Die Pfandfrau (Wet Times) 3 (fm:Exhibitionismus, 5080 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 7539 / 5523 [73%] | Bewertung Teil: 8.54 (28 Stimmen) |
Ute Leidensweg geht weiter. Allerdings - sie erkennt allmählich, das der Freund nicht mehr kommen wird und ihr Kraft durch eine andere Person gegeben wird... |
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Aber für die Gäste bin ich eh schon unten durch, denke ich.
Der Gastgeber nickt anerkennend, ich habe wohl den richtigen Ton getroffen.
"Liebe Ute, wie dürfen dich unsere Gäste in Anbetracht deiner doch deutlichen und unerhörten Erregung denn nennen, er fragt leise, aber doch so, dass es alle hören."
Ich spüre, wie ich tiefrot werde. Was kann ich unanständiges sagen, was soll ich sagen. Sag uns, was du in den Augen der anständigen Bürger dieses Ortes bist, Ute, wir warten."
Ich schlucke, dann forme ich die Worte, die mich total erröten und erzittern lassen.
"Ich bin eine, eine geile ... Sau," stammle ich.
Der Gastgeber nickt, "ja das bist du, eine geile Sau, alle haben es gehört. Dann darfst du weiter tropfen, denn geile Säue dürfen das."
Der Piercer kommt.
"Hallo geile Sau" redet er mich an, "heute wird es etwas schwieriger. Los, streck deine Zunge raus." Er greift sie mit einer Zange und zieht sie weit heraus. Dann klemmt er sie zwischen zwei Brettchen, die breiter als mein Mund sind, so dass sie weit aus meinem Mund heraussteht. Ich würge .. wimmere.. mein Sabber rinnt schon wieder. Ich kann so nichts mehr sagen. Meine Zungenspitze ist nun für ihn gut zugänglich.
Er holt die Piercingzange und hält sie an meine Zungenspitze, vielleicht zwei cm von der Spitze entfernt. Dann drückt er zu, ich schreie und heule, als ich den Stich spüre. Schnell desinfiziert er die Wunde. meine Zunge ist fixiert, ich sabbere, heule , stöhne. Dann kommt der Ring, er ist rund, drei cm groß.
Ich hatte an einen Sticker gedacht, aber er hat einen Ring und fädelt ihn vor meinen Augen in das Loch ein. Dann hängt vorne ein Ring an meiner Zunge. Wieder wird der Ring so verschlossen, dass ich ihn nicht aufmachen kann. Anstatt mich von den Plättchen zu befreien, muss ich damit zu allen Gästen gehen und meine Zunge zeigen, mit dem Ring.
Ich heule und schlimmer noch, ich sabbere total. Zu meiner Schande merke ich auch, wie mir mein Saft aus der Scheide an den Schenkeln herunter rinnt. Ich bin schlüpfrig und versabbert. Endlich, nachdem jeder mich gesehen hat, werden die Plättchen losgemacht. Meine Zunge fühlt sich ganz komisch an. Ich ziehe sie vorsichtig zurück.
Es ist ein ungewohntes und demütigendes Gefühl.
Doch in den Augen des Gastgebers sehe ich, dass er zufrieden ist. Meine Chancen steigen, hoffe ich. Spät am Abend gehe ich in mein Zimmer. Ich bin unerklärlich erregt und schlafe erst spät ein. Träume Wirres von Zungen mit Ringen und Kettchen daran, von Speichel, von triefen und rinnen, bis ich am frühen Morgen aufwache und von diesen Träumen erlöst werde............
..... der nächste Morgen war ein Schock, bei jedem Wort, jedem Atemzug spürte ich den Ring an meiner Zunge. Wohin sollte das noch führen. Mein Sprechen klang etwas komisch, da ich versuchte, mich mit dem Ring in der Zunge zurückzuhalten mit Zungenbewegungen. Ich hatte so mit einem Sticker gerechnet und nun dieser Ring, der vorne an meiner Zunge hing. Nur die Aussicht auf den versöhnlichen Gastgeber gab mir neue Kraft. Die Worte der Köchin, dass er sich sehr verständnisvoll zu meiner Situation geäußert hätte und durchaus überlegen würde, wie ich denn auch ohne Freund aus diesem Vertrag kommen könnte. Als ich das hörte, war es schon fast mehr als ich zu hoffen gewagt hatte und doch..
Ich wusste, ich musste wenigstens diesen einen Abend noch überstehen.
Ich arbeitete den ganzen Tag in der Küche, spürte die Ringe in Zunge, Nase, an meinen Brustwarzen und Schamlippen. Ich wurde feucht und schämte mich. Wiewohl mir die Köchin sagte, ich solle mir keine Gedanken darüber machen, da so eine körperliche Demütigung ungeahnte Reaktionen hervorrufen könnte. Dass ich nass wäre, ist kein Zeichen, dass ich es genieße oder sogar erregend finde. Die Worte gaben mir die Ruhe, um bis zum Abend in der Küche in meinem Korsett zu arbeiten.
Abends, als die Gäste kamen, war mir klar, dass sie sehen wollten, wie ich mich weiter demütige.
Jeder, der kam, zog kurz an meinem Nasenring, bis ich gefügig meine Zunge herausstreckte und sie sehen konnten, wie ich dort gepierct war. Einer sagte man solle ein kleines Kettchen an dem Ring befestigen, das wäre doch praktisch um mir die Zunge herauszuziehen.
Er lachte fies über seine Bemerkung. Alle Gäste waren es gewohnt, dass sie nun an meinen Ringen ziehen durften. Dass ich mich breitbeinig bewegen musste, meine Brüste anbieten. So verging der Abend und ich fühlte wie ich tiefer sank, wie ich so nass wurde, dass meine Schenkel feucht glänzten. Dann wurde der Barhocker gebracht und ich sah den Blick des Gastgebers. Nicht er wollte heute sprechen, ich sollte es tun. ich schluckte und setzte mich auf den Hocker.
"Liebe Gäste," fing ich an, "sie haben nun miterlebt, wie ich mich immer neuen Demütigungen unterzogen habe. Ich habe das gewünscht, da ich mich zu ihnen allen unmöglich, ja arrogant benommen habe. Ich muss diesen Weg gehen, um mir selbst wieder mit Würde in die Augen sehen zu können. Sie werden mich für eine geile perverse Schlampe halten und.." ich schluckte, blickte zu Gastgeber, der zufrieden nickte.. "und sie haben Recht. Ich muss diesen Weg noch weiter gehen. Ich bitte sie darum, dies vor ihren Augen tun zu dürfen, damit ich spüre, wie die Demütigung wirkt, wie sie alle sehen können, was sie mit mir und aus mir macht. Heute bitte ich darum, dass mein Kitzler gepierct wird."
Ich schaue in die Runde, sehe Nicken, gierige Blicke, höhnisches Lächeln. meine Schenkel sind offen, jeder sieht, wie nass ich bin. Jeder hält es für Erregung und ich bin mir nicht mehr sicher ob es nicht tatsächlich auch eine Spur Erregung ist.
Der Piercer kommt auf die kleine Bühne. "Braves Mädchen," sagt er und tätschelt mich. Dann greift er zwischen meine Schenkel. "und wie schön nass du bist, fast zu nass," sagt er so laut, dass es alle hören.
Er wischt mir mit einem Tuch durch die Schamlippen und über den Kitzler. Ich stöhne auf und er genießt, dass ich das Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Dann zeigt er mir ein Kettchen. Schön brav mit der Zunge raus, sagt er. Ich gehorche und spüre, wie er das Kettchen einklickt. Dann zieht er meine Zunge daran heraus. so weit, dass ich laut und hilflos wimmere. Während ich noch winsele, klemmt er wieder die zwei Brettchen fest, fixiert meine Zunge. Er blickt in meine Augen, bemerkt, dass ich sofort anfange zu sabbern.
Mein Speichel trieft mir aus dem Mund.
Das Kettchen hängt an dem Ring an meiner Zunge und baumelt vor mir. Er nimmt eine lange Nadel und führt sie zu meinem Kitzler. Sehr weit oben setzt er sie an. Ich zittere, stöhne, sabbere noch heftiger. Dann drückt er sie langsam durch mein sensibles Fleisch. ich winde mich, heule, mit der herausgezogenen Zunge wimmere ich wehrlos. Spüre, wie die Nadel nun auf der anderen Seite herauskommt. Dann zieht er die Nadel heraus. Mein Stöhnen und Wimmern erfüllt den Raum. Brennender Alkohol desinfiziert das Piercing und schon spüre ich den neuen Ring, wie er durchgeschoben wird. Er ist klein, aber deutlich an meinem Kitzler zu sehen.
Ich komme mir vor wie eine Sklavin und wenn ich an meinen Vertrag denke, dann bin ich es wohl auch.
Er fixiert den Ring, so wie alle anderen. Inständig hoffe ich, dass ich nun meinen Gastgeber gnädig gestimmt habe, dass er mir ein Angebot macht, um aus dem Vertrag zu kommen. Dann zieht der Piercer an dem Ring. "AAAAAAAAHHH," ich wimmere auf, starre ihn an und sabbere weiter. "Du sabberst und triefst ja überall, es gefällt dir anscheinend wirklich .."
Und leise flüstert er mir ins Ohr, "Du kleine fette Fickschlampe."
Ich erröte. Immer noch rinnen Tränen, Speichel und meine Scheide unaufhaltsam. Die Gäste erheben sich und kommen zu mir. Starren mich aus der Nähe an, spielen an dem Ring an meinem Kitzler.
ich wimmere, ..stöhne.. triefe und sogar meine beringten Brustwarzen haben sich heftig aufgerichtet. Ich werde besichtigt, wie ein exotisches Tier. Zur Schau gestellt, begutachtet und einer fotografiert mich sogar. Den ganzen Abend muss ich so sitzen bleiben.
Erst als der letzte Gast gegangen ist, werden mir das Kettchen und die Holzklemmen abgenommen. "Du gefällst mir immer besser," sagt der Gastgeber, gibt mir einen Klaps auf den Po und sagt, jetzt aber ab ins Bett, morgen wird bestimmt wieder ein anstrengender Tag. Er lächelt dabei und ich hoffe, dass er mir am nächsten Tag endlich ein Angebot macht.
Als ich ins Bett gehe, fühle ich den Kitzlerring. Ich taste alle Ringe ab.
Ich bin eine Sklavin, denke ich. Beringt und versklavt. Mit diesen Gedanken im Kopf schlafe ich müde ein. In einer Nacht voller unruhiger Träume...
.... mit meinen Ringen komme ich mir nun wirklich wie eine Sklavin vor, wenn ich auch die Hoffnung habe, dass bald eine Chance bekomme, diesem Schicksal zu entfliehen. Morgens gehe ich wie jeden Tag in die Küche und meine erste Frage geht gleich an die Köchin. Sie lächelt. "Ja, er hat gesagt, er überlegt es sich und redet mit dir heute darüber. Er hat aber auch gesagt, eine Million Euro sind viel Geld und dein Freund würde es wohl nicht mehr auftreiben."
Ich schaue sie erschrocken an. Warum denn nicht? Sie schaut zu mir.
"Nun," sagt sie, er hat auch andere um ihr Geld betrogen und nun ist er in Untersuchungshaft. Ihn werden wir wohl so schnell nicht wieder sehen. Aber wenn du auf den Herrn eingehst, dann hast du vielleicht wirklich eine Chance."
In diesem Moment geht die Tür auf und der Herr kommt herein.
"Guten Morgen Ute, oder darf ich sie Sklavin nennen?" fragt er unverblümt.
Ich erröte, "ich bin ihre Sklavin," sage ich gefügig, "sie dürfen mich nennen wie sie es wünschen."
Ich will ihn weiterhin gut stimmen.
"Also gut, ihr Freund ist festgenommen worden, dass heißt, dass sie ganz auf sich alleine gestellt sind. Es geht um eine Million Euro, können sie das Geld beschaffen?"
Ich erschaudere, senke den Kopf und schüttele ihn resigniert.
"Nun ja," fährt er fort und schaut auf meinen beringten Körper, "Ich könnte mir vorstellen, ihnen entgegen zu kommen, wenn sie sich zu ein paar besonderen Dingen entschließen könnten."
Ich schaue auf, hoffend, aber auch unsicher. Er fährt fort. Ich werde ihnen in einer Woche anbieten, dass sie entweder lebenslang bei mir dienen werden, da sie die Schulden nie abarbeiten können, oder sie haben die Wahl zwischen Freiheit und Aufgabe ihres Willens. Vorrausetzung ist, dass sie vorher eine Woche so brav und unterwürfig sind, wie sie es in den letzten Tagen waren. Das hat mich sehr erfreut. Wenn sie das tun, haben sie eine 50/50 Chance. Wenn sie Glück haben, sind sie frei, ohne Schulden."
Er schaut mich fordernd an. Er erkennt den Hoffnungsschimmer in meinen Augen. Ich habe keine Wahl.
"Ich werde es versuchen," stammle ich. Die Köchin nickt und sagt leise, "das ist deine einzige Chance."
"Was muss ich die eine Woche lang tun?" Er schaut mich streng an. "Es geht um viel Geld und so ist es auch etwas besonders Demütigendes. Sie haben die Wahl. Sie müssen eine Woche lang wie eine Hündin in diesem Haus leben. Ich kann ihnen nicht sagen, was das bedeutet, aber es erscheint mir eine geeignete Prüfung, bevor ich ihnen diese Wahl anbiete. Überlegen sie es sich. Die Zeit läuft ab dem Zeitpunkt, an dem sie ja sagen. Ich bin total geschockt, schaue zur Köchin. Sie raunt mir zu.. "Das bisschen Kriechen, dass bekommst du doch auch noch hin."
Ermutigend nickt sie. "Allerdings," fährt er fort, wenn sie etwas grob falsch machen, dann zählt der entsprechende Tag nicht und es geht einen Tag länger."
Die Situation ist ausweglos. Er geht aus der Tür, die Köchin rüttelt mich am Arm, "Los Kleines, das ist deine Chance."
"Ich ..ich werde es tun .." sage ich leise... Er dreht sich um, schaut mich an.. "Haben sie es sich gut überlegt, wirklich?"
"Ja .." sage ich "..bitte, ich will es tun." "Dann sagen sie es in einem ganzen Satz. Und danach denken sie daran, dass Hunde nicht reden können."
Ich erschaudere. Ich ahne wie heftig die Woche werde könnte. "Ich will eine Woche ihre Hündin sein," sage ich.
Schamesröte schießt in mein Gesicht. Dann erst höre ich die Köchin flüstern. "Los, pass auf, dass du es nicht vermasselst. Hunde gehen nicht auf zwei Beinen."
Vor seinen Augen und denen der Köchin gehe ich auf alle Viere. "Ja, so ist es gut, nickt er." Er schaut zur Köchin.
"Ich möchte, dass sie für unsere Hündin verantwortlich sind. Übrigens finde ich es befremdend, dass eine Hündin ein Korsett und Strümpfe trägt. "Es tut mir leid," sagt sie zu mir, "aber es muss weg."
Sie streift mir die letzten Kleidungsstücke ab. Hilflos schaue ich auf. Er tätschelt meinen Kopf. "Braves Hundchen, so ist es gut." und verlässt die Küche.
Wie wird es weiter gehen? Bald kommt der Butler. "Na wen haben wir denn da, so ein braves Hundchen," er tätschelt meinen nackten Po. Schon will ich etwas sagen, doch dann wäre es einen Tag länger und so schweige ich brav. Er schaut etwas strafend zur Köchin. "Eine Hündin in der Küche" Sollte sie nicht wenigstens ein Halsband haben und angeleint sein?"
Ich erschrecke, schaue zu ihr. Sie zuckt die Schultern, schaut entschuldigend zu mir. "Ja Herr Butler, wenn sie meinen."
Dann kommt sie mit einem Halsband zu mir und legt es mir an. Ich bin völlig beschämt. Nicht genug, dass ich überall beringt bin, nun trage ich noch eine Hundeleine und ein Hundehalsband. Ich komme mir völlig entwürdigt vor. Spöttisch sagt der Butler zur Köchin "Unsere Hündin ist ja läufig, sie tropft ja vor Verlangen."
Laut lacht er über seinen "Witz". Die Köchin nimmt die Leine und bindet mich an der Tür fest, damit es keinen Ärger mit ihm gibt. Angeleint und entwürdigt bin ich auf allen Vieren und doch tropfe ich vor Erregung....
der zweite tag
..... der erste Tag als Hündin war schon schlimm. In meinem Zimmer lag nur noch eine Decke am Boden. Die Nacht war unbequem und unruhig. Wenigstens bekam ich diese Decke für mich, auch wenn sie alt und verfilzt war. Am nächsten Morgen wollte ich mich waschen gehen, doch die Tür zum Bad war verschlossen. Dann hörte ich Schritte an der Tür.
Ich erinnerte mich: eine Woche wie eine Hündin, und wenn ich dabei erwischt werde, mich falsch verhalten zu haben, einen Tag mehr.
Schnell sinke ich wieder auf Hände und Füße, gehe auf alle Viere. Spüre meine beringten Brüste, wie sie unter mir baumeln, als auch schon die Tür aufgeht.
Der Butler kommt mit einem Grinsen herein. "Guten Morgen Hündin." Demütigend bekomme ich einen Klapps auf den Po. "Du hast ja schon gelernt, auf allen Vieren zu sein. Braves Tier," wieder ein Klapps. "Und für das Bad," er grinst und zieht den Schlüssel ab, brauchst du keinen Zugang mehr, denn Hündinnen waschen sich ja nicht."
Fies lacht er über seinen eigenen Witz und leint mich an. Ich muss nackt und beringt hinter ihm in die Küche kriechen. Erleichtert sehe ich die Köchin. Sie lächelt mir freundlich zu. Schön dass du da bist. Der Butler bindet mich am Tisch an und geht wieder. die Köchin schaut mich an und sagt verschwörerisch, "Den ersten Tag hast du gut geschafft, jetzt sind es nur noch 6 Tage, ich helfe dir so gut ich kann, aber du musst aufpassen, dass du alles richtig machst. Wenn also der Herr oder der Butler oder Gäste da sind, dann benimm dich wie eine Hündin. Das ist wichtig. Auch wenn du nicht sicher bist, im Haus sind Kameras, in den Gängen, deinem Zimmer." Ich schaue erschreckt. "Nein, in der Küche nicht," sagt sie beruhigend. "Doch der Butler kann jeden Moment reinkommen. Du hast bestimmt Durst." Sie holt einen Napf und füllt ihn mit Wasser. "Es geht leider nicht anders, oder willst du erwischt werden?"
Ich schüttle den Kopf, beuge mich über den Napf und schlabbere los. Es ist erfrischend und trotz der Demütigung tut es mir gut. Ich wage danach sogar, mich ein wenig mit ihr zu unterhalten. Sie ist so verständnisvoll. An meinem ersten Tag hat sie mir sogar den Weg zu der Toilette gezeigt, an dem keine Kameras sind und mir so Schlimmeres erspart. Während sie kocht, spüre ich wie sich der Druck in meiner Blase erhöht. Ich schaue zu ihr und will gerade sagen, dass ich auf die Toilette muss, als die Tür aufgeht.
Ich erröte vor Schreck und schweige. Der Butler unterhält sich mit der Köchin und der Druck wird unerträglich. Was kann ich nur tun? Ich weis mir nicht anders zu helfen, als zu winseln. Beide blicken mich an. Hilflos schaue ich zu ihnen auf. Sie überlegen kurz, dann sagt der Butler, natürlich, unsere Hündin muss Gassi.
Meine Stimmung fällt. Jetzt wo er da ist kann ich natürlich nicht auf die Toilette gehen.
Was nun?
Ich zittere, winsele. die Köchin schaut hilflos. Ich muss das Essen fertig machen, sagt sie fast entschuldigend zu mir und zum Butler.
Er grinst und sagt, ich kann mich um die Hündin kümmern. Sie blickt zu mir und flüstert, so dass er es nicht hört. "Es tut mir leid, Ute, aber es geht heute nicht anders, halte durch."
Dann kommt er mit der Leine, hakt sie ein und zieht mich aus der Küche. "Wie konnte ich das heute morgen nur vergessen," sagt er ironisch zu sich selbst und führt mich nackt auf allen Vieren durch das Haus, raus in den Garten. Der Weg ist sauber. Der Druck in mir steigt. Er steuert auf eine Wiese zu. Ich krieche nun breitbeinig, wimmere, der Druck wird heftiger. Plötzlich zieht er mir die Leine über den Po und schimpft, "wirst du wohl brav sein und warten!"
Ich wimmere auf. Endlich sind wir auf der Wiese. Ich gehe darauf und er bleibt daneben stehen. Ich kann nicht anders und muss es nun einfach laufen lassen. Der breite Strahl quillt zwischen meinen Schenkeln hervor, bespritzt sie. Auf dem Rasen entsteht eine Pfütze, ich stöhne erleichtert auf, als ich das Blitzlicht bemerke. Er fotografiert mich!
"So dass der Herr auch sieht, dass du eine brave Hündin bist. "
Während der Strahl rinnt, geht er um mich und fotografiert mich von hinten, den Strahl, die beringten Schamlippen. dann von vorne, die beringte Nase, das vor Scham tiefrote Gesicht. Lachend zieht er mich wieder von der Wiese, klatscht mir zwischen die Schenkel und lacht. Du bist aber nicht nur vom Urin nass, du bist ja schon wieder läufig," lacht er und führt mich ins Haus zurück.
In meinem Kopf dreht sich alles.
Wie tief bin ich gesunken, wer bekommt alles diese Bilder? Ich werde wieder in die Küche gebracht. Der Butler redet mit der Köchin, dass ich mich selbst bepinkelt habe, so aufgeregt wäre ich gewesen und dass ich wohl bald etwas für meine Geilheit bräuchte, so nass wie ich wäre.
Er lacht, bindet mich an und verlässt die Küche.
Unfähig zu reden bin ich mit rotem Kopf auf dem Boden, schaue zur Köchin. Sie lächelt mir milde zu. "Das hast du gut gemacht, ich denke den zweiten Tag hast du schon fast geschafft, denn der Herr ist heute außer Haus und auch der Butler muss jetzt fort. Nur noch 5 Tage.. Du schaffst es," macht sie mir Mut.
Sie redet viel mit mir und ich spreche über meine Scham, meine Ängste, wie tief die Demütigung mich trifft und sie tröstet mich. Am Abend darf ich noch mal normal auf die Toilette, weil keiner da ist und dann führt sie mich in mein Zimmer, auf allen vieren, wegen der Kameras. Vorher sagt sie noch, wenn wir aus der Küche sind, muss sie sich auch anders zu mir benehmen, wegen der Kameras, ich muss das verstehen, ich nicke.
Sie zieht mich durch die Gänge und schimpft mit mir, wenn ich zu langsam bin, doch ich weiß ja, dass sie es nur tut, um mir zu helfen. Einmal haut sie mir sogar mit der Leine über den Po, als ich mich etwas sträube, doch auch diesmal denke ich an die Kameras, ich winsele und gehorche.
Endlich bin ich in meinem Zimmer.
Ungewaschen muss ich mich auf die Decke legen. Das Bett ist weg, die Tür zum Bad abgeschlossen, neben der Decke ein Wassernapf. Ich schlabbere noch ein paar Mal. Dann lege ich mich zum Schlafen hin und sie verlässt das Zimmer und mich mit meinen unruhigen und beschämenden Träumen.
der nächste tag
..... der zweite Tag war fürchterlich, vom Butler ausgeführt zu werden, meine Notdurft zu verrichten, während er mir zuschaute, mich dabei an der Leine haltend. Es war so demütigend. Doch das Schlimmste war fast, als er mir danach zwischen die Schenkel geklapst hat und es nass geschmatzt hat.
Warum bin ich nur so nass, so erregt?
Ich verstehe das nicht. Ich falle in einen unruhigen Traum. Liege auf dem Boden auf den Decken. Winde mich. Verschwitzt wache ich am nächsten Morgen auf. Ich will aufstehen, ins Bad gehen. Doch schon fällt mir ein, dass das Bad verschlossen ist und auch, dass ich einen Tag länger Hündin sein muss, wenn ich mich falsch verhalte. Ich spüre wieder den Druck auf der Blase. Er ist stark. Was soll ich nur tun? In meinem Kopf dreht sich alles. Ich krieche zur Tür. Der Druck ist so stark, dass ich mich überwinde und an der Tür kratze und..
Es durchzuckt mich vor Scham.. belle, damit jemand kommt. Ich schäme mich so, doch ich weis keinen anderen Weg. Schon höre ich Schritte, halb versinke ich im Boden vor Scham, halb will ich endlich raus.. Der Butler öffnet die Tür. Fies grinst er.
"Braves Hundchen, du lernst schnell."
Er klinkt die Leine ein und führt mich durch den Flur aus dem Haus. Ich gehe angespannt, so sehr drückt es. Dann darf ich auf die Wiese und schon sprudelt mein Urin in einem breiten Strahl aus mir. Erleichtert stöhne ich auf. Der Butler spottet: "Na, und schon am dritten Tag bist du froh ausgeführt zu werden, du wirst es weit bringen." Er lacht höhnisch und zieht mich wieder vom Rasen. Wie tief bin ich gesunken, dass ich wirklich froh bin, dass er mich Gassi geführt hat. Bevor wir ins Haus gehen, klatscht er wieder zwischen meine Schenkel. Ich erstarre, so nass bin ich. Und es ist nicht von meinem Pipi. Der Butler schaut missbilligend zu mir, na schon wieder geil und läufig. Das Leben als Hündin scheint dich ja total aufzugeilen. Ich schaue ihn hilflos an. Sage kein Wort.
Es ist Tag drei ich will nicht, dass es länger dauert.
Dann gehen wir in die Küche. Ich muss mich in die Ecke legen auf eine Decke. Die Köchin blinzelt mir ermutigend zu. Ich lege mich brav auf die Decke, die Leine wird an der Heizung festgemacht. Der Butler redet über mich, was für ein braves Tier ich doch bin, wie toll ich schon Bellen kann. Ermutigend blickt er zu mir. oh nein, das kann nicht sein ernst sein. Ich schaue zurück. sein Blick wird deutlicher, drohender. Endlich kommt er zu mir und greift die Leine. Ehe ich reagieren kann, zieht er sie mir über den Po. Aaaaaaaaaaaaaaaahh, wimmere ich. Wau...wau.. belle ich gehorsam.. Er lacht und schaut zur Köchin.. "Na geht doch, warum nicht gleich?"
Mit hochrotem Kopf lege ich mich wieder auf die Decke. Spür den Ring in meiner Nase, wie er zieht. Er tuschelt mit ihr und redet und schaut immer wieder zu mir. Dann endlich geht er. Die Köchin kommt zu mir, holt einen Waschlappen hervor, schaut verschwörerisch: aber nichts verraten. Sie wäscht mir das Gesicht und ich fühle mich wieder ein wenig sauberer.
"Du machst es gut," sagt sie, "du wirst die sieben Tage schon durchhalten, Dann muss er dir eine Alternative anbieten, du schaffst es."
Dankbar schaue ich zu ihr auf. "Das Einzige, was mir Sorgen macht," fährt sie fort, "ist dass der Butler sagt, dass du total geil bist. du musst dich beherrschen. Ich darf doch?" fragt sie und schon ist ihre Hand an meinen Schamlippen. "Mmmmmmmmh.." stöhne ich erregt auf. "Du bist klatschnass, ich muss mir was einfallen lassen, halte durch.. Vielleicht.. ich habe eine Idee, ich hoffe es klappt."
Sie schiebt mir den Wassernapf rüber und schlabbere dankbar. Dann will sie mir etwas zu Essen geben, als der Butler reinkommt. Sie kann es noch vertuschen, aber hatte den Fressnapf schon in der Hand.
"Eine gute Idee," lacht der Butler. "Ich helfe dir."
Er holt eine Dose Hundefutter und leert den Inhalt in den Napf, stellt ihn vor mich. Ich ekle mich davor. "Na los friss, oder soll ich dem Herrn sagen, dass du dich nicht wie eine Hündin verhälst. Das heißt dann einen Tag länger," frohlockt er.
Ich bin verzweifelt. Die Köchin nickt mir ermutigend und bittend zu.
"Du musst es Schaffen," flüstert sie mit den Lippen.
Ich beuge mich über den Napf und fange an zu essen. Ohne Hände nur mit dem Mund. Mein Gesicht wird verschmiert. Ich würge den Fraß herunter.
"So ist es brav," lobt er mich und greift wieder zwischen meine Schenkel. "Mmmmmmmh.." ich zucke zusammen. Während ich weiter esse.. fresse, redet er mit der Köchin. "Unsere Hündin ist ganz heiß, rollig, läufig, was können wir nur tun."
"Es geht bestimmt bald vorbei," sagt sie schnell, "gib ihr etwas Zeit. Er schaut sie enttäuscht an. "Wo ihr doch das Hündinnendasein so gut gefällt." Ich habe den Fraß fast leer. Und nun schön auslecken, lacht er und fotografiert mich wieder. Mein Ring rutscht durch den Napf. Halten darf ich ihn nicht. Vor seinen Augen muss ich ihn auslecken.
ich bin so tief gesunken.. so tief.
Endlich ist der Napf sauber. "Braves Hundchen," lacht er und schaut zur Köchin. "Ich muss heute Mittag weg, brauchst du noch etwas?
Sie schüttelt den Kopf. Er schaut zu mir. "Ja Hundefutter hätte ich fast vergessen. Wir haben ja eine Verantwortung."
Er amüsiert sich über seinen Witz und geht wieder aus der Küche.
Mein Gesicht ist verklebt, ich fühle mich so schmutzig.
Warum nur bin ich so nass?
Die Köchin redet mit mir, lobt mich. "Es ist so schwer, ich weiß es, aber du machst es wirklich toll. Du gibst ihm keinen Grund für eine Verlängerung, das ist wichtig. Und du hast nur noch vier Tage. Heute kommt er nicht mehr. Nur wegen deiner nassen Scheide müssen wir uns etwas überlegen. Ich werde darüber nachdenken. Vielleicht, wenn du an etwas ganz Abschreckendes denkst, dass deine Erregung dann weggeht. Mal sehen. Ich kümmere mich darum." Den ganzen Nachmittag macht sie mir Mut. Als sie mich abends nochmal Gassi führt und dann ins Zimmer, geht es mir fast gut. Dankbar für ihre Worte lege ich mich auf die Decke und rolle mich zusammen. Schlaf gut meine kleine Hündin, du schaffst es, lacht sie aufmunternd zu. Dann geht sie aus dem Zimmer und ich falle in einen tiefen guten Schlaf.......
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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