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Sailing - Stille Wasser (fm:Sonstige, 5151 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 15 2022 Gesehen / Gelesen: 11546 / 9916 [86%] Bewertung Geschichte: 9.12 (96 Stimmen)
Anne verschlägt es aufs Land, in ein Dorf mit netten Menschen – denkt sie. Schnell erkennt sie, dass alle eine ganz besondere Leidenschaft haben… Eine Story aus einer Laune heraus in Co Autorenschaft mit einer tollen „Kritikerin" entstanden. D

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

warmer Frühlingstag. Neben meinem Grundstück ist ein großer verwilderter Garten. Auf mein Klingeln an der Haustür öffnet niemand. Ich gehe einfach in den Garten hinter dem Haus. Unter einem großen Baum liegt ein Mann auf einer Liege und sonnt sich - nackt. Diskret will ich mich zurückziehen. Dann sehe ich, dass er mit Ohrhörern verkabelt in sein Handy Mikro spricht. Er hört und sieht mich nicht. Ich starre wie gebannt, auf das, was er - wie er wahrscheinlich denkt - unbeobachtet tut...

"Ja, du kleine Schnecke, das war sehr geil mit dir... Ja klar, ich hätte dich gern noch weiter gevögelt... Wann ist er denn mal länger weg?... Ja, ich bin auch schon wieder geil..." Er greift zu der Sonnenölflasche, lässt richtig viel Öl in seine Hände laufen. Als er sich zurücklehnt sehe ich seinen Schwanz... Gott... Er fängt an, an sich zu spielen... Mit einer Hand massiert ein seinen Sack, den Daumen dabei um die Schwanzwurzel, mit der anderen reibt er seinen Schaft langsam auf und ab, an seiner Spitze um die Eichel herumreibend... Ist das ein Penis... Meine Güte...

Automatisch schießt es mir in den Sinn, wie lange ich nicht mehr gevögelt wurde - Ewigkeiten her... Der Anblick macht mich an... von einem Zwang getrieben schiebe in eine Hand in meine Hose...und ins Höschen... oh Gott, er wichst schneller... ich auch, meine Lustperle signalisiert mir, dass es ihr sehr gefällt und es schnell passieren wird... "Ja, ich stelle mir vor, ich spritz dir gleich alles auf deine geilen Titten...so wie gestern... jahh..." Er reibt noch schneller, meine Hand wirbelt über mein Lustzentrum... Ich kann meinen Blick nicht lösen... "Jaaaahhhhhh...", relativ laut stöhnt er und spritzt... Er spritzt sich mehrere Salven auf den Bauch, hoch bis zur Brust, es scheint nicht enden zu wollen er pumpt seinen Samen wie verrückt heraus. Auch ich habe einen irre intensiven Orgasmus... Er reibt noch eine Weile seinen verschmierten Schwanz mit seinen vollgespritzten Händen... "Ja Mäuschen... sag mir einfach Bescheid, wenn er weg ist, und deine Muschi juckt... ich freue mich auf deine Pussy..." Mit einem Kuss verabschieden sie sich, ich verschwinde schnell, bevor er mich entdeckt...

Kaum bin ich in meinem Häuschen, sehe ich diesen großen Schwanz vor mir... stelle mir vor, wie er sich in mir anfühlen würde...und laufe abermals aus vor Geilheit. Schnell habe ich meinen Lieblingsvibrator zur Hand, stimuliere meine Klit - und komme sehr schnell ein zweites Mal... Vielleicht gehe ich nachher nochmal rüber und mache mich laut bemerkbar... einfach zum Kennenlernen.

Es klingelt an meiner Haustür. Wer kann das sein. Schnell ziehe ich den Vibrator aus mir und werfe ihn auf den Nachttisch. Es klingelt abermals. Dabei hatte ich mich auf ein entspanntes Stündchen im Bett von Tante Edeltraud eingerichtet. Ich werfe mir nur mein Sommerkleid über. Auf Unterwäsche muss ich verzichten, denn es klingelt Sturm. Draußen steht der ansässige Maler. Ein großer, durchtrainierter, blonder Mann. So stellt man sich die Surfboys in Kalifornien vor. Er ist zum Ausmessen für die Renovierung da. Er blickt mich aufmerksam an. Geschäftlich holt er den Zollstock raus, misst aus und macht sich Notizen. Was ich nicht weiß, ich stehe am Fenster und das macht das Sommerkleid fast durchsichtig. Ich biete ihm was zu trinken an. Er lehnt ab und meint nach dem Aufmaß gerne. Wir begeben uns in die obere Etage. Ich öffne die Tür zu meinem Schlafzimmer. Mir wird heiß... Ich habe vergessen, dass meine Unterwäsche vor dem Bett liegt und das Spielzeug auf dem Nachttisch. Er schnappt sich den Vibrator. Schaltet ihn an und aus. Grinst mich an und meint er würde da gerne mal zusehen. Ich setze mich puterrot auf das Bett und schlage die Hände vor das Gesicht. Er knöpft von unten mein Kleid auf und drückt mir den Vibrator in die Hand.

Ich schaue ihn unsicher an. Er hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und streicht über ihn. "Komm, zeig mir doch mal wie du es machst!" raunt er mir zu. Ich öffne noch die weiteren Knöpfe des Kleides. Lege mir das vibrierende Teil auf den Bauch. Meine Hände zupfen an meinen Brustwarzen und massieren meine Brüste. Ihm bleibt der Mund offenstehen. Er streckt eine Hand aus um sie zu umfassen. "Nur zuschauen!" weise ich ihn zurecht. Ich schaue zu seinem Schwanz. Er ist so hart und zuckt in seiner Hand. Ich nehme eine Hand von meinen Brüsten weg und nehme den Vibrator. Mit der Spitze fahre ich um meine Warzen, die sich daraufhin noch mehr zusammenziehen. Ich beachte den Jungen der neben mir sich kaum noch beherrschen kann mich mehr. Ich spiele in der Nässe und führe ihn ein. Dabei drehe ich mich so, dass er alles sieht. Ich höre sein Schrei als er kommt und auf meinen Bauch spritzt. Ich stoße das Teil in mich und sinke ermattet in die Kissen. Er gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Ich freu mich schon darauf bei dir zu renovieren!"

Verwirrt schaue ich an mir herunter. Wie konnte ich mich so gehen lassen und vor einem wildfremden Mann mich selbstbefriedigen...

Die nächsten Tage sind mit harter Arbeit verbunden. Ich muss die Backstube auf Vordermann bringen. Probiere das ein oder andere Rezept aus und mähe den Rasen. Mir fällt wieder ein, dass der junge Mann mir seine Visitenkarte gegeben hat. Service rund um Garten und Hof. Ich beschließe ihn auch mit Hecken und Bäume schneiden zu beauftragen.

Neben mir wohnt ein nettes Ehepaar um die 50. Wir grüßen uns immer sehr nett. Ich beschließe sie mit einem frisch gebackenen Erdbeerkuchen zu besuchen. Die Frau öffnet die Tür. Sie hat nur einen Bikini an. Strahlend bittet sie mich herein. Der Mann liest auf seinem Handy. Erfreut schaut er hoch. Schnell ist der Tisch gedeckt. Nach dem Café gibt es Prosecco. Wir sind schnell beim Du, Moni 50, und Viktor, 53 heißen die beiden. Trotz der gechillten Atmosphäre liegt eine gewisse Spannung in der Luft. Er streicht ihr über das Bein und grinst mich dabei an. Als sie sich im Liegestuhl zurücklegt, massiert er ihren Bauch. Es erregt mich und ich rutsche auf dem Stuhl hin und her.

Viktor erzählt von seinem Segelboot und dass ich am Samstag unbedingt mitmuss. Ich freue mich darauf.

Sie haben ca. 10 Leute eingeladen dazu. Alles nette Leute hier aus dem Dorf. Wir segeln erst an der Küste entlang und würden dann ein Picknick auf der Insel machen.

Es ist Samstagmorgen irgendwo an der Ostsee...

Mein neuer Bikini ist so knapp geschnitten. Ich habe die Bikinizone rasiert aber es schauen immer noch kleine Haare hervor. Also setze ich den Rasierer an und rasiere alles ab. Ich komme mir etwas nackt vor aber es fühlt sich gut an so glatt. Drüber ziehe ich ein Sommerkleid.

Auf dem Boot tummeln sich schon einige Menschen. Der Maler Julian ist auch darunter. Er lächelt mir zu. Viktor kommt zu mir. Er möchte mir seine Freunde vorstellen. Alle begrüßen mich sehr herzlich, küssen mich auf die Wange. Moni kommt mit Julian an Deck. "In zehn Minuten gibt es Frühstück" dann verschwindet sie wieder. Viktor lächelt mich an. "Komm ich zeig dir den Kahn!" wir steigen die steile Treppe unter Deck herunter. In der Kombüse sehen wir Moni und Julian. Er presst Moni gegen die Wand. Der Träger ihres Kleides ist heruntergerutscht. Man sieht ihre kleinen, für ihr Alter aber noch festen Brüste, die er hart knetet. Ich bringe es nicht fertig den Blick von den beiden zu nehmen. Viktor steht hinter mir und ich spüre seinen Atem. Moni bewegt ihre Hüfte, Julian setzt sie auf den Tisch und holt seinen Schwanz heraus.

Viktors Lippen liegen auf meinem Hals. Er legt die Hand um meine Brust. "Sieh genau hin!" Seine andere Hand schiebt er in mein Bikini Höschen. Ich stöhne auf. "Hmmm... da hat sich jemand vorbereitet, herrlich glatt." Er schiebt seine Hand weiter, merkt schnell, dass diese Szenerie mich sehr erregt, ich bin sehr feucht. "Julian hat mir erzählt, dass du armes Ding es dir selber machst, und wie du ihn damit erregt hast..." Er reibt meine Lustperle, ich spüre wie sich meine Lust heftig steigert... Julian hat derweil Moni seinen Schwanz eingeführt und bumst sie recht heftig, ihr Blick - sie lächelt lustvoll in meine Augen. Ich sehe weiter fasziniert zu, ihre Beine um ihn geschlungen, sein nackter Hintern mit nur runtergezogener Badehose der hart in Moni stößt. "Moni mag es sehr von den Jungs so genommen zu werden..." Was sagt er da - Den Jungs?... Wo bin ich hier denn hingeraten? Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem Po, wenn er jetzt will, ich bin so erregt und würde es willenlos einfach zulassen, wenn er mich schnell von hinten nehmen will...

Als Julian mehrmals laut aufstöhnt und Moni verkrampft, ihren Orgasmus in hohen Tönen rausquietscht, zieht Viktor seine Hand aus dem Höschen, riecht an seinen Fingern "Ohh, sehr lecker Anne... ich verspreche dir, wenn du uns alle kennengelernt hast, dann brauchst du kein Spielzeug mehr... Komm mit hoch, jetzt müssten alle da sein, ich stelle dich vor, und dann legen wir ab." Als wir an Deck kommen sind noch mehr Leute da. Als erstes sehe ich meinen Nachbarn der anderen Seite... der sich mit Sonnenöl selbstbefriedigt hat... Er heißt Henry, ist 47 Jahre, freischaffender Künstler wie er sagt. Er mustert mich mit einem sehr eindeutigen Blick. Noch erregt von der Szene in der Kombüse sehe ich sein großes Teil vor meinen Augen, und seine irre Ladung Sperma spritzen... Es ist alles so... Was passiert gerade...?

Neben ihm stehen, lächelnd und jeweils ein Bier in der Hand, zwei Jungs - Benno, 23 Jahre und Mike 24 Jahre - groß sportlich braungebrannt, könnten genau wie Julian aus einem Modelkatalog für Herrenwäsche entsprungen sein, auch sehr hübsche Kerle. Mein hoffentlich von ihnen nicht bemerkter Blick auf ihre Badehosen lässt mir einen Schauer den Rücken runterlaufen... das sieht aus, als wären sie recht gut bestückt. Sie sind beide wie auch Julian und Viktor bei der Freiwilligen Feuerwehr des Dorfes und kennen sich gut. Sind das - neben Julian - "die Jungs"? Diese Frage schießt mir sofort in den Kopf, als Moni mit Julian hoch an Deck kommt und die beiden wie auch Henry mit einem Kuss begrüßt. Julian zwinkert Benno und Mike vielsagend zu...

Ein weiteres Paar, Martina 48 und Felix 49 Jahre sind ebenfalls da. Er ist der Bürgermeister des Dorfes - seit vielen Jahren, wie er stolz berichtet. Ein eher durchschnittlich eher unauffälliger Mann, während Martina einen tollen Körper hat, weibliche Rundungen, einen tollen Hintern und einen üppigen Busen - den sie in einem eigentlich viel zu kleinen Bikinioberteil nicht verstecken kann und wohl auch nicht will. Sie ist halbtags Verwaltungsangestellte und steht öfter gern bei Henry Modell für seine Skulpturen und Malereien... als sie es sagt grinst sie ihn unverhohlen an, ihr Mann Felix grinst mit...

Eine sehr illustre Gesellschaft... verrückte Gedanken schwirren durch meinen Kopf: nicht ganz ausgewogen das Verhältnis hier an Bord - 3 Frauen, 6 Männer... sollte ich vielleicht doch schnell noch von Bord? Aber warum, was kann ich jetzt vernünftiges als Grund nennen? Will ich es überhaupt...? Wenn ich abhauen würde, dann wäre ich garantiert im Dorf auf ewig die Blöde Neue. Außerdem finde ich es ja auch alles sehr prickelnd und aufregend... Ich beschließe diesen Tag einfach auf mich zukommen zu lassen - der Vorgeschmack unter Deck war ja so schlecht auch nicht.

"Ok, Leute - willkommen an Bord zu unserem heutigen Törn, schön dass ihr alle Zeit habt. Wie eben schon gesagt, heute das erste Mal auch unsere noch recht neue Dorfmitbewohnerin Anne bei uns - ganz herzlich Willkommen liebe Anne!" Viktor hat als Kapitän seine offizielle Begrüßung kaum ausgesprochen, da kommt Moni mit einem Tablett voller Gläser mit Sherry. Alle klatschen, Viktor: "Also dann: Kapitäne die nicht saufen, gehören an Land und können laufen!" Alle leeren ihre Gläser, Moni schenkt direkt einen nach und lässt ihren Trinkspruch los "Auf jedem Schiff das dampft und segelt ist eine die den Käpt'n vögelt".

Alle klatschen und lachen nach dem 2. Drink, beim Blick in die Runde sehe ich, das alle Augen auf mich gerichtet sind...so als würden sie sich heute wohl auf etwas ganz Besonderes freuen... Nach diesen Begrüßungs- Sherrys legen wir ab, alles läuft Hand in Hand - die "Crew" hier an Bord macht das sicher nicht zum ersten Mal. Auf dem vorderen Deck sind Badetücher ausgebreitet, Martina sitzt dort im Schneidersitz und lässt sich von Benno und Mike Vorder- und Rückseite eincremen.

Sie öffnet jetzt ihr Oberteil und legt es zur Seite, sofort ölt ihr Benno ihre großen Brüste ein, sie lehnt sich rückwärts auf den hinter ihr sitzenden Mike, der jetzt auch ihre Brüste, genauer ihre aufgerichteten Brustwarzen massiert. "Nicht schlecht - oder?" An meinem Ohr nehme ich Henrys Stimme wahr, mit einer Hand fährt er dabei sehr einfühlsam meine Wirbelsäule herunter, bis in die Poritze in den Bikinislip - ein Schauer durchzuckt mich. "Das ist alles etwas überraschend und neu für mich..." "Mach dir keine Gedanken, wir zwingen niemanden zu irgendwas. Wenn du nur zuschauen magst - ok." Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass Moni vor ihm kniet und seinen schon harten großen Lümmel im Mund hat. "Moni hat heute großen Appetit!" ruft Viktor lachend vom Steuerrad herüber, Felix und auch Julian stehen neben ihm und schwatzen. "Felix - übernimmst du mal bitte?" Dann kommt Viktor auf mich zu zieht mich an sich "Ich zeig dir gern nochmal das Unterdeck Anne... na komm" Er nimmt mich an die Hand, und wir gehen runter...

Leicht schwankend gehe ich die Treppe mit Viktor hinunter. Der Seegang und der ungewohnte Alkohol machen mir zu schaffen. Viktor stützt mich und zieht mich in eine Kajüte. Hier ist alles edel mit Holz ausgestattet. Ein Tisch in der Mitte und außen herum kleine Sessel und Sofas. "Was ist los, Kleine?" Ich sage ihm, dass mir etwas schwindelig ist. Er drückt mich auf eins der Sofas und kommt mit einer eiskalten Cola zurück. "Hier trink für den Kreislauf. Wir wollen doch noch einen schönen aufregenden Tag auf der Insel haben!" Ich trinke und merke, dass mir besser wird. Viktor steht hinter mir und massiert mir die Schläfen. Er erklärt mir noch, dass hinter der Kajüte eine große Koje ist. Nach einer Weile meint er, es wäre Zeit an Deck zu gehen, wir wären sicher bald an der Insel. Oben werfen sie gerade den Anker. Wir müssen ein kleines Stück an Land schwimmen. Alle ziehen sich aus - nackt. Ich stehe an der Reling. Unschlüssig ob ich den Bikini anlassen soll. Moni öffnet das Oberteil: "Komm Süße, Klamotten brauchst du keine." Ihre Hände streifen meinen Slip ab. Hand in Hand springen wir in das kalte Ostseewasser.

Wir schwimmen das kurze Stück bis an Land. Unter den Kiefern sind Decken ausgebreitet. Auf einem weißen Tisch stehen Sektkühler, Sektgläser und kleine Häppchen. Zwei Frauen winken uns zu. Es sind die Frauen von Benno und Mike. Sie haben das Picknick vorbereitet. Es ist das Grundstück vom Bürgermeister, nur eine Halbinsel und vom Festland gut zu erreichen.

Wir lassen uns auf die Decken fallen. Julian legt mir ein Handtuch um die Schultern. Ich raune ihm zu, wieso er unser Spielchen an dem Nachmittag verraten hat... hat er nicht, er grinst mich an, ob ich nicht wüsste dass mein Schlafzimmer vom Nachbarhaus einsehbar wäre... Um uns rum sprechen die anderen dem Sekt zu. Die Stimmung ist aufgeheizt. Viktors Moni lässt sich von Felix und Benno verwöhnen. Ich schaue mit offenen Mund zu, wie sie Moni auf die Knie schieben, einer dringt von hinten in sie ein, während der andere ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt. Viktor kommt neben mich. Er drückt mir ein Glas Sekt in die Hand. Seine Hand fasst nach meinem Busen. Hart knetet er ihn. Ich schließe die Augen. Was mach ich hier nur. "Sieh hin, schau wie sie es genießen" Ich öffne die Augen und höre die drei stöhnen. Die anderen haben sich auch zu Grüppchen zusammengefunden. Julian öffnet meine Beine und streicht über meine Spalte. Ich kann es nicht so richtig genießen. Es irritiert mich alles. "Martina, komm mal her, die Anne ist viel zu trocken. Hilf ihr mal" Martina hockt sich zwischen meine Beine und leckt mich. Ich lasse los und gebe mich dem Spiel der Zunge hin.

Mein Nachbar Henry ist sehr erregt, sein großer Schwanz steht vor seinem Bauch, er starrt auf Martinas hochgereckten Hintern da sie sich ja vorn zu meiner Pussy runtergebeugt hat. Er fährt mit einer Hand durch Martinas Spalte, ihr entfleucht ein "Mmmhhmm jaa..." ohne dass sie ihren Mund von meiner Pussy nimmt. Ich habe mich auf die Ellenbogen gestützt und jetzt werde ich heiß - wenn ich sehe und spüre wie einfühlsam Martina mich leckt, gleichzeitig - jetzt noch in langsamen Stößen - von Henry gebumst wird. Sowohl Viktor, als auch Julian nutzen meine jetzt starke Erregung aus, sie knien neben mir und halten ihre Schwänze vor meinen Mund. Ich habe jetzt den Punkt überschritten, Martina schafft es mich wahnsinnig auf einen Höhepunkt zu machen... Ich sauge abwechselnd die von den beiden freigelegten Eicheln und lecke an ihren Schäften. Henry fickt Martina jetzt richtig hart, sie mag das, auch wenn ihre Lust nur gedämpft zu hören ist. Ich bin kurz vor meiner Erlösung, so wildes Treiben habe ich bisher nur mal in Pornos gesehen... es ist das erste Mal, dass eine Frau mich zum Höhepunkt bringt... Ich lasse beide Schwänze kurz aus meinem Mund und kreische einen irren Höhepunkt hinaus.

Henry reißt Martina von mir weg, dreht sie auf den Rücken, legt sich ihre Beine auf die Schultern und hämmert weiter in sie - nur um seinen kommenden Höhepunkt zu vollenden. "Jaaaaaaaa..." Er pumpt sein Sperma in Martina, sofort danach stößt ihn Julian zur Seite und fickt Martina direkt weiter. Jetzt schreit sie wie wild und zuckt mit ihrem Unterleib, was Julian ebenfalls kommen lässt. Währen dieses Schauspiels hat sich Viktor zwischen meine Beine gelegt und führt mir seinen zum Bersten harten Schwanz ein. Ahhh, er kann herrlich ficken, genau die Bewegung, die auch noch meine Klit reibt... langsam aber fest... kein Rammeln, kein Benutzen, er sieht mich an und will sehen, dass es mir gefällt - und das tut es. "Ohh, das ist guuut Viktor... jaa...mach weiter..." Er tut es, eine gefühlte Ewigkeit... durch einen Schleier der Lust nehme ich wahr, dass Moni erneut kreischt, und sich dann Benno und Felix in ihren Mund und ihre Pussy ergießen, was an ihrem sehr lauten Stöhnlauten zu erkennen ist.

Als ich dann noch ein Stückchen neben mir sehe, dass Lilly auf dem Mund von Mike sitzt, seine Frau Sonja auf seinem Schwanz wie wild reitet und stöhnt, kommt es mir erneut. Auch Viktor pulsiert in mir und sein Samen strömt in meinen Körper... Ich kann das alles nicht fassen... Es ist der Wahnsinn...alle aus dem Dorf...ich bekomme Lust, große Lust Dinge zu tun, die ich mir in den wildesten Träumen bisher nicht vorstellen konnte... Es fängt schon wieder an zu kribbeln...

Viktor läuft aus mir heraus als ich aufstehe... Ich betrachte die beiden erst jetzt hier beim Picknickvögeln erstmalig gesehenen jungen Frauen. Sie reiten beide auf Mike, reiben sich wild ihre Lustzentren auf seinem Mund und Schwanz - sich zugewandt und wild küssend. Beide hübsche Mädels, sexy Figuren... und wie diese ganze Bande wild auf geilen Sex. Ihr Treiben wird immer lauter, es ist mehr als aufregend ihnen zuzuschauen, ganz leicht reibe ich in meinem Schritt... Julian hat es gesehen und stellt sich eng hinter mich. Er nimmt meine Hand weg, und beginnt mit seiner meine Klit zu stimulieren. "Seit der Nummer in deinem Schlafzimmer bin ich wild darauf mit dir zu ficken Anne... es war so irre erregend..." Er knabbert an meinem Hals und am Ohr. Ein leichtes Anwachsen seines Gliedes ist bereits wieder an meinem Hintern zu spüren... es passt wunderbar zu meinem dauernd hohen Erregungslevel. Als vor meinen Augen Mike kommt, und auch die beiden Frauen verkrampfen, drehe ich mich zu ihm um. "Meinst du denn, du bist schon wieder bereit?" Mit einem Grinsen gehe ich vor ihm auf die Knie. Seine Hände führen meine Lippen automatisch an sein halberigiertes Glied, ich sauge ihn sanft ein...

...

Nach einer heißen Dusche liege ich im Bett. Ich denke über dem heutigen Tag nach. Alle haben zugesehen wie ich Julian einen geblasen habe. Sie haben Kommentare gegeben, und angefeuert und Benno hat meinen Nacken dabei massiert. Wir lagen danach alle auf den Decken befriedigt und müde und haben uns unterhalten. Sie wollten wissen was ich mit dem alten Café vorhabe und waren begeistert, dass ich ihm neues Leben einhauchen möchte. Lilly arbeitet in einer Werbeagentur und hat gemeint, dass sie mir bei der Gestaltung der Werbung und beim Konzept gerne hilft. Wir haben uns für Mittwochabend verabredet. Zurück auf dem Boot haben alle eine Art blinde Kuh gespielt, natürlich mit einem erotischen Touch. Ich habe mich abgewendet als Viktor den Schwanz von Benno in den Mund genommen hat und alle irgendwie übereinander hergefallen sind. Julian stellte sich neben mich: "Komm mit zum Bug, wir genießen den Sonnenuntergang!" So viel Einfühlungsvermögen hätte ich ihm nicht zugetraut. Er hat mich nach Hause begleitet, ich habe ihn nicht hereingebeten, für heute habe ich genug. Mit dem Gedanken, dass er morgen zum Renovieren kommt schlafe ich ein.

Die Sonne weckt mich am nächsten Tag zeitig, ich gehe in die Backstube und backe Croissants. Um 9 Uhr will Julian kommen, bis dahin habe ich den Tisch gedeckt. Es klingelt, ich öffne nur mit der Backschürze bekleidet. "Na das ich ja mal ein Empfang!" Er küsst mich ganz selbstverständlich. Der Tag verläuft arbeitsam. Wir streichen die Backstube und das Café. Er bietet mir seine Hilfe an um die alten schönen Caféhausstühle neu zu polstern und zu beziehen. Nach getaner Arbeit fahren wir an den Strand. Er ist fast leer. Nach einer lustigen Balgerei im Wasser liegen wir auf den Handtüchern und küssen uns. "Komm mit zu mit und bleib die ganze Nacht!" fordert er mich auf.

Hand in Hand betreten wir sein kleines Häuschen. Noch im Treppenhaus ziehen wir uns aus. Der feine Ostseesand rieselt noch an uns herab. Wir sollten wohl erst duschen. Als könnte er meine Gedanken lesen, zieht er mich in die Dusche. Seine Hände und das heiße Wasser sind überall. An meinem Bauch drück sich seine harte Erektion. Er dreht mich um, beißt mir leicht in den Nacken. Er setzt seinen Schwanz an und dringt sofort in mich ein. Ich stütze mich an der Wand gegenüber ab und komme seinen schnellen Stößen entgegen. Es dauert nicht lange und wir stöhnen unseren gemeinsamen Orgasmus heraus. Sein Oberkörper ruht auf meinem Rücken und seine Hände spielen um meine Klit, während er langsam aus mir gleitet. Er entschuldigt sich fast für die Ungeduld aber die Nacht wäre noch lang. Er hüllt mich in ein kuscheliges Badehandtuch und schiebt mich in sein Schlafzimmer.

Diese Nacht war völlig verrückt, dieser junge Kerl hat mich fertig gemacht. So etwas habe ich noch nie erlebt, wild, unersättlich...Ich erwache am Morgen, weil ich sein Glied schon wieder von hinten in mir spüre...er stößt in einem langsamen Rhythmus... Unglaublich diese Potenz, und erschreckend diese unbändige Gier.

In mir kommen Zweifel hoch, ob ich hier in diesem Dorf richtig bin... Julian ist sehr nett, aber ein auch ein unersättliches Tier, genau wie die anderen alle... er ergießt sich schließlich in meinen Unterleib und murmelt dann "Ich hol uns Kaffee"... Ich bin zwar körperlich restlos befriedigt, aber irgendwie sehr irritiert: dreht sich hier in diesem Dorf eigentlich alles nur um Sex?

Später zu Hause: Nach der Dusche trockne ich mich ab und schaue zum Fenster raus in Henrys Garten, und sehe meine Gedanken von vorhin direkt und in vollem Umfang bestätigt:

Martina im Sandwich von Benno und Mike, vor ihr kniet Henry mit seinem großen Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund... Ich versteh das alles irgendwie nicht, ok, Henry ist allein, aber die beiden Jungs haben hübsche und auch gierige Frauen - warum vögeln sie dann hier schon wieder Martina als hätten sie ewig keinen Sex gehabt? Und Martina genießt deutlich erkennbar und auch hörbar die drei Männer in sich... Trotz aller Fragen im Kopf macht mich dieser Anblick auch an, es hat so etwas furchtbar Animalisches. Das Fenster ist angekippt, so kann ich sehr gut hören wie alle vier Stöhnen und Grunzen. Eine Hand wandert an meine Klit und beginnt zu reiben, schnell komme ich auf Touren. Dann spüre ich plötzlich Hände, sie drücken meinen Oberkörper etwas nach vorn, dann ist schon ein Schwanz von hinten in mich eingedrungen. "Ich habe gesehen, dass du nach Hause gekommen bist..." Es ist Viktor. Ich weiß nicht warum, aber ich lasse ihn gewähren, er fickt mich gut und meine nasse Spalte lechzt schon schnell wieder nach Erlösung. "Moni mag das was die da treiben auch sehr gern" Er spricht abgehackt im Stoßrhythmus, sein Atem geht schon etwas schneller..."Du solltest es auch einmal probieren, es ist herrlich sagt Moni" Noch härter stößt er zu, ich spüre, wie es mich zum Orgasmus treibt, will ihm aber nicht zeigen, dass es der Anblick dort unten im Garten ist. Dann brüllt er einen lauten Schrei, ich spüre seinen heißen Samen in mir und komme ebenfalls. Mit einem "Überleg es dir einfach mal" packt er dann seinen Schwanz ein "Bis später!" und verschwindet - als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt eben mal nebenbei Nachbarinnen zu vögeln.

Ich weiß nicht was ich hier tue... ich steige nochmal in die Dusche und fasse den Entschluss, mein jetzt so hübsches Café doch zu verkaufen und fortzuziehen - das ist hier nicht meine Welt. Eine verrückte neue Erfahrung - ok, aber soweit hätte ich es doch nicht kommen lassen dürfen. Drüben liegen alle erschöpft auf großen Decken, Henry spielt schon wieder an seinem Lümmel...

Ich setze mich an meinen Computer und annonciere...

Ich habe recht schnell Käufer gefunden, ein Pärchen, beide 30 Jahre. Er, Luis ist Pilot und halt viel unterwegs, sie Nadja, ist gelernte Konditorin und hat ihre Liebe zu meinem Café sofort entdeckt. Sie haben es zu einem guten Preis gekauft, wir haben verabredet, dass ich einige Sachen nach und nach holen kann.

Beim ersten Besuch nach einer Woche berichtet mir Nadja mit einer irgendwie eher gespielten Entrüstung, dass der Künstler nebenan wohl keine Schamgrenze kennt und mehr oder weniger offen im Garten onaniert und bumst... Dafür seien die Nachbarn auf der anderen Seite wirklich sehr nette Leute. Sie haben sie auf einen kleinen Segeltörn auf der Ostsee eingeladen, um ihr einige Freunde aus dem Dorf vorzustellen. Dabei sei es auch nicht so schlimm, dass ihr Mann gerade am anderen Ende der Welt herumfliegt - sie würde ganz sicher viele nette neue Leute kennenlernen... Nadja freut sich sehr darauf.

Ich habe meine Sachen komplett zusammengepackt und ihr alles Gute gewünscht.

Ich habe dieses Dorf nie wieder besucht.



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