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Junge Liebe und ein altes Haus (fm:Romantisch, 6720 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2022 Gesehen / Gelesen: 8720 / 6676 [77%] Bewertung Teil: 8.95 (39 Stimmen)
Robin und Leonie erleben ihre erste gemeinsame Nacht in einem alten Häuschen, das sie alleine für sich haben.

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einer gemeinsamen Radtour vor zwei Wochen kennengelernt und sich mit Milena sofort super verstanden. Ich beugte mein Gesicht näher zu ihrem, um mir mit einem zärtlichen Triangelblick den ersten Zungenkuss des Treffens einzufangen. Mit meinen 19 Jahren hatte ich mittlerweile meine Erfahrungen und heraus, wie ich mit diesem verführerischen Blick die schönsten und tiefsten Küsse einleiten konnte. Und ein Blick in diese saphirblauen Augen, war immer wieder ein Hammergefühl und dann noch zur innerlich kribbelnden Krönung meine Hände die zärtlich an ihrem prallen Knackpo streichelten. Das ergab irre warme Vibes zwischen uns.

Aber auf einmal wollte sie nicht so recht meinen Blickkontakt erwidern, dafür nahm sie ihr Blondköpfchen von meiner Schulter und bettete meinen Kopf an ihre Brust. Schräg blickte ich an dem Haus aufwärts und nahm das kleine Fenster unter dem Dach in meinen Blick. Schweigend saßen wir so zusammen, bis sie herausfordernd fragte: "Was schaust du immer so hinauf?" "Ist das dein Schlafzimmer?", fragte ich gerade heraus.

Aber sie antwortete nicht und lachte mich an, dann schlüpfte sie von meinem Schoß und schritt mit rotierendem Popo an das andere Ende der Terrasse. Dort stand ein kleiner Tisch mit einer rotweiß karierten Decke auf dem ein Buch lag und ein Eisenstuhl mit dunkelgrün gestrichenen Holzlehnen.

Leonie ergriff das Buch und setzte sich mit auf dem Tisch hochgelegten Beinen nieder und warf mir einen stolzen Blick zu, der mich gleichzeitig voll desillusionierte und doch so wahnsinnig reizte.

Jetzt saß ich, der Verführer in spe und war erstmal ratlos. Dann auch noch dieses lächerliche Buch: "Meereswellen und Liebesglück" Diese junge Frau von 19 Jahren las immer noch mit Begeisterung einen Liebesroman für Mädels in der Pubertät. Mittlerweile wusste ich was ihr das Buch bedeutete. Sie hatte von ihm erzählt als wir uns einmal über unsere Lieblingsbücher- und -filme unterhielten.

Wie es der Zufall wollte, kam ich letzte Woche auf die Idee mir kostenlos was zu Lesen zu besorgen und ich ging zu dem öffentlichen Bücherschrank, der seit zwei Jahren auch in unserer Stadt aufgestellt war. Selbst hatte ich nichts rein zu stellen, aber vielleicht würde ich die Bücher nach einer Zeit selbst wieder zurückstellen. Ich nahm mir ein Buch einer Reiseerzählung über die USA und Kanada, und dann sah ich dieses "Meereswellen und Liebesglück" und wollte selbst erfahren, was Leonie so daran faszinierte.

Ich beschloss sie aufzuziehen: "Wenn du als gute Gastgeberin jetzt noch Wert darauf legen würdest, dass ich die Nacht bei dir bleibe, solltest du mir euer Bad zeigen."

Die Antwort kam, ohne das sie von ihrem Buch aufschaute: "Jetzt wo du es sagst. Irgendwie siehst du von den paar Kilometer vom Bahnhof her so verschwitzt aus." Schlagfertig antwortete ich: "Sogar mein Schweiß scheint dich anzumachen." "Du findest das Bad hinter der letzten Tür rechts und durch die Küche; dusch` dich einfach ab", reagierte sie unbeeindruckt.

Also ging ich direkt auf diese coole Ansage in das Haus rein, um mich beim Duschen zu entspannen. So altmodisch und gemütlich die Einrichtung schon auf dem ersten Blick wirkte; das Bad musste in jüngerer Zeit erneuert worden sein. Sehr sauber und fast noch im Neuzustand, mit einer Dusche, einem Waschbecken und leider keine Badewanne für gemeinsame Planschspiele. Ganz ruhig und mit aller Zeit der Welt zog ich mich aus und kühlte mich unter der Brause ab.

Nach dieser langen Dusche, bei der ich mich mit dem gutriechenden Duschgel ganz langsam und zärtlich am ganzen Körper einseifte und auch die intimsten Körperbereiche nicht vergaß, war ich wieder ein ganzer, entspannter Mann und konnte mich meiner zickenden Lady da draußen wieder stellen. Dennoch beschloss ich mich nicht zu beeilen, denn ich konnte ganz gechilled unserer gemeinsamen Nacht entgegen sehen und ich wusste auch, wie ich den gemeinsamen Weg zu ihrem Bettchen da oben fand.

Traumgeschichte für mein Sunnygirl

Ich beschloss nur noch meine weißen, engen Jeans anzuziehen. Mit dieser und mit sonst nichts auf meiner Haut, fühlte ich mich besonders sexy. So trat ich in die sengende Sonne dieses frühen Sommerabends hinaus. Langsam und lässig schritt ich bis kurz vor ihren Tisch und fand sie in der selben Haltung vor, wie ich sie verließ. Aber jetzt sah sie von ihrem Buch auf - Sie sah mich mit schräggestelltem Kopf und mit einem katzenhaften und lauernden Blick an, der mich durchbohren zu schien. Ihr Mund schwieg mit leicht zugekniffenen Lippen. Die Beine lagen weit gespreizt vor mir auf dem Tisch und ihre nackten Fußsohlen streckten sich mir entgegen, wie zu einer frechen Herausforderung zum Kitzeln.

Diese Frau wollte immer noch mit meiner Geduld spielen. Sie wollte nicht leicht zu verführen sein. Wir fixierten uns in dieser spannungsreichen Stille mit unseren Blicken, sie immer noch als lauernde Kätzin und ich freundlich und gelassen. Prinz Charming und seine kapriziöse Sphinx.

"So ich habe dein Lieblingsbuch jetzt auch mal gelesen", sprach ich in die Stille.

"Ach ja!" Sie veränderte ihre coole Miene kein bisschen. Dann sprach ich weiter: "Jetzt werde ich dir mal das Ende der Geschichte auf meine Weise erzählen!" Dann trat ich dicht hinter sie und legte sanft meine Hände auf ihre Schulter und begann zu erzählen: "Versetz dich an die Stelle von Mylah, du träumst doch schon immer das zu erleben und zu fühlen, was sie erlebt. Nicht wahr!" Langsam massierte ich mit Fingerspitzen über ihre Schultern, spürte ihren feinen Härchen auf der sanften Haut und erzählte weiter. "Du läufst mit mir den Grasweg zum Strand runter. Deine ersten Versuche zu surfen waren bisher erfolglos; keine Welle lies sich von dir bezwingen. Rick, dein Surflehrer, musste wegen Krankheit deinen Kurs absagen, so bin ich für ihn eingesprungen. Ich zeigte bis jetzt viel Geduld mit dir und mittlerweile schwärmst du schon ganz schön für mich -- Nicht wahr? Du bist ganz schön ehrgeizig geworden und du willst mich mit deinen ersten gerittenen Schaumkronen überraschen, um mir zu imponieren. Lächelnd standest du vor meiner Tür und sagtest, dass ich mit dir an diesem Morgen zum Strand mitkommen soll. So laufen wir zum Strand runter und du hast dein weißes Kleid mit den roten Rosen an. Der Wind blies frisch an diesem Morgen und verstrubbelte dein Haar so herrlich und leicht. Als der Sandweg anfing, hast du deine Flipflops von den Füßen gezogen und nahmst den weichen und von der Vormittagssonne schon gewärmten Sand unter deine nackten Fußsohlen. Die Wärme durchflutete dich wie ein warmer Schauer; diesen Sommer wirst du nie mehr vergessen.

Mit sanften Fingern ging ich von ihrer Schulter zum Nacken über und massierte sanft und kreisend; ruhig gab sie sich mir hin, während ich weiter erzählte und ich spürte, sie genoss jede Sekunde. "Der Tag verspricht sehr heiß zu werden, aber jetzt weht noch eine sanfte und erfrischende Brise. Wir setzen uns an einer einsamen Stelle in den Sand und beobachten in Ruhe das Meer. Wir sprechen kein Wort und ich erwarte schon mit Spannung, was du mir nun zeigen willst. Nach einer Weile, als du ganz in dir ruhst und total entspannt bist, stehst du auf und läufst langsam in Richtung Wasser. Du lächelst glücklich über den Anblick der niedrigen Schaumwalzen, die genau richtig für dich sind und das weite türkisblaue Meer dahinter, der Himmel ist ein einziges Blau mit wenigen weißen, milchigen Schleiern und die Sonne scheint hell strahlend." An dieser Stelle streiche ich leicht durch das Haar, über ihrem Nacken und erzähle wieder weiter.

"Du läufst in das knöcheltiefe Wasser und spürst das kühle Wasser und schaust die Hand leicht vor den Augen haltend über die Bucht. Und du fühlst, der richtige Augenblick ist gekommen. Du nimmst dein strahlend weißes Board und legst es vor dich hin und beginnst es zu wachsen. Du beugst dich über dein Board, Meereswind hebt dein Kleid an und du fühlst ihn, wie einen starken und sanften Liebhaber auf deiner nackten, zarten Haut und du spürst, wie er wehend deinen Popo, dein Möschen und deinen Venushügel liebkost und es prickelt wohlig in deinem Unterleib. Denn du trägst unter deinem schönen Kleid überhaupt kein Höschen."

"Als dein Brett gut gewachst ist, erhebst du dich und ziehst dir dein Kleid über den Kopf aus; du schaust nochmal in meine Richtung und ich nicke dir aufmunternd zu. Du legst dich auf dein Board und paddelst im Trockenen, um dich warm zu üben. Nun hebst du leicht den Kopf und machst ein elegantes Hohlkreuz und schon springst du zuerst in die Hocke und stehst dann ganz auf.

Glücklich und zufrieden mit deiner Trockenübung, nimmst du dein Board und läufst in das flache Wasser. Immer weiter und weiter. Das Meer umspült dich und du träumst auf seinen Schaumkrönungen, zur neuen Surferqueen dieses Sommers zu werden. Die Strömung wird mit jedem Schritt stärker und stärker, umspült dich belebend und erfrischend. Zuerst laufen nur die kleinen und leichten Schaumwalzen auf dich zu, umschmeicheln dich wie eine Gruppe von Delphinen, die dich geleiten wollen.

Du lässt die erste große Schaumwalze auf dich zu kommen und wirst von ihr voll umtost. Ah herrlich, du liebst diese Umarmung der Welle. Du beginnst dich auf dein Board zu legen und zu paddeln und du willst es schaffen. Wie spritzende Schauer wird dein nackter Körper vom Wasser bespritzt und du schaust mit weiten Augen vorwärts zur nächsten Schaumwalze die auf dich zu rollt. Einzelne kleine Wellen geben deinem Kopf ein paar Vollschauer und du schließt kurz deine Augen und öffnest sie tapfer und unbeirrbar wieder und du kennt nur noch dein Ziel und lässt dich von deinem Erfolgserlebnis dem du mit freudiger Erwartung entgegen siehst nicht abhalten.

Und jetzt erfasst dich die Welle; ein ohnmächtiges Gefühl, wie du es sonst nur vom Orgasmus kennst. Diesmal hast du dich dem Meer noch nicht als Bezwingerin über seine prüfenden Wellen erweisen können und du bist in das Wasser gefallen, aber du hast es geliebt, wenn der Wind dich auf dem Wasser sanft gestreichelt hat. Es war so wundervoll als das Wasser tosend und stark deinen nackten Körper umspülte."

"Wie von einer freudigen Stärke getragen legst du dich wieder auf dein Board und paddelst der nächsten Schaumkrone entgegen. Die Welle erfasst dich und in dem Moment springst du auf, kommst zum ersten mal zum Stehen, deine Arme breiten sich aus und es geht Sekunden und die Wasserspritzer lösen in dir gewaltige Schauer aus.

Doch ehe die Welle wieder abgeebbt ist, kannst du dich nicht mehr halten und fällst in die Strömung, die dich für einen Moment in eine Stimmung der Stille und Entrücktheit entführt. Und das macht dich total selig. Als du wieder zur Besinnung kommst, ergreifst du dein Board und läufst zu mir zurück, und ich freue mich still und mit vollem Herzen für dich.

Du legst dich neben mir in den Sand und lässt dich von Wind und Sonne warm trocknen. Du gibst dich deinen schönsten Träumen hin und in denen spielt ein bestimmter, junger Mann eine große Rolle, der neben dir sitzt. Ich genieße deine Gegenwart und spüre genau, was jetzt in dir vorgeht."

"Als du aus deinem Traum wieder aufwachst, richtest du dich wieder auf und schaust sinnend dem Meer bei seinen Wellengängen zu, bis du wieder auf das Meer zuläufst und den Wellen dich in die Hocke gehend hingibst und sie dich gierig mit ihrer Gischt umarmen. Nach diesem beglückenden Abschied vom Ozean, drehst du dich zu mir um und siehst mich erwartungsvoll an, was ich jetzt zu dir sagen würde. Ich bin sehr stolz auf dich, mein Surfergirl!

Dann nehme ich dich in die Arme und sehe fest in deine meeresblauen Augen, die jetzt glücklich leuchten und küsse dich tief und leidenschaftlich. Willst du mein Mädchen sein und die Nacht heute mit mir teilen! Und du antwortest mit einem gehauchten: Oh, ja!"

Unsere erste Nacht

Ich beendete meine Erzählung, die ich mir schon vor dem Treffen etwas im Kopf zurecht fantasiert habe und dann mir die Mühe machte, etwas schriftlich zu schreiben und immer und immer wieder zu lesen. Da spürte ich, wie leichtes, erbebendes Leben in ihren Körper kam und sie sich langsam von ihrem Stuhl erhob, um mich so mit dem wilden, zärtlichen Blick ansah. Mit einem heftigen Satz warf sie sich an mich, schlang ihre Arme fest um meine Schulter und drückte mir mit geschlossenen Augen einen gewaltigen Zungenkuss auf die Lippen. Wie wild knutschten wir mit Zungen und Lippen, züngelten noch geschätzte Minuten später immer noch blind. Ihre Hände drückten verlangend um mich. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Taille und sie sie rieb sich in sanften Kreisen gegen mich. Die Wärme um uns und die Hitze in uns, durchfluteten uns wie ein phantastischer Traum nach gegenseitiger verschlingender Körperlichkeit, der wahr wurde.

Da entglitt mir meine Süße von meinen Lippen und ließ sich leicht in den Knien sinken, um mir dutzenden von heißen Küssen auf meine Brust und meinen Bauch zu säen. Zu der Wärme die uns wie eine alles um uns vergessende Blase umgab, kam noch ein süßes Prickeln dazu. Sie öffnete ihre Augen und blickte mich mit dem liebsten Blick, den sie nur brachte, zu mir auf. Ich belohnte sie mit meinem sonnigsten Lächeln.

Von ihrer Taille ließ ich meine Hände um ihren Popo gleiten und hob sie auf und setzte sie auf den Tisch. Sofort schlang Leonie ihre Beine um meine Hüfte. Mit Schlafzimmerblicken sahen wir uns an und ließen es beim Küssen sanfter angehen. Ich küsste leicht ihre Lippen an und zog sie wieder zurück, tiefer Blick wie in einen unergründlichen, aber doch so sehr anziehenden Bergsee und dann wieder sanft, aber ausdauernd geknutscht. Wieder ergriff sie fest meine Schultern und hatte ihre Augen geschlossen. Es knisterte in uns unendlich, dieses langsame Fummeln mit langsamen romantischen Küssen war genauso perfekt für uns, wie die wilde Aktion von eben: Die aufgeschobene Lust der letzten Tage wirkte voll. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich meine Süße."

Statt zu antworten reichte sie mir ihre Hand und schaute hoch zu dem Fenster, über uns, wir lösten uns vom Tisch und liefen in das Haus hinein, liefen tappend und erwartungsvoll schweigend, die alte Holztreppe hoch. Vor einer weißen Tür kurz nach der letzten Treppenstufe blieb sie mit mir stehen und sagte mit feierlichem Unterton: "Willkommen in meinem kleinen Reich!"

Hinter der Tür erwartete mich ein Zimmer, das so altmodisch und gemütlich war, wie das ganze Häuschen.

Ein großes, altes Doppelbett aus dunklem Holz dominierte das Zimmer, dazu der passende Kleiderschrank und über dem Bett eine gemalte Waldlichtung bei Nacht und das auf einer alten Tapete mit einem Muster aus Blumen und Girlanden in Beige und Rosarot. "Ich weiß es ist ganz schön schräg nostalgisch und unerwartet für ein junges Mädchen wie mich, aber man kann hier so schön von der hektischen Welt draußen abschalten."

Sie lächelte verlegen. Gegenüber dem Schrank auf der anderen Zimmerseite wirkte als einziger Kontrast zu dem Antikambiente, ein Regal wie von Ikea, mit verschiedensten Jugend- und Sachbüchern. Daneben eine Anrichte mit Spiegel, die aus Kirschholz war.

"Lieber Robin! Natürlich wollte ich dich vorher auf die Probe stellen und habe gehofft, dass du selbstsicher bleibst. Im Grunde hätte mir sogar genügt, wenn du mich ohne groß zu fragen auf deine starken Arme genommen hättest und mich hier rauf getragen hättest, aber so eine tolle Geschichte und dass du voll verstanden hast, warum ich dieses Buch so liebe, hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Die Jungs, die ich bis jetzt hatte, wären hilflos davon gelaufen oder hätten mir eine Szene gemacht."

Ich musste grinsen und sagen: "Klar, ich hätte auch gehen können." Dann schmiegte sie sich in meine Arme und meine Augen glitten über ihre Lippen, über ihrem Mund legte sich ein verlegenes Lächeln und ihre Augen hielten mich fest gebannt. Es war ein Moment, denn unsere Augen vertrauensvoll teilten. Ein Blick wie eine Berührung, wie ein Liebestraum und entschlossen drang meine Zunge in ihr offenes Mündchen und schon flatterte meine Zunge tief um ihre. Hmm, ein Hauch von Kirschkuchen. "Da habe ich ja für meine Traumgeschichte, den besten Preis bekommen, nämlich dich!" Ich versank in ihren meeresblauen Augen und sie antwortete kess: "Dein Preis hat noch seine Verpackung an sich. Willst du nicht auspacken."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hob sie auf meine Arme und setzte sie sachte auf dem Bett ab. Geschickt und vorsichtig, wie man mit wertvollen und wohlverdienten Preisen umgehen sollte, befreite ich sie von ihrem T-Shirt, ihrem rosafarbenen Bikini, dann von ihren Jeans und ihrem Höschen. Schnell setzte sie sich im Schneidersitz wie Eva im Paradiese vor mich hin und schaute erwartungsvoll zu mir auf, aber so schnell wollte ich ihr den Wunsch, das ich meine engen Jeans von mir reiße, der begierig in ihren Augen lag, nicht erfüllen.

So legte ich mich lässig zu ihr hin und begann ihre linke Brust zu streicheln. Gleichzeitig tat sie das selbe mit meinem Arm und fuhr mit ihrer liebevollen Hand bis zur Schulter hoch. Ich umgriff mit der ganzen Hand ihre prallen Äpfelchen, die milchigweiß zu ihrer sommer-braunen Haut kontrastierten und musste einfach meine Zunge über ihre Knospen kreisen lassen. Sie schloss wohlig und leise schnurrend ihre Augen und begann blind und gierig über den Hosenstoff zu reiben, der meine Männlichkeit vor ihr verbarg. Dafür saugte ich fester an ihrer rechten Brust und sie stieß im ersten Moment einen leisen Seufzer aus.

Unter dem Jeansstoff begann sich ein geiler, praller Kribbel auszubreiten, aber schon wanderte ihre Hand über den Bauchnabel und über meine Brust und wieder runter knapp über dem Hosenbund. Auch mein Leoniemädchen verstand sich also auf die raffinierte Kunst der Verführung.

Ich ging über, ihren Nippel stärker mit der Zunge zu reizen und es fühlte sich so herrlich rau auf meiner Zunge an, wie ihre Brustspitze härter und spitzer wurde. Sie schloss wieder halb und genießerisch ihre Augen und ich begann sanft zu saugen. "Ah, das tut gut. Aber nicht stärker als jetzt bitte", hauchte sie. Rücksichtsvoll saugte ich mit dieser sanften Intensität und sie gab sich dem willig hin. Schließlich ließ ich mit dem Mund von ihrer Brust ab und legte mich zurück, um ihre reibenden Druck auf meinen Schoß konzentrierter zu spüren und massierte dafür die Brusthaut von unten her weiter.

Wie ich die Augen schloss, war sie schon bald dabei meinen Hosengürtel zu lösen und wollte mir die Jeans herunterziehen. Bereitwillig hob ich meinen Popo und half ihr beim Abziehen. Mit sinnlicher Miene, ihrem sanften Blick und sich bedeutungsvoll öffnenden Mund, spürte ich schon was diese Frau vor hatte. Diese Leonie hatte es faustdick hinter den Ohren.

Der kleine Robin, gerade seiner beengenden Situation befreit, lag noch fast weich, mächtig und zu meinem Nabel zurück gelegt; und sie verbarg es gekonnt und gespielt mit lässiger Coolness, mein Prachtteil nur so nebenbei aus den Augenwinkeln zu beäugen. War das wirklich dieses nette Mädchen, das mich mit selbstgebackenen Kirschkuchen nach Omas Rezept empfangen hatte. Und mit einem mal sollte es noch viel krasser kommen, aber im Positiven.

Sie begann, keck und frech mein bestes Stück zu wichsen und öffnete und schloss ihren Mund lustvoll und leckte sich mit der Zunge über den Lippen. Ihr Köpfchen über meine Eichel beugend, begann sie zwischen einzelnen Wichshüben, flüchtig zu züngeln. Aus dem vorsichtigen Lecken wurden beherztere und kurze Mundumkosungen. Bis sie ausdauernd und gezielt im oberen Drittel meines Schaftes lutschte und mir dabei gespielt unschuldige Blicke zuwarf und mich dann steif hatte. Aber so was von steif - das war große Show von meiner Süßen, was sie da ablieferte.

Da löste sie sich auf einmal von meinem Penis, warf ihm einen kecken Blick zu und gab ihm leise kichernd einen sanften Klaps. "Raffiniertes Luder!" Mit gespieltem Ernst tadelte ich sie.

"So schnell wirst du aus deiner Not noch nicht erlöst." Triumph lag in ihrer Stimme.

"Und ich dachte du würdest dich mir devot hingeben!" Ich behielt meinen lässigen Tonfall bei.

"Klar kannst du alles von mir haben, fast alles! Aber ich möchte auch meinen Spaß haben." Diese Frau kicherte und wollte mich wieder direkt auf eine emotionale Achterbahnfahrt schicken.

Aber jetzt wollte ich sie herausfordern. "Du hältst dich wohl für eine tolle Liebhaberin?" Ich schaute sie mit festem Blick an und sie nickte unschuldig, als hätte ich sie nach ihren Koch- und Backkünsten gefragt.

"Genau und deshalb möchte ich das du nicht zu früh kommst!" Mit fürsorglichem Blick schaute sie mich beschwörend an, nach dem sie das sagte. Jaja, dachte ich mir, ich ahne, was dich jetzt richtig geil machen würde.

"Wenn eine Frau so um mein Wohlergehen bemüht ist und so tollen Kuchen macht...Komm leg dich zurück und lass dich fallen!"

Folgsam legte sie sich auf meine Ansage auf den Rücken und griff nach meinem Penis und wichste ihn sanft, bevor er noch abschlaffte.

Und ich startete meinen Cunnilingus, mit der Freude, die ich größer in dem Moment nicht haben konnte. Hmm, ich war so neugierig, wie sie unten lecker schmeckte und ließ keinen Millimeter ihrer Schamlippchen und ihres Kitzlers aus und mein frecher Zeigefinger kam noch als zusätzlicher Anheizer ihrer Lust hinzu.

Mit Freude bemerkte ich, wie sie sich mit ihrer flachen, linken Hand über meinen Rücken hermachte und mit ihrer Rechten ihre Tittchen fest knetete. Und ich hatte noch mehr Grund zur Freude als sie einzelne Ohh-Laute hauchte. Als ich unten an meinem Finger ihre feucht gewordene Muschi spürte, da begann ich Klein-Robin in lustvolle Stellung zu bringen und ihm geschickt sein Lümmeltütchen über zuziehen.

Im Missionar drang ich sanft in ihr Möschen ein, während sie ihre hauchende Lustlaute auf und abebbend von sich gab und mit ihren Händen behutsam ihre Brüste drückte. Erst nur in kurzen Bewegungen, dann schneller und mit dem Tempo raffiniert hin und her stoßend, fickte ich sie und geilte mich an ihren süßen und leisen Geräuschen auf. "Ahh! Seuffz" Hmm!" Ihre Beine schlang sie um meinen Körper und ich beugte mich dafür über ihre linke Brust hinab und saugte sachte an ihr.

Ihre Arme wanderten zu erst verschränkt hinter das Kopfkissen und dann wieder streichelnd über meine Arme. Ihre Hingabe und ihr süßes Lusthauchen heizten und motivierten meine Lust wie irre schön an und ich entschloss mich zu einem Stellungswechsel. Ich legte mich schräg und dicht vor sie und hob ihren rechten Schenkel über meine Hüfte und drang schräg von vorne rechts in sie ein. Wie ich in meinem Rhythmus wieder drin war, half ich ihr beim Reiben und Streicheln ihrer Brüste mit meinen Händen.

Endlos geil und in wohliger Harmonie trieben wir es. Wir bekamen nicht genug von unserer Hitze und ich flüsterte ihr zu: "Lass es uns wie die Hündchen treiben."

Geschmeidig begab sich meine Lustgefährtin auf all ihre Vieren und ich stand feste mein bisheriges Durchhaltevermögen durch. Ihren süßen Popo, dessen Blick mich so anmach-te, unter mir, gab ich jetzt alles und schaffte es dabei noch gelenkig immer wieder zarte Küsse in ihren Nacken und auf ihre Schulter zu hauchen. Endlos vor sich hin stöhnend kreiste Leonie mit ihren Pobacken, meine Manneskraft noch krasser an zu heizen. Bis ich mich in ihr entlud und in mir das große Glücksgefühl erschauerte.

Jedoch war ich mir in dem Moment nicht sicher, ob sie es genauso gewaltig spürte. Aber sie strahlte mich glücklich an, heißer und süßer als bisher in ihrem Gesicht gesehen und wir beide spürten eine tiefe Verbundenheit, die sich mit keinen Worten der ganzen Sprachen dieser Welt beschreiben ließe.

Sie kuschelte sich an meine Seite und legte ihr Köpfchen auf meine Brust. Ewig lange blieben wir so liegen.

Draußen dämmerte es schon und es musste jetzt Mitte August kurz nach 21 Uhr sein. Jetzt flüsterte sie: "Lieb dass du auch an die Verhütung gedacht hast. Ich hätte da in der Schublade im Nachttisch selbst schon welche liegen gehabt." "Du kannst dich immer auf mich verlassen." Noch lagen wir lange so zusammen, als sie sich von meiner Seite erhob und leise sprach: "Ich habe so irre Durst. Ich hole uns von unten Cassis." Und bevor ich fragen konnte, was das ist, war sie schon aus dem Zimmer gehuscht und tappte eilig die Treppe hinab. Ich schaute zum Fenster hinaus und stellte zu meiner inneren Befriedigung fest, dass nach dem Hang hinter dem Haus, eine dichte Baumgruppe folgte und so niemand direkt hier in das Zimmer schauen konnte. Das perfekte Liebesnest.

So eilig wie ihre Füßchen hinunter liefen, kam sie wieder in das Zimmer geweht wie der warme Sommerwind und trug eine Flasche und zwei Gläser in den Händen. Diese stellte sie auf dem linken Nachtisch ab und ich griff gleich zur Flasche, um neugierig den Inhalt auf dem Etikett zu studieren. Wie immer bei diesen Fruchtsäften ein Haufen Zeugs, das da aufgedruckt war. Aber irgendwie ging es da um Schwarzen Johannisbeersaft und Hibiskustee bei dieser Mischung. Sie erklärte: "Eigentlich ist Cassis der französische Name für die Früchte der Schwarzen Johannisbeere. Hier haben sie es als Bezeichnung für den ganzen Saft genommen, obwohl noch ein paar andere Zutaten drin sind. Als ich in der Grundschule war, war ich mit meinen Eltern in den Sommerferien mit einem gemieteten Camper in Holland. Dort gab es in der Wirtschaft eines Campingplatzes so einen ähnlichen Cassissaft. Ich suchte später hier bei uns so etwas und fand diese Früchteteemischung. Die Holländer nannten die Kneipe Kantine, so als wäre es eine Firma und kein Campingplatz. Lustig nicht?" Sie redete leise.

Nach einer kurzen Pause, in der ich sie ganz ruhig und lächelnd ansah, sprach ich schließlich: "Und ich finde es ganz lustig, dass uns hier niemand reinschauen kann."

"Du meinst wohl ganz lustvoll. Was dir nicht alles auffällt. Tatsächlich ist vor dem Weg, der oberhalb unseres Häuschen durchläuft eine dichte Baumgruppe. Normalerweise sieht hier niemand runter, wenn er nicht gewollt hinter die Bäume geht", sie kicherte leise und listig. Aber ich dachte nicht mehr weiter über ihre Worte nach, aber spürte eine leichte Unruhe in ihr.

"Dann lass uns diese Flasche leeren. Du bist ja ganz aufgedreht mein Liebes." Und während ich es sprach stupste ich ihre Nase mit dem Zeigefinger. "Nein lass uns tanzen, hier vor dem Bett." Sie warf energisch ihren Kopf hoch und fuhr sich mit der Hand über ihr Haar. Und fügte hinzu: "Ich habe uns romantische Musik auf dem Smartphone zusammen gestellt." Nachdem sie ausgetrunken hatte lief sie zum Regal an der Wand hin und verband ihr Telefon mit der winzigen Stereoanlage, die mitten in den Büchern stand und schon setzten Töne ein, die sich aus einem pulsierenden Beat und hellen, den Auftakt gebenden Synthieklängen zusammen setzten. Eine Frau fiel mit ihrem Gesang ein, der hell und sanft und mit leidenschaftlicher Hingabe klang. Ruhige Passagen in denen sich ein Synthesizer Orgelähnlich und ein leises Schlagzeug immer wieder abwechselten zwischen dem Gesang der Frau.

"Was ist denn das für ein Lied?" Ich zögerte bevor mich Leonie mit ihrer anblickenden Aufforderung vom Bett locken konnte."Das ist was aus den 90ern und heißt "It could be so sweet". "Na wenn dich so was anmacht. Klingt ganz nett." So sagte ich es und löste mich von meinem Kissen, auf den ich es mir gemütlich gemacht hatte. Schon tanzten wir, zarte Haut an zarter Haut; ich sie mit sanfter und voller Umarmung haltend. Langsam und meinen Kopf leicht runter gebeugt über ihre linke Schulter und während die Sängerin unvermittelt einen leisen Seufzer von sich gab, hauchte ich einen Kuss auf ihre linke Schulter. Und während das Lied langsam zwischen Synthie und Schlagzeug ausklang, wünschte ich mir noch stundenlang so mit ihr tanzen zu können. Dann setzte eine sanft quengelnde Orgel ein: "Whiter Shade of Pale". Hatte sie sich in der Musiksammlung ihrer Eltern bedient? Und schon verfielen wir wieder in unseren sanften Wiegetanz. Unvermittelt am Ende dieses Liedes kam etwas modernes R ´ n ` B-mäßiges und eine sanfte Frauenstimme sang zu einem langsamen Beat: "Are you ready?" Wir tanzten uns in Trance.

Wieder wechselte der Song und jetzt lief das elegante "Sweetest Taboo" und ich drehte sie am Arm um ihre eigene Achse und drückte sie an mich und wir tanzten langsam und wiegend weiter. Ihre süße Pobacken drückten gegen Klein-Robin und diesen durchströmte schnell ein geiles Gefühl das gut tat. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und wanderte mit ihnen über ihre Taille weiter hoch und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie sanft und sie ließ es sich gerne gefallen.

Mit meinem Kopf beugte ich mich über linke Schulter vor und küsste sie auf ihre Ohrläppchen und wieder sog ich tief den Duft ihrer ganz flüchtig nach Creme riechenden Haut ein, während meine Lippen nach unten über ihren Hals und ihre Schulter sich küssend und saugend ihren Weg bahnten. Unten zwischen unseren Hüften bahnte sich ein erregendes und kleines Schauspiel an. Der kleine Robin regte sich immer stärker und ich löste mich durch die beginnende Erektion gezwungen kurz von ihrem Gesäß und schon schwang sich das bereits pralle Glied hoch und ich schmiegte mich mit meinem Leib wie so an sie heran, das es aufwärts an ihrem Pobgräbchen und ihrem Unterrücken auflag. Da vernahm ich ihre Stimme mit einem gleichzeitig lachenden wie tadelnden Unterton: "Hej, da ist jemand aber ziemlich aufmüpfig und frech." Sofort drehte sie sich um und sank vor mir auf die Knie und grinste und ich wusste, da kommt was richtig Geiles.

Sie nahm meinen Lümmel in ihre rechte Hand und mit der Linken umgriff sie sanft wie fest meine Bällchen und begann mit langsamen Bewegungen zu wichsen. "Wow, da braucht es nicht viel. Der steht schon wie eine Eins." Sie gluckste und es sah nicht wie ein Kichern aus, aber war lebhafter ein Lächeln. Als Kerl machte das einen so richtig stolz und noch spitzer, als man eh schon war.

Dann rieb ihre weiter den kleinen Robin, während die andere Hand von den Hoden-kügelchen über Damm bis zum After strich und tastete und wieder zurück. Und wie geschickt sie es tat, setzte mich schon wieder in Erstaunen. Klar war es kein Kunststück mein geiles Glied in Laune zu halten -- aber es so raffiniert zu reizen, dass ich befürchten musste, dass ich gleich komme und dabei dann immer wieder das Tempo wieder zurück zu nehmen, bevor es geschehen konnte, das konnte nicht das erste Mal sein, das sie so etwas tat. Ich wunderte mich zum x-ten Mal heute über meine Leonie. Eine Frau in meinem jugendlichen Alter und schon mit allen Wassern gewaschen.

"Na soll ich ihn spritzen lassen", drohte sie lächelnd. Sie hatte mich buchstäblich in der Hand. "Bitte nicht so schnell, das fühlt sich so gut an, du bist mir ein krasses Luder." "Danke für das Kompliment, Leonie weiß was Männer wünschen." Sie schaute mit listigen Äuglein zu mir auf. Aber da fiel mir etwas ein und ich hoffte sie zu überraschen und ich sagte leise: "Du hast schon eine ganze Menge drauf. Aber weißt du was ein arabischer Kuss ist." "Nein, kenne ich nicht." Mit leichtem Triumph in der Stimme sagte ich dann: "Siehst du! Dann zeig ich es dir jetzt." Mit noch wacheren Augen schaute sie mich an und meinte ruhig: "Ich lerne gerne von einem richtig guten Lover." Jetzt konnte ich die Führung übernehmen: "Dann blass mir einen und zwar so gut, wie du es mit den Händen gemacht hast." Und ohne zu zögern nahm sie Klein-Robin zwischen ihre zarten Lippen und begann ihn auf gleiche hingebungsvolle Art zu verwöhnen. Wieder variierte sie geschickt mit Tempo und Intensität, dass es mir den Himmel auf Erden im Lustrausch brachte.

Unendlich gab ich mich ihrer lutschenden und saugenden Wohltat hin und versuchte dabei den richtigen Moment vor meinem Erguss nicht zu verpassen.

Ich stöhnte heraus: "Nimm meinen Saft in deinen Mund auf und nicht schlucken!" Brav folgte sie meiner unter diesem lüsternen Gefühl gehauchten Aufforderung. Mein Sperma ergoss sich in ihrem Mündchen, nur ein schmales Rinnsal lief von ihrer Unterlippe herab.

So zog ich sie an ihren Schultern zu mir hoch und presste einen gierigen Kuss auf ihre Lippen und meine Zunge vereinte sich im Liebesspiel mit ihrer und beide aalten sich in der sämigen Masse meines Liebessaftes. So herb, so männlich und nussig. Noch minutenlang knutschend, gaben wir uns gierig unserer Lust hin, bis jeder seinen Anteil am Sperma lecker kostete. Ich glaube nur in solchen Momenten der gegenseitigen Ekstase schmeckte so etwas richtig lecker.

"Hmm, ein wenig salzig." Leonie schloss ihre Augen und dann seufzte sie auf und flüsterte: "Da habe ich mir ja einen tollen Typen ins Haus geholt. Du bringst mir doch noch mehr schöne Sachen bei, oder?" "Worauf du dich verlassen kannst." Ich schmunzelte sie an.

Dann umfasste ich ihren ganzen Körper, der im Schein der kleinen Nachttischlampe fast bronzen glänzte und trug sie auf meinen starken Armen zum Bett. So legte ich sie seitlich liegend weit auf die Liegefläche hinein und kuschelte mich in der Löffelhaltung von hinten an sie heran. Still lagen wir so zusammen und genossen die gegenseitige Körperwärme.

Bis sie nach einigen Minuten zu säuseln begann: "Also Sperma auf meiner Haut finde ich richtig geil. Auf den Bauch. Den Busen, Den Hintern. Und sogar im Gesicht." "Das mögen nicht alle Mädels. Ich meine dass man in ihr Gesicht spritzt." Antwortete ich ihr. "Das hat so was herrlich Devotes. Ich mag es gern ein wenig devot zu sein und manchmal bin ich auch eine Freche." "Das habe ich schon gemerkt", lachte ich auf.

"Aber du bist auch ganz schön verdorben. Von wegen arabische Küsse und so?"

Ich schaute ihr direkt in ihr Gesicht -- zu seinen Qualitäten als Liebhaber sollte man stehen. "Möchte jetzt auch nicht wissen, von wem du so was gelernt hast. Mir ist ein Junge, der mir so was beibringt, leider bis jetzt noch nicht begegnet." "Dann war es ja höchste Zeit, dass wir uns getroffen haben."

Nach einiger Zeit, als wir so im Dämmern lagen: "Oft sind deine Eltern und Großeltern aber nicht hier?" Meine Eltern sind jetzt zwei Wochen auf Mallorca. Und Oma und Opa sind mit ihrem neuen Camper nach Dänemark gefahren." "Ausgezeichnet. Dann können wir in diesem Sommer noch mal so einen Abend hier verbringen." "Ja das können wir", flüsterte sie und legte sich auf die Seite.

Dann waren wir eine Weile lang wieder still. Auf einmal packte mich die Sehnsucht ihre sanfte schöne Stimme wieder zu hören: "Früher habt ihr mehr Zeit im Sommer hier verbracht?" Sofort antwortete sie: "Ganze Wochenenden und in den Ferien ganze Wochen. Aber seit Papa befördert wurde, wollten sie manche Reiseziele nachholen, die sie sich früher nicht leisten konnten und mittlerweile fahre ich nicht mehr mit."

Und ich wollte noch länger ihre Stimme hören und wunderte über mich selbst, da ich mir vorher wünschte, sie hörte endlich mit ihren neugierigen Fragen auf. "Was war dein schönstes Ferienerlebnis hier im Garten. Oder hast du da nur ganze Nachmittage mit Lesen verbracht?" "Nicht nur mit Lesen. Ich hatte ein paar Freundinnen im Dorf. Einmal brachte Christine eine kleine Eidechse mit, die sie in einem Käfig für Wellensittiche eingesperrt hatte. Im Wohnzimmer ließen wir sie kurz raus und schon entwischte sie uns. Draußen im Garten war noch Florian, der in der selben Straße wie Christine wohnte und den fand ich richtig süß. Der kam dann rein und wir baten ihn, uns zu helfen, die Eidechse wieder einzufangen. Und er fragte was bekomme ich dafür wenn ich sie für euch einfange. Dann sagte ich spontan, dass er dafür von mir einen Kuss bekäme. Und so fing er die kleine Eidechse für uns ein und bekam einen echten Zungenkuss von mir." "Wirklich nette Geschichte."

Aber fragte sie: "Gehen wir morgen zu diesem Wakeboard-Festival an dem Baggersee beim Rhein draußen?" Und ich antwortete: "Ab morgen Nachmittag mit den Rädern. Florian und Ilona. Jannik und Milena. Nur von Timmy weiß ich nicht, was der vor hat und von dem weiß man gerade nicht wo und mit wem der sich gerade herumtreibt."

Leonie kicherte und forderte: "Komm lass uns jetzt schlafen!" Demonstrativ gähnte sie darauf hin und huschte über das Bett zu der Nachttischlampe und rief mir zu: "Mach doch das Fenster auf. Mit frischer Nachtluft lässt es sich besser schlafen. Hier ist es so stickig." Als ich durch das Dunkle mich wieder zum Bett zurück tastete strömte die kühle Luft schon wohltuend durch die Luft, die mir erst jetzt dumpf vorkam. Unsere Körper fanden wieder in der Löffelhaltung zusammen.

Unsere Beine und Füße umschlangen sich und ich spürte ihren warmen Leib, von dem aus ihr Atem immer ruhiger und gleichmäßiger ausging. Glückselig spürte ich ihre nackte Haut an meiner und ihr Haar duftete unter meiner Nase nach Kräutershampoo.

Schemenhaft lag sie im Halbdunkel vor mir und ich dachte noch lange an die Stunden die wir jetzt und hier erlebt hatten zurück, bis ich selbst dann einschlief.



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