte am Besten vorerst die lesen. Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß :)
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Schon am Folgetag beschlossen wir Lars zu schreiben. Marie wollte wissen, ob es nur das eine mal war, dass sie das so geil fand, ob Lars sie irgendwie geil macht oder ihre Füße wirklich eine erogene Zone sind. Nach etwas hin und her schreiben mit Lars beschlossen wir, ihn am folgenden Wochenende zu besuchen. Wieso nicht, dachten wir uns, wir nehmen uns ein Hotelzimmer, wenn irgendwas nicht passt, machen wir einfach einen Städtetrip, neue Städte sind immer wieder schön. Wir verabredeten uns für Samstag, buchten das Hotelzimmer aber schon für Freitag, um den Abend in der fremden Stadt entspannt zu zweit zu verbringen. Nach Feierabend machten wir uns also direkt los, aber wie das an Freitag-Nachmittagen auf deutschen Autobahnen so ist, standen wir erstmal gewaltig lange im Stau, sodass wir für die Hälfte der Strecke drei Stunden brauchten und nach der Zeit eigentlich schon da sein wollten. Wir hatten Hunger, mussten beide Pinkeln und alle Raststätten waren maßlos überfüllt, perfekte Voraussetzungen, aber es blieb einem ja nichts Anderes übrig. Also rein in eine Raststätte mit der goldenen Möwe, erleichtern, futtern und zurück ins Auto. Da klar war, dass vom gemeinsamen Abend nicht mehr viel übrig sein wird, schlug Marie vor, Lars zu kontaktieren, da sie heute noch was erleben will und auch ziemlich geil ist. Ich meinte dann aber, dass wir das erst machen sollten, wenn wir im Hotel angekommen sind. Als wir dann nach weiteren 2 Stunden endlich ankamen, rief Marie ihn an, was er denn macht und ob er spontan Zeit hätte, woraufhin er sagte, dass er uns gerne heute schon sehen würde, er aber einem Freund hilft sein neues Fotostudio einzurichten, das bald eröffnet. Es hat wohl noch ein wenig Baustellen-Charakter, aber, wenn wir gar nicht wüssten, was wir tun sollen, könnten wir auch vorbeikommen. Es stehen ein paar Pils und Sekt kalt, helfende Hände kann man immer gebrauchen und danach wollten sie eventuell noch in eine Bar gehen.
Wir gingen also schnell duschen und machten uns fertig. Ich normal mit Jeans und Shirt, dazu Sneaker, Marie ziemlich sexy, mit einem grauen Plissee-Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging und einem weißen, schlichten T-Shirt drüber, dass weder eng noch besonders locker saß. Grinsend sagte sie mir, dass sie die Unterwäsche weglässt, weil sie eigentlich lieber direkt mit Lars ins Hotel will, als noch in eine Bar. An den Füßen trug sie auch Sneaker und oben drüber einen schwarzen Mantel, der in etwa bis zum Rockende lang war. Als wir loswollten, griff ich sie mir nochmal, packte ihr unten den Rock an ihren geilen Arsch, zog sie an mich ran und sagte "du bist dieses Wochenende für deine Orgasmen selbst verantwortlich, ich werde dich auf keine Weise befriedigen, also, wenn Lars es dir nicht besorgen kann, musst du dir was überlegen". Ich grinste sie noch breit an, ihr Blick war eine Mischung aus Enttäuschung, Aufregung und Geilheit. Ich verzichtete zwar somit auf mein eigenes Vergnügen, wollte Marie aber ein wenig herausfordern und ihr gleichzeitig eine Art Freifahrtsschein für das Wochenende geben.
Wir hüpften ins Taxi und fuhren zu dem Fotostudio. Die Scheiben waren noch abgehangen und es deutete nichts darauf hin, dass hier gerade ein Fotostudio entsteht. Wir klopften an die Scheibe und Lars machte uns auf. Er überhäufte Marie mit Komplimenten und Marie erwiderte das mit einem langen und intensiven Zungenkuss, mit dem Lars auf jeden Fall nicht gerechnet hatte. Mit einem breiten Grinsen bat er uns herein und richtete sich seinen scheinbar direkt hart gewordenen Schwanz etwas in der Hose. Dort begrüßte uns dann Onur, ebenfalls türkischer Abstammung und derjenige, dem der Laden gehört. Onur war 38 und neben ihm stand seine Mutter, Sevda, 62 Jahre alt und eine bildhübsche, türkische Frau. Sie hatte volle Lippen, haselnussbraune Augen, dunkle, lange, leicht gewellte Haare und eine sinnliche, wenn auch etwas fülligere Figur. Sie war nicht dick, hatte einfach nur etwas mehr Kurven, und obwohl sie, genau wie Onur, eine Blaumann-Latzhose mit locker sitzendem schwarzen T-Shirt anhatte, sah sie fantastisch aus, vor allem ihre üppige Oberweite war nicht zu übersehen. Noch nie fand ich eine Frau in ihrem Alter so attraktiv, ich hätte sie aber auch nie auf 62 geschätzt, aber das ist ja auch nur eine Zahl. Das Fotostudio hatte echt Baustellencharakter. Mit Ausnahme von ein paar Kameras und Leuchten war noch nichts zu sehen, dass hier ein Fotostudio entstehen soll. Onur
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