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Foxy Stories- Cuckold in Schweden Teil 2 (fm:Cuckold, 5641 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2022 Gesehen / Gelesen: 12713 / 11686 [92%] Bewertung Teil: 9.29 (63 Stimmen)
Die Geschichte um Lukas und seine Freundin Isabella geht weiter. Hat Lukas seine Freundin an seinen Bruder verloren, oder ist es ein heißes Cuckolderlebnis ?

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

den ganzen Schweden Aufenthalt nachhaltig beeinflussen für Lukas.

Er fuhr mit Isabella und wollte etwas angeben. Er hatte aber einen Stein im Schnee übersehen und stolperte. Ein Glück lösten sich seine Füße aus der Bindung, sodass Lukas unbeschadet im Schnee landete. Das Board flog aber im hohen Bogen gegen einen Felsen und brach in der Mitte durch.

Lukas wurde kalt und heiß, als er das zerstörte Board betrachtete.

"Verdammt, das war echt übelst teuer gewesen," hörte er sich mehr zu sich selbst, als zu Isabella sagen, die hinter ihm stand.

"Dein Bruder wird nicht begeistert sein." verzog Isabella, das Gesicht ganz rot vor Kälte war.

Und das war Richi auch nicht. Lukas hätte gedacht, dass sein Bruder ihn anbrüllen würde. Aber er nahm nur das kaputte Board entgegen, erkundigte sich kurz ob Lukas ok war und sagte dann gar nichts mehr. Auch die komplette Rückfahrt sagte er nichts. Es war ein unangenehmes Schweigen im Auto.

Das hielt auch an, als wieder in der Hütte waren.

"Du solltest mit deinem Bruder reden." meinte Isabella mit einem Stirnrunzeln.

"Ich glaube, du hast recht, Babe. Wir finden schon eine Lösung."

"Hast du nicht das Geld für deine Weltreise..?" setzte Isabella an.

Doch Lukas schüttelte nur energisch den Kopf.

"Nichts da...es ist zwar echt scheiße mit dem Board. Aber ich spare mir jeden Cent von Mund ab für die Reise. Das Geld wird nicht angerührt."

Lukas ging mit einem etwas flauen Gefühl zu Richis Schlafboden. Er kletterte die Leiter hoch und sah seinen Bruder auf dem Bett sitzen.

"Hey Richi...ich wollte mit dir reden."

Lukas Bruder schaute ihn und grinste seltsamerweise. War doch wieder alles ok?

"Ich denke, du wirst mit mein Board nicht von deinem Weltreisegeld bezahlen.

Deswegen habe ich nachgedacht, auf der Rückfahrt."

Lukas wurde etwas unruhig. Was kam bitte jetzt.

Sein Bruder setzte ein ziemlich süffisantes Grinsen auf.

"Da du mir mein Board nicht abzahlen kannst. Wirst du es abarbeiten!"

"Abarbeiten?", fragte Lukas unsicher.

Richis grinsend wurde noch süffisanter.

"Du warst ja schon immer der kleine Sklave. Es war mehr ein Gag....aber ich finde, wir sollten das, jetzt für die Dauer des Schweden Urlaubs durchziehen. Du bist mein kleiner Sklave, Bruderherz."

Lukas war verwirrt, wusste nicht ganz, was er darauf sagen sollte.

"Ich würde sagen, dass wir damit anfangen, dass du mir ein benutztes Höschen deiner Freundin bringst."

"Bitte...was?" stockte Lukas. Im wurde heiß und kalt...sein Körper kribbelte...und gleichzeitig merkte er wie sich etwas in seiner Hose regte.

"Du hast mich schon verstanden, kleiner Bruder. Bring mir ein benutztes Höschen von Isabella!"

"Und was willst du damit?", fragte Lukas unsicher.

"Das wirst du dann sehen." grinste Lukas Bruder breit. "Bring es mir erst mal."

Lukas ging ziemlich verwirrt zurück in ihr Zimmer.

"Und wie ist es gelaufen?", fragte Isabellabeiläufig. Sie war am Lesen und schaute nicht von ihrem Buch auf.

"Ganz gut. Er ist nicht mehr sauer."

"Das ist doch toll, Babe." lächelte mich Isabella kurz an und widmete sich dann wieder ihrem Buch.

"Kann...ich mir mal deine Zahnpasta ausleihen?", fragte ich beiläufig.

"Klar...die ist im Kulturbeutel im Koffer.", murmelte Isabella Das Buch schien ziemlich spannend zu sein.

Lukas öffnete den Koffer seiner Freundin und öffnete erst den Kulturbeutel um die Zahnpasta herauszuholen. Dann griff er schnell, in das Fach im Koffer, wo Isabellas benutzte Wäsche lag und fischte ein rotes Höschen raus. Es roch eindeutig benutzt und nach seiner Freundin.

Er steckte es schnell in die Tasche seiner Hose und verließ das Zimmer. Isabellabeachtete ihn gar nicht weiter. Sie war vertieft in ihr Buch.

Lukas Magen krampfte sich zusammen. In seiner Hose war mittlerweile eine 1A Latte. Seinem Bruder das benutzte Höschen zu bringen, fühlte sich falsch an..aber auch so erregend.

Als er die Leiter wieder nach oben kletterte, saß sein Bruder zu seiner Überraschung nackt auf seinem Bett. Er hatte bereits eine echt große Latte und rieb sie sich, während er erwartungsvoll seinen Bruder anschaute.

"Und hast du Isabellas Höschen?"

Lukas Hände zitterten ein wenig, zogen aber den roten Spitzenslip seiner Freundin aus seiner Tasche.

Richis Grinsen wurde wieder süffisant breit und er nahm grade zu gierig das Spitzenhöschen aus Lukas Hand, als er es ihm reichte.

Etwas fassungslos sah der große 1,90 m Kerl mit den kurzen Haaren zu, wie sein großer Bruder das Höschen seiner Freundin, die er über alles vergötterte, nahm und daran roch. Er hielt es sich an die Nase und schnüffelte, während er sich weiter einen runterholte.

"Na los Sklave! Hock dich hin und sieh zu, wie ich mir auf das Höschen deiner Isabellaeinen runterhole."

Lukas Bruder nahm den roten Spitzenslip und wickelte ihn um seinen steifen Penis. Dann rubbelte er mit dem Höschen weiter und seufzte auf.

Lukas durchzogen seltsame Gefühle von Eifersucht, Hilflosigkeit und absoluter Geilheit.

Das sein Bruder sich mit dem Höschen seiner Isabellaeinen runterholte war so falsch, aber auch dermaßen erregend für ihn. Doch es wurde noch heftiger.

"Du stehst doch drauf, Füße zu lecken. Ich fänd´s super, wenn du meine Füße küsst und was ableckst, während ich mir meinen Schwanz massiere."wies Richi seinen Bruder schnaufend an.

Erst rührte sich Lukas gar nicht, weil ihm das Ganze so falsch vorkam. Aber der Gedanke, seinem Bruder die Füße zu küssen und abzulecken, während er es quasi mit dem Slip seiner Freundin trieb, war einfach in dem Moment, als wenn es das Geilste der Welt wäre.

Lukas krabbelte quasi zu seinem Bruder und begann die leicht schwitzigen Füße abzuknutschen.

Dann leckte er über den Fußrücken und die Zehen seines Bruders. Der rubbelte sich immer noch mit dem Isabellas Slip einen und drängte jetzt seinen Fuß grade zu in Lukas Mund, damit der an den Zehen saugen sollte. Isabellas Slip, um den großen Penis seines Bruders zu sehen, und die totale Erregung auch noch die Füße zu lecken, brachte Lukas dazu sich ebenfalls einen runter zu holen.

Adrenalin durchströmte seinen Körper und er zitterte. Das Ganze war so falsch, aber es fühlte sich an, als wenn etwas, das tief in ihm immer raus wollte, endlich ans Tageslicht durfte

Doch zum Orgasmus kam Lukas nicht, denn sein großer Bruder beschleunigte sein Tempo immer schneller und kam laut aufseufzend auf Isabellas Spitzenhöschen zum Samenerguss.

Lukas zog seinen Fuß weg, wischte die letzten Spermareste mit dem Slip ab und hielt ihn Lukas hin.

"Na guck´s dir gut an und riech mal dran Bruderherz." grinste eine Bruder spöttelnd.

Lukas schaute sich den roten Spitzenslip in seiner Hand an. Eine ziemliche große Menge Sperma hatte den Slip eingesaut und es roch gleichzeitig, nach seiner Freundin , vermischt mit dem ziemlichen intensiven Geruch von Sperma.

"Na los geh und wasch das Ding, bevor Isabella was merkt." gähnte Richi.

"War es das jetzt.", fragte er vorsichtig nach.

"Weiß nicht...mal schauen, was sich noch ergibt." zwinkerte ihm sein Bruder zu.

Im Bad wusch Lukas den Slip seiner Freundin mit Wasser und Seife wieder sauber. Befreite ihm von dem Fremdsperma seines Bruders. Er hatte immer noch eine Latte...und dann nahm er den nassen Slip und machte dasselbe wie sein Bruder. Er dachte an das, was eben geschehen war und kam ebenfalls heiß in die nasse Unterwäsche seiner Freundin.

Sein Herzschlag wurde wieder langsamer und das Adrenalin und die Erregung bekam er etwas im Zaum. Trotzdem wusch er mit pochendem Herzen den Slip erneut und hänge ihn zum Trocknen auf. Er hoffte, dass eine Freundin nicht danach fragen würde.

Alle waren nach dem Tag zwar ziemlich groggy, aber wollten dennoch einen Absacker Trunk im Wohnzimmer nehmen. Isabella hatte sich schon quasi Bettfertig gemacht und saß nur in ihrem Höschen und einem Schlafshirt auf der Couch. Sie kämmte ihre Haare und nippte dann und wann an ihrem Bier.

Es herrschte eine etwas seltsame Stimmung im Raum, denn es wurde nur wenig geredet. Wie cool, der Berg war, und was sie die nächsten Tage vor Isabellas Shooting machen könnten. Das zerbrochene Bord erwähnte niemand.

Dann aber meinte Richi zu Isabella, die mitten zwischen den Jungs saß.

"Hey, soll ich dir helfen, die Haare zu bürsten?"

Isabellaschaute etwas erstaunt, aber sagte nicht nein. Sie gab Richi die Bürste und er begann sanft ihre Haare zu bürsten und von Knoten zu befreien. Lukas schaute sich das Ganze mit gemischten Gefühlen an. Ihm fiel auf, dass sein Bruder immer mal wieder Isabellas Nacken streichelte und sie dann genussvoll die Augen schloss. Er legte die Bürste beiseite und begann, ohne dass er Isabella oder Lukas gefragt hätte, ihre Schultern zu massieren.

"Mmmh, das tut gut." schnurrte Lukas Freundin und schloss die grünen Augen voller Genuss.

Plötzlich hob Richi ohne Vorwarnung Isabella auf seinen Schoß und massierte weiter. Isabella hatte einen kleinen Laut der Überraschung über ihre schönen, vollen Lippen kommen lassen, genoss aber jetzt wieder Richis Massage. Lukas, saß einfach da

und konnte nur zusehen. Was passierte da grade. Warum saß Isabella auf einmal auf dem Schoß seines Bruders. Und warum zum Teufel atmeten beide plötzlich schwerer? Dann fiel ihm auf, dass Isabellaihre Hüfte kreisen ließ und auch Lukas Bruder sein Becken auf und ab senkte. Plötzlich legten sich Richis große Hände um Isabellas Hüften und hob sie auf und ab. Isabella hatte leichte den Mund geöffnet und genießerisch ihre Augen geschlossen. Ihre Schenkel spreizten sich immer weiter und rubbelten auf dem Schoß von Richi umher.

Hatten die Beiden da Trockensex vor Lukas Augen? Plötzlich begann Lukas Bruder Isabellas Nacken zu küssen und streichelte ihre nackten Beine.

Er wusste, er hätte etwas sagen müssen, aber sein Mund war trocken und er hatte eine steinharte Latte in der Hose. Lukas Herz war am Rasen und Adrenalin flutete seine Adern. Und das verstärkte sich noch, als Isabellaunter halb geöffneten Lieder ihn zu sich mit dem Finger lockte und heiß in sein Ohr flüsterte.

"Babe, lass mich mit deinem Bruder Sex haben. Er hat mir davon erzählt, dass du seine Board "abarbeiten" musst. Das hat mich so dermaßen horny gemacht."

"Aber Isabella..." wollte Lukas etwas sagen, doch Isabella legte nur ihren Zeigefinger auf seinen Mund und biss sich voller Verlangen auf auf die Unterlippe,

"Hey Bruderherz, Isabella hat mir erzählt, dass du auf Cuckolding stehst.

Das trifft sich, doch gut und wir können alle davon profitieren. Und du bist ja eh mein Sklave. Dann gehört mir auch deine Freundin." grinste Richi wieder süffisant.

Richi stieß seinen Bruder mit einem kräftigen Stoß zurück. Er verlor fast das Gleichgewicht.

"Setz dich dahin und genieß die Show kleiner Sklave." zwinkerte er Lukas zu,

er hatte einen Eisklumpen in seinem Magen, der gleichzeitig von einem brodelnden Vulkan in seinen Lenden wieder aufgetaut wurde. Sein Penis war so hart und pulsierte in seiner Hose.

Eifersucht durchzuckte Lukas, als seine Freundin sich jetzt andersherum auf seinen Bruder setzte, ihre Arme um ihn schlang und die Beiden in einen innigen Kuss versanken. Isabella schaute auf ihren Freund, der fast sabbernd neben ihnen saß, mit einer gewaltigen Latte in der Hose und zuschauen musste, wie sich Isabella ihr Schlafhemd auszog und ihre großen, weichen Brüste freilegte.

Natürlich griff Richi beherzt zu und knetete die großen Boobas mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

Isabellaschaute derweil lächelnd ihren Freund an und schenkte ihm einen Luftkuss. In ihren grünen Augen mit den braunen Kringeln blitzte es wieder und sie konzentrierte sich wieder auf Richi, der damit begonnen hatte ihre Brüste mit seiner Zunge zu erkunden. Isabellas Brustwarzen, die schon steinhart waren, wurden ausgiebig geknabbert, abgeleckt und geküsst. Derweil, rubbelte Lukas Freundin weiter mit ihren Höschen auf dem harten Ständer in Richis Hose herum.

Ihr Slip ist bestimmt so nass wie der, der im Bad hängt, dachte Lukas und begann langsam seine Hose auszuziehen. Er wollte sich dagegen wehren, aber eine über weltliche Macht zwang ihn dazu seine Hose und seine Shorts auszuziehen und Hand an sich selbst zu legen. Er war so eifersüchtig und gleichzeitig so horny.

Seine Hände zitterten, als er Hand an seine Latte legte und sich mit dem Anblick einen runterholte, dass Isabella und sein Bruder jetzt heiße Zungen küssen austauschten und er ihren prallen Apfelpo begrabschte. Isabellarutschte weiter auf Richis eingepackten Ständer herum.

Schließlich warf sie atemlos einen Blick zu ihrem Freund und hauchte.

"Babe, hol die Kondome aus meinem Koffer.."

Lukas schluckte und erhob sich. Seine Beine waren wie Wackelpudding und es kribbelte wie verrückt in seinem Körper. Er packte seine Latte wieder ein, zog seine Hose hoch und ließ die beiden Turteltäubchen allein, die sich grade zu auffraßen.

"Das kann nicht sein.", sagte er immer wieder vor sich hin. Das hatte er ja eigentlich immer gewollt, aber irgendwie war das Ganze doch etwas anders als in seiner Vorstellung. Viel...aufwühlender.

Trotzdem lief ihm das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken, dass sein Bruder gleich Sex mit seiner Freundin haben würde. Sei großer Schwanz in ihrer süßen Pussy. Er kramte mit immer noch zitternden Fingern die Kondomschachtel heraus. Er kehrte zurück ins Wohnzimmer, wo mittlerweile auch Richi ohne oben da saß und Isabellabewundernd seinen Bizeps und seine gut trainierte Brust und Bauchmuskulatur streichelte. Sie knabberte an Richis Brustwarzen und küsste seine Brust mehrfach.

Dann bemerkte sie ihren Freund und schenkte ihm ein breites Lächeln.

"Danke Babe, das wird bestimmt toll. Und du wolltest doch immer zusehen. Jetzt erfüll ich dir deinen Wunsch."

Isabellaerhob sich und zog Richi seine Hose aus. Ein großer nasser Fleck prangte auf der Shorts in der die Kobra sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte.

Isabella zog erwartungsvoll grinsend ebenfalls die Shorts aus und lies einen bewundernden Pfiff los.

"Das ist keine Kobra, das ist ne Python" lachte sie und warf gleichzeitig ihrem Freund einen vielsagenden Blick aus ihren schönen, grünen Augen zu.

Sie zog sich ihr nasses Höschen aus und drückte es Lukas in die Hand.

"Viel Spaß damit." kicherte sie,

Lukas führte fast automatisch das Höschen zu seiner Nase und roch den intensiven Geruch, nach Isabellas Lustsaft. Das Höschen war derartig durchnässt, dass sein Vergleich mit dem Höschen in Bad nicht so weit hergeholt war. Sie griff in die Kondompackung und zog ein Kondom hervor.

"Ohje...das ist das Letzte. Ich glaube, ich habe die falsche Packung mitgenommen."

"Dann müssen wir wohl die weiteren Male ohne Kondom es miteinander treiben." grinste Ricardo und warf dabei einen Blick in Richtung seines Bruders, den diese Aussage nicht verfehlte. Er durfte schon seit Jahren nicht mehr ohne Kondom. Seine Freundin hatte doch die Pille abgesetzt.

Jetzt fiel ihm der Satz ein, den sie zu ihm während des Sex gesagt hatte, um ihn heiß zu machen.

Das nur ganze Männer mit ihr ohne Kondom schlafen dürften und das Richi sofort durfte. Dass sie sich sogar von ihm schwängern lassen würde. Er hatte das für Spaß gehalten. War es...doch kein Spaß?

Isabellapackte das letzte Kondom aus und zog es über die große Latte von Richi.

"Ach du Schande...das passt aber grade so." grinste sie und bewunderte nochmal die dicke und lange Latte des Bruders ihres Freundes. Dann packte sie zu, umfasste den dicken Schaft mit ihren zierlichen Fingen. Sie rieb ihn ein paar mal auf und ab und Ricardo brummte wie ein Bienenstock.

Jetzt kletterte sie auf den großen Kerl mit dem Kinnbärtchen und drückte ihm einen Kuss auf.

"Du bist so heiß!", brummte Richi und hielt seinen Penis fest, während sich Isabella auf ihn setzte.

Beide stöhnten voller Wollust und sofort legte Isabellaihre Arme um Richis Nacken und bewegte genüsslich seufzend ihre Hüften.

Der Anblick von seiner Isabella, die auf dem steifen Schwanz seines Bruders auf und ab ritt, war fast zu viel für Lukas. Es war Traum und Alptraum zugleich. Und Isabellaschien augenscheinlich mehr Spaß als mit ihm zu haben. Solche Laute, wie Richi sie ihr entlockte, hatte er noch nie von ihr gehört.

Sie stöhnte und ächzte voller Erregung und hatte sich mit geschlossenen Augen an Richi geklammert, während sie immer wilder und härter von Lukas Bruder durch gerammelt wurde.

"Oh ja...so geil...jaaa!" seufzte sie und warf den Kopf in den Nacken. Ihre dunkelblonden Haare flogen umher, als Tob sie packte und die Stellung im fliegenden Wechsel änderte. Jetzt trieben Isabella und Richi es doggy auf der Couch und Richi zog an Isabellas Haaren , wie an den Zügeln einer läufigen Stute.

"Ja...fick mich!" hechelte Isabella und ließ die Zunge heraushängen.

Es schien, als wenn es Lukas Bruder es seiner Freundin 1000 Mal besser besorgte, als Lukas selbst.

So in Ekstase hatte er seine Isabella noch nie gesehen. Richi hämmerte seinen harten Penis auch wie ein Dampfhammer in Isabella und warf seinem Bruder einen Blick zu, der soviel sagte wie:

Jap, ich ficke grade deine Freundin!

Isabellakrallte sich in die Couch fest und mit verzerrten Gesicht kam sie zum Höhepunkt, während Richi sie gnadenlos weiter durch poppte.

"Gott...JA...JA...Oh Gott!!!" schrie sie, als ein weiterer Orgasmus sie durchflutete. Das war ihr erster multipler Orgasmus.

Lukas sah fassungslos und gleichzeitig irgendwie glücklich zu. Er hatte immer noch seinen Penis in der Hand und rubbelte ihn voller Erregung und Scham..

Irgendwann stöhnte auch Richi auf wie ein Bär und kam in Lukas Freundin zum Samenerguss.

Beide hingen sich völlig außer Atem in den Armen und Lukas wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte.

Richi zog das volle Kondom von seinem Penis ab und küsste Isabella. Dann haute er ihr auf den Arsch und flüsterte ihr was ins Ohr, worauf Isabellakicherte.

Sie kam verschwitzt und mit verwuscheltem Haar auf Lukas zu und küsste ihn auf den Mund.

"Ich hoffe dir hats gefallen Babe... Mir hat es soooo gut gefallen! Sorry, dein Bruder ist so viel besser im Bett als du." zuckte sie entschuldigend mit den Schultern.

Dann hielt sie das gefüllte Kondom ihrem Freund hin und meinte grinsend, fast lachend.

"Richi will, dass du das trinkst und dann aus leckst."

Lukas dachte, er hätte sich verhört. Doch als Isabella das Kondom ihm reichte und eine Trinkbewegung machte, wäre er fast, ohne dass er seinen Penis berührt hätte, gekommen. Diese weitere Demütigung war für ihn wie bitterer Nektar der Lust und Scham.

Na ja und fast genau so schmeckte das Sperma auch, das dickflüssig auf seine Zunge tropfte.

"Schön schlucken!" kicherte Isabella, die nicht glauben konnte, dass ihr Freund grade Sperma getrunken hatte. Das machte sie aber wieder merkbar feucht und sie flüsterte Lukas ins Ohr.

"Es ist so geil, dass du Richis Sklave bist! Das macht mich dermaßen an!"

Lukas musste noch das Kondom auslutschen, was, fast noch unleckerer war, als das Sperma zu trinken.

Er bekam einen Kuss von seiner Freundin und durfte sich ein Bier holen. Das hatte er auch jetzt dringend nötig.

Mit dem Bier in der Hand beobachte Lukas seine Freundin, die sich in die starken Arme seines Bruders schmiegte. Beide schauten den 1,90 Cuckold mit den kurzen Haaren verschmitzt grinsend an.

"Isabella, zwischen uns ist aber alles in Ordnung?", fragte er verhalten. Er war sich unsicher, ob er grade zum Cuckold gemacht wurde, oder sein Bruder ihm die Freundin gestohlen hatte. Oder beides.

Die Italienerin warf ihrem Freund einen Kuss zu und legte ein versöhnliches Lächeln auf.

"Du wolltest doch dabei zusehen, wie mich ein fremder Mann vernascht."

Sie schmiegte sich an Richi, der Isabellaeinen Kuss aufdrückte und dann mit seinem charmanten Gewinner lächeln seinen Bruder ansah.

"Und Richi ist mir so sympathisch, dass ich mir dachte ich mach das."

Sie fügte mit einem etwas fieseren Lächeln hinzu.

"Und die Tatsache mit der "Sklavenbestrafung" deines Bruders an dir..das macht mich so horny!"

Richi zwinkerte seinem Bruder zu und fing an einer von Isabellas Brüsten zu spielen.

Die boxte Richi lachend in die Seite.

"Hey du Nimmersatt. Bist du immer noch geil?"

"Also ich könnte noch ne Runde..zu blöd, dass wir keine Kondome mehr haben." philosophierte Lukas Bruder.

"Ja, und deswegen gibt´´s auch keine zweite Runde." legte Isabella ihr Veto ein.

"Wir könnten ja auch ein paar andere Sachen machen.", brummte Richi und fing an Isabellas Nacken zu küssen, während er wieder eine ihrer Brüste in der Hand hielt und daran herumspielte.

Lukas starrte mit seinem Bier in der Hand gebannt seinen Bruder und seine Freundin an und fragte sich, was jetzt kam.

"Na komm...wir sind beide noch nackt und ich wieder geil..." versuchte Richi Isabella in mit seinem Charme zu überzeugen.

"Und was schwebt dir so vor?" ging Isabellagrinsend darauf ein und schaute mit ihren grünen Augen zu ihrem Freund.

Richi packte Isabellas Kopf und drückte runter zu seinem Schwanz, der wieder in voller Größe kerzengerade stand. Isabellawehrte sich nicht, dass Richi ihren Kopf nach unten schob. Im Gegenteil. Sie öffnete ihre vollen Lippen und ließ die pralle Eichel von Richis Schwanz in ihren Mund gleiten.

Die Lusttropfen hatte sie zuvor kurz mit ihrer Zunge abgeschleckt.

Doch Richi schien kein elegantes Blasen von Isabella zu wollen. Er schob ihren Kopf immer wieder hoch und runter und benutzte sie als Blasehäschen. In Lukas Lendengegend regte sich wieder etwas. Sein Penis wurde augenblicklich wieder

steif, als er die Latte seines Bruders im Mund seiner Süßen verschwinden sah.

Gleichzeitig waren auch Eifersucht und feurige Erregung zurückgekehrt. Er nahm einen Schluck Bier und legte Hand an sich selbst.

"Na unserem Sklaven scheint es auch zugefallen." warf Richi ein breites Grinsen in Lukas Richtung.

"Genieß es nicht zu sehr, kleiner Bruder. Das soll eine Strafe wegen meines kaputten Boards sein!"

"Vielleicht kann er mir die Füße lecken, dann hat er was zu tun." schlug Isabella mit vollem Mund vor.

"Gute Idee Süße." grinste Richi und zeigte auf Isabellas Füße.

"Hey Sklave, arbeite mal schön mein kaputtes Board ab und leck deiner Freundin die Füße, während sie mir einen bläst."

Lukas stellte das Bier hin und wollte aufstehen, aber sein Bruder hielt ihn zurück.

"Auf allen Vieren, wie es sich für ein kleines Hündchen gehört." zwinkerte er seinem Bruder zu.

Lukas schluckte...die neue Spitze seines Bruders gegen ihn, sollte ihn wütend machen, er sollte sagen, dass es jetzt dann doch genug sein und seine Isabella wieder für sich beanspruchen, aber das Ganze machte ihn so verdammt an, dass er auf alle Viere ging und wie ein kleiner Hund zu seiner Freundin krabbelte und anfing ihre Fußsohlen zu lecken.

"Na das ist doch besser...", stöhnte Richi und schob Isabellas Kopf an den langen Haaren gepackt weiter auf und ab. An den Mundwinkeln der Süßen zogen sich allmählich schon die Fäden der Lusttropfen von Richis "Python".

Während Lukas die Füße seiner Freundin leckte, hatte er einen ziemlich guten Blick darauf, wie sie zur kleinen willigen Schlampe seines Bruders wurde. Und wie der Zufall so will, fiel ihm just genau ihr Tattoo auf, dass sie am Fußgelenk trug. Sie hatte sich das Wort "Slut" klein tätowieren lassen. Warum sie das gemacht hatte, blieb Lukas bis jetzt immer noch unklar. Aber grade bekam, das Tattoo eine ziemlich klare Bedeutung.

Richi schob seinen harten Ständer immer unsanfter in Isabellas Mund. Doch ihr Freund wusste, dass genau das ihr gefiel. Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie musste fast würgen, als Richi sie mehrfach "Deep Trougth" mäßig seinen Penis tief in ihren Hals schob. Da waren die 23 Zentimeter eben nicht grade vom Vorteil. Doch Isabella machte das ganze so rattig und sie war bereits schon nass zwischen ihren Schenkeln. Ihr Freund konnte ihr sowas nicht geben.

"Vielleicht benutzt du mal zur Abwechslung deine Brüste!"

In Isabellas Augen waren immer noch voller Tränen und ihr Make-up war schon ganz schön verschmiert.

Trotzdem warf sie ihrem Freund, der weiterhin brav ihre Füße leckte, einen aufreizenden Blick zu.

Dann wand sie sich Richi zu und schnurrte lasziv.

"Du magst meine Brüste ziemlich gerne, Kobra, was?"

Als Antwort darauf schob Richi seinen harten, nassen Penis (nass von seinen Lusttropfen und Isabellas Spucke) zwischen ihre großen, runden Zwillinge. Die Blondine drückte ihre Brüste zusammen und Richi genoss den kleinen "Boobjob" sichtlich.

"Das ist gut...das wollte ich schon so lange mal mit deinen Brüsten machen.", brummte er genießend.

Isabella, die es ebenso wie Richi genoss, schnurrte wie ein Kätzchen. Sie mochte einerseits das Gefühl des harten Penis zwischen ihren Brüsten, aber andrerseits auch wie Richi sie benutzte.

Lukas, starrte gebannt zu seiner Freundin. Seinen Penis zwischen ihren Brüsten. Das hatte er sich auch immer gewünscht, aber nie bekommen. Dass sein Bruder das jetzt bekam, lies wieder seine Eifersucht in ihm hochsteigen.

Und die Frage: Was würde Isabella seinem Bruder noch alles erlauben, was sie ihm verwehrt hatte?

Der Anblick des großen Schwanzes, zwischen Isabellas wunderschönen Zwillingen. Das machte ihn so an und gleichzeitig machte es ihn fast wahnsinnig. Dann setzte Richi noch einen drauf und drückte

Isabellas Kopf wieder runter, damit sie ihm neben dem "Boobiejob" noch einen blies. Er griff recht unsanft in ihre dunkelblonde Mähne und stöhnte auf, als Isabella die geschwollene, pralle Eichel zwischen ihre vollen, weichen Erdbeerlippen verschwinden ließ.

"Ohjaa...das ist gut.!", stöhnte er und schob seinen 23 Zentimeter Schwanz immer schneller zwischen ihre Brüste und in Isabellas Mädchenmund. Das saugende Geräusch war in Lukas Ohren ein Traum und ein Alptraum.....er war so hin- und hergerissen. Isabella steckte ihren schlanken Fuß tiefer und seinen Mund und er leckte an ihren Zehen und schaute immer wieder abwechselnd zu dem "Slut" Tattoo und Isabellas Blasehäschen Action hin und her.

Schließlich bäumte sich Richi auf und mit einem verzerrten, roten Gesicht pumpte er sein heißes Sperma stöhnend in Isabellas Mund. Er seufzte noch ein paar Mal und hielt Isabellas Kopf fest, dann zog er zufrieden grunzend seinen nassen Penis aus dem süßen Mund von Lukas Freundin.

Einige Tropfen Sperma, tropften dabei auf ihre Brüste.

"Na zeig deinem Freund mal was Schönes auf deiner Zunge liegt." forderte Richi Isabella dreckig lachend auf.

Isabellagrinste ebenfalls, so gut sie das mit einer gehörigen Portion Sperma auf der Zunge konnte, öffnete den Mund und streckte ihre Zunge ein Stück heraus, damit Lukas gut das dickflüssige, weiße Sperma auf ihrer Zunge sehen konnte. Dann zog sie ihn nach oben und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Lukas schmeckte so intensiv das Sperma, seines Bruders, das sich während ihres Kusses auch großzügig in seinem Mund verteilte. Es war widerlich und erniedrigend , aber auch gleichzeitig so wahnsinnig sexy und erregend.

Isabellalöste sich wieder in Spermafäden zogen sich zwischen ihren Mündern. Sie grinste und schluckte ihren Teil des Spermas herunter.

"Na los, jetzt bist du dran Babe." zwinkerte sie Lukas zu und in ihren grünen Augen blitzte es schalkhaft.

Lukas überwand sich und schluckte das Sperma seines Bruders runter. Der Geschmack hing aber immer noch auf der Zunge und er wollte schon nach seinem Bier greifen.

"Hey, leck noch meine Brüste sauber!" packte Isabellaseinen Kopf und drückte ihn zu ihren Zwillingen, auf denen noch einige Tropfen Sperma klebten. Brav leckte Lukas alles sorgsam auf, seine Latte pulsierte dabei. Das war so falsch, dass ihn das so geil machte.

Isabella küsste ihn wieder und flüsterte in sein Ohr.

"Wenn du willst, kannst du noch auf meine Füße kommen."

Das ließ Lukas sich nicht zweimal sagen und holte sich auf Isabellas Füße einen runter. Sie saß auf der Couch dabei und knutschte mit seinem Bruder herum, während er hier kniete und sich auf diese süßen Füße einen schubberte. Das "Slut"Tattoo wieder im Blick.

Laut stöhnend kam Lukas über beide Fußrücken und Zehen seiner Freundin. Er atmete schwer und merkte wie er dennoch weiter zitterte und das Adrenalin durch seine Adern jagte.

Er wollte sich erheben, um ein Tuch zu holen.

"Isabella würde ihn bestimmt gleich dazu auffordern, seine Sauerei wegzuwischen."

"Hey, willst dein Sperma nicht wegmachen!?"

"Ich hole kurz ein Tuch.." setzte Lukas an.

"Dummerchen... leck das schön auf! "Zwinkerte sie ihm zu.

Richi lachte sich schlapp und er und seine Freundin schauten zu wie, Lukas sein Sperma von den ihren Füßen auf schleckte.

"Mensch, da haste aber ne Menge Sperma verdrückt heute. Haste bestimmt morgen wenig Hunger." lachte Richi und griff sich Lukas Bier.

"Da du uns keins geholt hast, trink ich halt deins ,Bruderherz." grinste er und exte das Bier.

Mit rotem Kopf und immer noch einer Latte zog sich Lukas wieder an. Auch seine Freundin und sein Bruder hatten wohl sich genug für heute nackt gesehen und suchten ihre Klamotten zusammen.

Doch als er den Arm um seine Freundin legen wollte und mit ihr in das gemeinsame Schlafzimmer gehen wollte, schob Richi mit Nachdruck seinen Arm weg.

"Hey, was denkst du, was du da tust?"

Er zog Isabella zu sich, die ihren Freund nur anlächelte.

"Bis mein Board abbezahlt ist, bleibt deine Freundin bei mir. Kleiner Faustpfand.."

Mit diesen Worten gingen er und Isabella in Richtung des Schlafbodens von Richi.

Isabella warf ihrem Freund noch einen Blick zu, der wohl heißen sollte: Tja, du hast deinen Bruder gehört. Kichernd kletterte sie die Leiter rauf. Kichernd, weil Richi sie immer wieder kitzelte oder an ihrem knackigen Apfelpo grabschte.

In Lukas breitete sich wieder ziemliche Eifersucht aus, mehr noch als eben, wo sein Bruder mit seiner Freundin geschlafen hatte. Dass Sie jetzt auch noch in der Nacht das Bett mit ihm teilte und ihn wärmte, während er allein in ihrem Zimmer schlafen sollte. Das traf ihn fast mehr als, dass er eben zum erste Mal mit anschauen musste, wie seine Freundin zum Sexspielzeug seines Bruders geworden war.

Lukas ging in das Schlafzimmer, warf sich so wie er war auf das Bett und schaute an die Decke. In seinen Gedanken kreisten immer wieder die Bilder. Wie Isabella auf dem steifen Penis seines Bruders ritt und voller Wollust stöhnte. Wie er sie zum Oralverkehr quasi gezwungen hatte und sie das nur zu gerne mit sich machen ließ... 

Das alles machte ihn so eifersüchtig. Ja, fast rasend eifersüchtig. Am liebsten hätte er sich mit seinem Bruder geprügelt. Dass aber das Feuer, das in ihm brannte, war nicht nur Wut und Eifersucht.

Er war immer noch so dermaßen erregt, dass er einfach sich einen runterholen musste. Seine Hände schlossen sich fast automatisch um seinen Penis. Er dachte an seine Freundin, seinen Bruder...während er seinen stocksteifen, pulsierenden Penis rieb. Fühlte das Wasser, das in seinem Mund zusammen lief. Die Aufregung in seinem Körper. Noch nie hatte es sich so gut angefühlt, sich einen runter zu holen..war noch nie so erregend gewesen...

In seinen Gedanken trieben es Isabella und sein Bruder sogar noch weiter...er hatte Sex mit ihr ohne Kondom...nahm sie pur...und das nicht nur in ihre feuchte Pussy. Er steckte auch seinen Penis in ihr jungfräuliches Poloch. Analverkehr, war auch so eine Sache, die er niemals bei Isabella hatte machen dürfen. Sie fand das nicht gut, sagte sie ihm.. Aber wer weiß schon, was Richi und seine Freundin grade machten. Ob sie es schon wieder trieben. Da oben in Richis Bett.

Lukas musste irgendwie Isabellas Nähe wieder spüren...irgendwie...und wie von selbst ging er zu ihrem Koffer...da müsste noch locker ein benutzten Höschen sein.

Er suchte und fand einen von Isabellas kleinen sexy Tangas mit Spitze. Mit gierigen Atemzügen roch er daran, nahm Isabellas weiblichen Duft in sich auf und kam fast augenblicklich in seine Hand.

Doch er musste weitermachen. Das Feuer war noch lange nicht verflogen. Er rubbelte weiter, rubbelte seinen Sperma verschmierten Penis weiter und roch an Isabellas Tanga. Dachte wieder an Sie und Richi und kam wenige Minuten später erneut zum Höhepunkt. Schwer atmend musste er sich setzten und roch weiter an Isabellas Höschen.

Er verließ das Zimmer, hatte Isabellas Slip noch in der Hand und ging sofort ins Badezimmer.

Lukas machte sich auf Bett fertig und fühlte sich auf einmal hundemüde. Er putzte sich die Zähne und roch dabei immer wieder an Isabellas Höschen...wollte ihren vertrauten Duft in seiner Nase haben.

Als Lous das Badezimmer verließ, kam er an der Leiter zum Schlafboden vorbei.

Er musste einfach wissen, ob sie es dort oben grade trieben!

Zu hören war nichts, aber Isabella konnte beim Sex auch ziemlich leise sein. Zumindest bei ihm.

Ob die 23 Zentimeter Kobra seines Bruders, ihr ebenfalls beim Sex keinen Laut entlocken konnte...das bezweifelte er fast. Aber er musste Gewissheit haben.

Mucks Mäuschen still kletterte er die Leiter hoch und sah seine Isabella und seinen Bruder eng umschlungen im großen Doppelbett schlafen.

Isabella sah...glücklich aus...das versetzte Lukas wieder einen ziemlichen Stich.

Hoffentlich machte er keinen Fehler und Richi klaute ihm seine Freundin am Ende doch.

Lukas kehrte zurück ins Schlafzimmer, legte sich hin und fiel in einen ziemlich unruhigen Schlaf.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Und sie zeigt das Cuckolding auch damit enden kann, das eine Freundin mal vom Lover geklaut werden kann.

Liebe Grüße eure freche Füchsin



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