Junge Liebe und der Sommermorgen (fm:Romantisch, 8445 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 5770 / 4696 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen) |
Robin und Leonie erleben völlig frei und wild einen gemeinsamen Sommermorgen voller Liebe, Sex und verrückte Ideen. Diese Geschichte beschwört die Magie der jungen, heißen Liebe in ganzer Intensität. |
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Ich wünschte in dem Augenblick nichts anderes, als dass sie mich endlich aus meiner Geilheit erlöste und meine Latte mit ihren zarten Händen wichste, blies oder sich ihr Kleid hastig abstreifte, und sich mit ihrem warmen und weichen Körper auf mich warf. Ihr honigblondes Haar war so schön glänzend und ihr gebräunter Teint, sah so zart und verführerisch im Sonnenlicht aus. Ihre Hände lagen locker und mit den Handflächen nach unten, auf ihren Oberschenkeln.
Dann stand sie auf und schritt langsam auf mich zu, in ihrem Blick kam jetzt eine Ent-schlossenheit auf, und sie kletterte langsam und auf allen Vieren über mich.
Unsere Blicke näherten sich langsam und immer näher. Unsere Augen zogen sich unwiderstehlich an. Ich fühlte ein Rieseln durch meinen Körper, der nicht vom Wind durch dem Fenster kam, sondern tief aus mir.
In Liebe betrachtete ich ihr Gesicht, das wieder etwas von dem lauernden Katzenblick von gestern hatte, und trotzdem war es anders als gestern auf der Terrasse - viel lieber, viel kesser und viel fordernder.
Dann flüsterte sie die Worte: "Na, schon Hunger oder schon wieder Hunger?" Das ganze hatte was laszives und nett mädchenhaftes zugleich und ich verstand sofort, was sie meinte. Letzteres hatte nicht mit etwas aus der Küche zu tun und ich antwortete grinsend: "Letzteres, ohne Frage!" Sie erwiderte mein Grinsen und schlich sich näher an mich ran.
Sie schloss ihre Augen und näherte sich mit dem Mund an meine Lippen und sie küsste sanft meine Lippen an und wir blickten uns wieder tief, in unseren Blicken endlos verlierend an. Ihre Lippen näherten sich wieder den meinen und sanft schob sich ihre Zunge meiner Zunge entgegen, tiefer in meinen Mund und begann sich kreisend zu bewegen. Das geile und heiße Gefühl, das unten in meinem besten Stück, in meinen Lenden, sowieso schon hart und köchelnd rumorte, steigerte sich durch ihre Kusskünste nur noch wilder.
Ich versuchte einen Rest von Kirschkuchen zu schmecken, aber schnell zog sie sich wieder zurück und legte sich an meine linke Seite und bettete ihren Kopf auf meine Brust und so blieben wir eine schöne Zeit lang zusammen liegen.
Ich schaute fern zum Fenster hinaus und meine Finger bewegten und strichen über ihr Haar, ihren Hals und ihre nackten Schultern. Spürte ihr strubbeliges Haar , ihre weiche Wangen und ihre Hände auf meiner Brust und den sanftweichen, weißen Stoff ihres Kleides.
Leonie lebte ihre Träume hier in diesem Zimmer bis jetzt alleine, und ab sofort mit mir zusammen.
Was konnte es schöneres geben, diese mit jemanden zu teilen, denn man wirklich liebte.
In unseren Gedanken liefen wir vielleicht jetzt gemeinsam über ihren, oder besser -- unseren Traumstrand. Sie sagte leise in die Stille: "Weißt du wie endlos schön lange Sommersonntage sein können. Gerade so als wären sie 48 Stunden lang....und dennoch sind sie voller Dinge, die sie mehr ausfüllen, als jeder Montag." "Na wenn deine Sommersonntage schon so sind, wie du es jetzt sagst, dann werden sie gemeinsam zu zweit noch weiter zwei Tage zusammen." Ich versuchte bei ihren philosophischen Ausflügen mitzuhalten. Leonie seufzte und dann lächelte sie richtig lieb.
Ich wusste nicht mehr wie viel Zeit so vergangen war, da erhob sich Leonie auf einmal und drehte ihren Körper um 180 Grad, und schon war sie mit ihrem Kopf über meinen immer noch wundervoll steifen Penis, den ich als besonderes Wohlgefühl die ganze Zeit spürte.
Ganz frech begann sie ihm liebevolle und gezielte Klapser zu verpassen und es war so ein geiles Gefühl.
Immer und immer wieder dieses Ziehen das nach jedem herzhaften Klapser durch meinen pochenden Schaft fuhr. Süchtig könnte ich danach werden.
Zwischen ihren Beinen lugte ihr frecher Blick mit einem Grinsen zu mir zurück.
Sie schien einfach nicht aufhören zu wollen, und ich ließ es so gerne mit mir geschehen.
Doch alles nahm einmal ein Ende - nur noch nicht ihre Beschäftigungslust mit dem kleinen Robin.
Denn jetzt strich sie mit der Handfläche ihrer Linken über meinen Schaft und mit den Fingern ihrer Rechten wichste sie sanft über Eichel und den so empfindlichen Bereich von der Eichel und der Vorhaut. Erst langsam und dann immer schneller werdend und dann das Wichstempo so raffiniert, hin und her wechselnd.
Ihren Popo streckte sie weiter hoch und ihr Kleid rutschte nach unten. Ich konnte sehen, dass sie unter ihrem Kleid nichts trug.
Ich sah ihre blanke Muschi und tastete mit der Hand nach den winzigen Schamhaarstop-peln, die trotz Intimrasur noch standen.
Meinen Dauersteifen ausdauernd wichsend, prickelte es in meinem guten Stück nur noch stärker. Frech sagte ich zu ihr: "Schwester Leonie übernehmen sie."" Naja, weiß wie eine Krankenschwesterkluft, war ihr Kleid immerhin.
Sie lugte zwischen ihren Beinen wieder zu mir zurück und grinste frech.
Ich grinste zurück und dachte mir, benutze deine zarten Lippen lieber für was anderes als für Grimassen. Und manchmal wurden heiß ersehnte Wünsche.... Nicht sofort Realität.
Sie krabbelte wieder auf allen Vieren betont breitbeinig über meinen Ständer hinweg. Sie flüsterte sanft strahlend: "Sommersonntage dazu gehören für mich Kirschkuchen, Cassis, endlose Stunden in der Sonne, den ganzen Tag Barfuß umeinander strolchen, sich abkühlen und....Küsse fühlen. Wieder kam ihr süßes Gesicht meinen Lippen näher und näher. Meine linken Hand umfasste sanft ihr Kinn und mit der Rechten zog ich ihr Köpfchen sachte im Nacken zu mir runter. Gezielt suchten meine Lippen ihren seitlichen Hals und hauchten ihn voll. Leonie schnurrte behaglich. Ihren Duft sog ich langsam ein; Creme und Wärme. Unsere Körper deren Sommerbräune im hereinflutenden Sonnenlicht eine gelbgoldene Farbnote bekam, wurden von dessen starker Wärme durch und durch wohlfühlerregt; dies in der lustvollen Addition zu unserer eigenen leidenschaftlichen Hitze, die eh schon in uns brütete. Ganz fest drückte ich meine Süße an mich.
Blind und sensibel tasteten meine Hände weit wandernd unter ihr Kleid, umkosten ihren Rücken. Meinen steifen Freudenbringer spürte ich nicht mehr ganz so hammerhart, wie vorhin, aber die Strahlen streichelten ihn und meine prallen Bällchen warm und prickelnd, versteckt, aber dicht hinter Leonies Leib in lustvoller Wartestellung.
Ihr Kleid schob ich hoch und unsere Bäuche berührten sich so schön warm, so schön dieses Gefühl, dass sich entspannend über uns verbreitete und uns durchströmte. Die frechen Finger einer meiner Hände gingen auf Wanderschaft zum Graben zwischen ihren Pobacken, um sie aufreizend an ihrem Damm und ihren Unterschenkel zu streicheln.
Aber wieder einmal überraschte mich meine Süße mit ihren Temperamentsaktionen, das sanfte Anstreicheln da unten, löste offensichtlich einen Vulkan in ihr aus.
Denn plötzlich erhob sie ihren Kopf, sah mich krass triumphierend an, riss ihren Körper ruckartig nach oben und zog hastig ihr Traumkleid nach oben und warf es über die vordere Bettkante. Dann nahm sie mit einer Umdrehung gleich meinen Luststab in ihr Visier, und näherte sich langsam mit ihren Lippen und senkte ihr blondes Köpfchen neben meinem Schaft und schleckte wie an einem leckeren, süßen Eis am Stiel, auf und ab. Gierig nahm sie meine Eichel und ein gutes Stück von meinem Schwanz ein ganzes Stück weit in ihr Schleckermäulchen. Ja so war es richtig, meine Süße. Meinem Prachtlümmel konntest du hier und jetzt einfach nicht widerstehen.
Den hast du gleich sofort und verschlingend in deinen warmen Mundrachen aufgenommen. Und mit weitem Blick schaute ich zu und mein Puls wurde kribbelnd und rasend schneller und mir wurde leicht wärmer und das lag nicht nur daran, dass sich meine Süße mit ihrem Körper halb auf mich gelegt hatte.
Dieser zarte und warmfeuchte Mund um meine Luststange!
Und immer wieder auf und ab! Leonielust pur und hemmungslos!
Erstaunlich ruhig lag ihr süßer Apfelpopo vor meinen Augen, und ich fing an mit den Fingern an ihrer Rosette zu spielen und zu streicheln an und fuhr bald die Spalte hinunter. Seit sie sich auf mich gelegt hatte, fühlte ich nur noch, was vorne unter ihrem Gierschlund passierte.
Ich konnte von diesem geilen und warmen Gefühl nicht genug bekommen.
Ich wollte sie bei Laune halten und vorsichtig zog ich ihren Popo näher zu meinem Gesicht, bis ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an ihre Muschi herankam und lecken konnte. Vorne meine leckere Samenstange, die sie wie eine Zuckerstange auf dem Jahrmarkt leckte und hier oben bei mir ihre Muschi, das wie ein Honigtöpfchen lockte.
Ich spürte und fühlte alles - wirklich alles. Auch wie ihr Wuschelhaar über meine Oberschenkel und nahe an meinen Lenden streichelte. So Gänsehauterzeugend!
Ich konzentrierte mich auf ihre rosa Lustspalte oder besser gesagt, ich bereitete vor, dass sie untenrum noch lockerer wurde für meine orale Liebkosungen. Ich küsste sanft ihre Innenschenkel und den Bereich um den Venushügel, bis sie sich vor mir entspannt und wie von Zauberhand weiter spreizte. Zärtlich dehnte ich die großen Schamlippen beiseite und schaute was sich mir bot. Ich betrachtete mir die Genitalien meiner Süßen genauer.
Ich vergaß auch nicht den Bauch, die Innenschenkel weiter zu streicheln, damit die Läss Den ersten und direkten Intimkuss brachte ich ziemlich weit unten an, wo alles bei ihr so lecker glänzte und schmeckte. Hmm!
Doch erst als Leonie heftigere Reaktionen zeigte, berührte ich ganz flüchtig ihre Kitzlerspitze.
Jetzt widmete ich mich erst recht hemmungslos ihren intimen Köstlichkeiten.
Ich massierte mit steifer Zungenspitze den Kitzlerschaft auf und ab, und leckte blitzschnell und sanft über die Spitze ihrer rosa Häutchen, das da reizvoll thronte.
In gierigen und stärkeren Zügen stieß ich meine Zunge fickend in ihre warme Spalte vor und zurück. Und bald hörte ich sie schon stöhnen: "Hmm, Hmm, Ahh, Ahh, AHH!"
Und jetzt sah ich wie sie ihren Kopf hochwarf und sich mit einer Hand durch die strub-beligen Haare fuhr und wieder den Kopf absenkte um meinen Penis wieder in ihren Mund aufzunehmen. Und sie lutschte und saugte noch wilder an meinem steifen Lümmel.
Das wiederum blieb nicht mehr länger ohne Folgen bei mir und mein Atem wurde stärker und heftiger und dann gab auch ich meinen ersten Lustlaut an diesem Morgen von mir. "Ohh, Ohh! Seufz"" Und von vorne hörte ich ein Glucksen und ein seufzendes: "Ahh, war das gut!" Sie ließ von meinem Penis ab und legte sich über meinen Unterleib und mein rechtes Bein. Ich strubbelte ihr liebevoll mit der ausgestreckten Hand durch ihr Haar.
Dann erhob sie sich unerwartet und ihr Unterleib schwebte für Sekunden über meinem Gesicht. Wollte sie nochmal eine Leckrunde?
Ich umfasste sie mit meinen Händen an ihren Hüften, aber sie glitt an meiner Rechten auf das Bett hinab und seufzte: "Ich will kuscheln!" Liebe machen mit Leonie war wie eine Abenteuerfahrt mit immer neuen Überraschungen.
Dann erhob sie ihr rechtes Bein und legte sich halb auf mich und bettete ihr Köpfchen auf meiner Schulter. Ich streichelte unendlich liebevoll ihr Haar, ihren Nacken und ihre Schulterblätter. Sie seufzte und murmelte etwas unverständliches, aber es hörte sich lieb und schön an für mich. So lagen wir noch lange und warm zusammen.
Dann fragte ich sie: "Zu früh aufgewacht? Nicht gut geschlafen?" "Die Nacht war lange, aber schön. Ich war einfach die Erste von uns beiden." Und dann lächelte sie wie ein Engel. Dann lagen wir wieder still zusammen und von draußen kam sanftes Vogelgezwitscher und von der Ferne hörte man für kurz einen Traktor durchfahren.
Wir hatten jedes Zeitgefühl verloren, so schön war dieser Sommermorgen.
Warme Morgensonne auf unserer Haut
Viel später erwachte wieder mehr Leben in ihrem zierlichen Körper und sie sprang auf und sagte leise und lässig: "Ich gehe runter. Frühstück machen." Und eilig nahm sie ihr Kleid von der Bettkante und zog es sich über und tappte schnell die Treppe hinunter.
Ich schaute wieder zum geöffneten Fenster hin und sah die Sonnenstrahlen zum Fenster rein fluten und wie das hölzerne Fensterbrett voll im Licht lag. Und es kam in mir die Idee und Lust auf, nackt wie ich war, auf das Brett zu sitzen. So stand ich auf und lief zum Fenster und sah hinaus auf die Wiese mit den Kirschbäumen, weiter zum Hang hinten und die Bäume oben auf dem Berg, hinter denen eine Straße durch zu gehen schien. Wenn jemand zwischen den Bäumen stände, hätte er hierher zum Haus schauen können. Aber nur wenn er es darauf angelegt hätte, hier her zu schauen.
Aber das kümmerte mich in dem Moment nicht weiter und ich schaute mir genauer das Fensterbrett an. Ein schönes Nussbaumholz und von außen her eine Aluminiumleiste.
Das Fenster war sicher nicht mehr original das, was einmal beim Hausbau vor etwa geschätzten 70, 80 Jahren hier einmal drin war. Aluminium erwärmt sich in der Sonne schneller als Holz -- da hatte ich mich doch glatt mit meinem nackten Popo drauf gesetzt um zu spüren wie unterschiedlich warm es war.
Mal sehen wie sich das anfühlte und ob ich es aushalten konnte.
Und wirklich meine rechte Pobacke wurde gleich von einer starken Wärme durchflutet, die ich gerade noch aushielt und in der linken Pobacke spürte ich eine angenehme, aber leichtere Wärme. Mein bestes Stück legte ich behutsam auf die Rahmenkante des Alufensters und schon durchfloss eine gewaltige Wärme meinen noch halbsteifen Schwanz, durch die Hoden und es fühlte sich soo schön und geil an.
Ich schloss die Augen und träumte vor mich hin und ich spürte, wie es heiß in mir bizzelte und mich total erregte. Nur noch das Zwitschern der Vögel nahm ich noch so nebenbei wahr.
Ich sah träumend vor mir Kirschen, blaue Augen und sanfte, warme sonnengebräunte Haut, wie Pfirsichhaut -- nur glatter. Ein wehendes und weißes Kleid, das vom Wind angehoben wurde und eine zarte Muschi und pralle Pobäckchen die sichtbar wurden.
Die Muschi und die Pobäckchen von Leonie. Und so spürte ich die Wärme des frühen Sommertages und meine heißen Gedanken vermischten sich immer mehr und ich war wie in Trance.
Ich erwachte daraus erst wieder, als sich meine Freundin mit dem Tablett vor mich hinstellte.
Ich schaute durch die nur schmal geöffneten Augen und soweit, als sähe ich es in einem Traum: Leonie setzte das Tablett vorsichtig auf dem Bett ab und schaute lächelnd zu mir hin. Dann zog sie wieder das Kleid aus und legte über die Bettkante und kam nackt zu mir her gelaufen und säuselte: "Lass mich hinter dich sitzen."
Ich rückte leicht vor, und so konnte sie sich zwischen Fensterrahmen und mir rein kuscheln. Sie umklammerte mit ihren Armen mich und legte ihren Kopf in meinen Nacken.
Das Wärmegefühl war gemeinsam geteilt und gefühlt doppelt so schön.
Dann sprach sie in die Stille, die immer noch von weitem, fast nicht hörbaren Vogelgezwitscher begleitet wurde: "Wird es deinem kleinen Freund nicht zu heiß da unten?" Kluge Frau -- merkte sofort, was in ihrem Liebsten gerade vor sich ging.
Wieder Stille und ich antwortete grinsend: "Ich glaube du sitzt hier auch oft, wenn es so warm ist!? "
Sie küsste mir statt einer Antwort in den Nacken und begann mit Lippen und Zunge herum zu knabbern und dabei befühlte und befingerte sie meine muskulöse Brust und zwickte mich leicht in meine Warzen. Dann griff ihre rechte Hand frech und schnell vor sich und spürte meine sanfte Erektion und wir atmeten beide vernehmlich und seufzend.
Schließlich flüsterte sie sanft die verspätete Antwort: "Wir fühlen und spüren das Gleiche, findest du nicht auch? Wir sind füreinander geschaffen:" "Hmm, ja", seufzte ich mehr als ich es sprach. "Das ist eine schöne Liebeserklärung, meine Süße."
Und als wir lange genug vor uns träumten, da flüsterte sie leise: "Lass uns endlich frühstücken!"
Wir saßen um das Tablett herum auf dem Bett, und aßen von hartgekochten Eiern, Schinkencrossaints, Kirschmarmeladenbrötchen und tranken Kaffee und hinterher Orangensaft.
Immer mehr musste ich wieder zum Fenster heraus schauen. Und dann fragte ich Leonie: "An was musst du denken, wenn du dort in der Sonne sitzt und raus schaust."
"An die süßen Kirschen, die wir kürzlich geerntet haben und von denen ich für uns den leckeren Kuchen gebacken habe. Wie ich als ich in der Grundschule war in den Bäumen das Klettern gelernt habe und vielleicht auch deshalb eine gute Sportlerin geworden bin.
An lange heiße Sommertage auf der Terrasse, mit einem guten Buch. Aber auch an den Herbst, wenn die Blätter braun und rot werden. An lange Spaziergänge durch die Wälder und Weinberge, die mir im Herbst besonders gefallen. Und seit heute daran, dass wir in diesem Sommer noch einmal hier übernachten sollten und so wie vorhin am Fenster sitzen, wenn die Morgensonne hereinscheint."
"Bei dem Letzten würde ich dir voll zustimmen. Und das andere kann ich auch gut ver-stehen." Und nachdem ich es sagte, beugte ich mich über das Tablett zu Leonie hin und wir küssten uns.
Dann brachte sie das fast leere Tablett hinunter in die Küche und ich schaute wieder zum Fenster hin und ich musste auf einmal wieder daran denken, wie mir vorher auffiel, dass man gut durch die Bäume oben am Bergweg spannen könnte. Leonie ist vielleicht noch nie darauf gekommen, weil sie hier alles mit den Augen des Mädchens sieht, das sie einmal war. Und ich war jetzt der erste Mann gewesen, mit dem sie hier eine Nacht verbracht hatte.
Ein Hauch von Exhibitionismus
Schon eilte sie wieder, leicht wie der Sommerwind, in das Zimmer herein, das musste ich bei ihrem Anblick in dem weißen Kleid immer wieder denken.
"Nanu, so nachdenklich und still? Wann müssen wir denn los zum Bahnhof?"
"Nicht vor Zwölf" Achso, das Wakeboard-Festival!
Wir wollten mit der Bahn dann drei Stationen weiter fahren und uns dort am Bahnhof mit Jannik und Milena treffen, um dann mit Milenas kleinem Auto, die letzten Kilometer raus zum Rhein fahren. Und schon war ich wieder in einer anderen Stimmung.
Leonie sah mich grinsend an: "Du hast noch gar nicht nach deinen Klamotten gefragt. Vermisst du die denn gar nicht?"
Lässig lächelnd fragte ich zurück: "Her damit; wo hast du sie versteckt?"
Lachend schlug sie mir auf den Arm: "Was heißt da Versteckt? Dahinten in der Ecke steht übrigens ein Stuhl, falls du denn noch nicht bemerkt hast. Dort wirst du deine Sachen finden." Und tatsächlich links in der Zimmerecke, neben dem Bett und hinter dem wuchtigen Schrank stand, noch so ein alter Eichentstuhl und meine Kleidung lag, fein säuberlich gefaltet darauf. "Danke!" Ich antwortete mit einem Lächeln und blieb ruhig sitzen.
Leonie lächelte verschmitzt: "Du bist wohl gerne Nackedei. Läufst du bei euch in der WG auch immer nackt herum?" "Öfter mal, wenn ich Lust darauf habe."
"Und wenn zum Beispiel Milena mal zu Besuch kommt, dann auch?" Leonie schaute mich wunderfitzig an. Ich gab mein sonnigstes und unschuldigstes Lächeln zurück: "Bis jetzt war sie noch nicht bei uns. Aber wenn sie mich ohne Klamotten sehen sollte, dann wird sie schon nicht umfallen vor Schreck; eher das Gegenteil."
Und Leonie lachte: "Bei dir hat man auch noch was zum Lachen. Da habe ich mir ja einen tollen Typen geangelt."
Und ich gab es mit einem Kompliment zurück: "Und du bist romantisch, backst leckeren Kirschkuchen, hast einen sympathischen Spleen mit deinem Mädchenbuch und deinem weißen Kleid, außerdem bist du eine gute Liebhaberin."
Und dann schaute ich gespielt ernst und angestrengt überlegend:
"Also das als dauerhafte Freundin mit dir, das könnte ich mir überlegen."
"Du Spinner! Sei doch mal vernünftig und nicht so ein Kindskopf." Wieder lachte sie so unwiderstehlich und lieb.
"Wieso, heute ist Sonntag und wir machen, was wir wollen. Du bist wirklich cool, lustig, lieb und sexy. Aber wenn du dich das traust, was ich dir jetzt sage, dann bist du auch noch mutig. Mit meiner Freundin möchte ich lustige und verrückte Sachen erleben. Man sollte die sprichwörtlichen Pferde mit ihr stellen können. "
Leonie legte ihren Kopf schief und sah mich mit Stirnrunzeln an und sagte: "Na sag schon, was hast du dir jetzt wieder ausgedacht. Was willst du von mir haben? Unterschätz` mich ja nicht!"
Und ich sah sie ruhig und locker an und sagte: "Wir machen einen Spaziergang und du ziehst dir jetzt nur noch die passenden Schuhe zum Kleid an. Mehr nicht!"
Leonie begriff sofort und schaute mich mit vergnügt-funkelnden Augen an: "So einer bist du also. Es macht dich so richtig an, wenn ich ohne Höschen unter dem Kleid, hier in der Gegend rumlaufe." Dann sprang sie auf und stützte sich auf meinen Schultern ab und schaute mir tief in die Augen:"Weißt du was! Das mache ich doch eiskalt."
Und ich grinste und dachte mir, was für ein Supergirl.
Sie sperrte den Schrank auf und in den oberen, beiden Ablagefächer stand alles voller Schuhe. Na gut, die Mehrheit waren Turnschuhe und Sneakers in allen erdenklichen Farben. Aber auch ein paar Schuhe mit dem gewissen eleganten Pfiff und Eleganz waren dabei. Ein paar quietschgelbe Gummistiefel machten die Sammlung komplett, aber hier draußen musste man ja auch an das Praktische denken.
Und Frauen hatten doch alle irgendwie einen Schuhfimmel. Dabei lief sie hier die meiste Zeit Barfuß herum und zu Hause gab es sicher auch noch so einen Schuhschrank.
Mein Blick wurde aber schon schnell von einem ganz bestimmten Paar angezogen.
"Also wenn ich hier schon mal das erste mal hier mit dir öffentlich durch die Gegend spazieren gehe, dann ohne Frage nur diese hier!"
Ich zeigte auf ein Paar hochhackige, schwarze Sandaletten mit kreuzweise verlaufenden Riemchen aus glänzendem Leder und ihr Gesicht zeigte eine leichte Verunsicherung und sie meinte: "Ich glaube die waren für einen Sommerurlaub in Italien." Sie schüttelte mit dem Kopf.
Ich motivierte sie: "Ich bin mir sicher an deinen langen Beinen sehen die super aus. Trau dich nur. Jammerschade um die schönen Teile, dass du sie hier im Schrank versteckst!"
Ihre Augen funkelten und sie gab zurück: "Wenn du das sagst. Glaubst du etwa, ich bin zu feige damit hier herumzulaufen?"
Und sie sah wie erwartet supertoll mit den Sandaletten aus. Mal was anderes als Turnschuhe, nicht wahr?
Aber als ich mich anzog, ergriff sie gleich die Gelegenheit mir zu zeigen, das sie doch eine moderne Frau sei und wir im Zeitalter der Gleichberechtigung der Geschlechter lebten:
"Dann kann der werte Herr unter Shirt und Hosen doch auch ohne gehen, oder?"
In Ordnung! Gleiches Recht für beide.
Und wenige Minuten später bogen wir Hand in Hand auf die schmale Landstraße und liefen in Richtung Berge und Wald.
Leonie lächelte keck und meinte mit lustvollem Gurren in der Stimme: "Also das macht mich schon irgendwie an, und vor allem wenn ich mir vorstelle, wenn wir dort oben in den Weinbergen sind und mir danach ist, kann ich jederzeit dir unter das Shirt greifen und lustvoll deinen Adoniskörper befummeln und deinen Knackarsch tätscheln!"
Und sie schaute mit vielsagendem Blick auf meine engen Chinos.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Freches Mädchen."
Und dann in normaler Redelautstärke:
"Achja, trägst du dein Lieblingskleid auch sonst mal oder hängt das nur zum anhimmeln hier im Schrank?"
"Hier habe ich es nur ein paar mal im Garten getragen und auch nur wenn es mir so richtig gut ging. Sonst nur im Urlaub, wenn wir in Italien oder Spanien waren."
"Dann habe ich ja was richtig gut gemacht, das du mit mir so ausgehst."
Statt einer Antwort gab sie mir einen süßen, gehauchten Kuss auf meine Backe.
Wir erreichten den Rundweg oberhalb des Hauses und bergauf an den Hängen begannen die Weinberge.
Ich schaute flüchtig zwischen den Bäumen am linken Wegrand durch und stellte mir vor, wie jemand mit dem Fernglas auf das Grundstück und in die Fenster spannt, während wir gerade Liebe machten. Aber das würde mir nichts ausmachen, es würde mich sogar richtig anmachen - Diese Vorstellung!
Kaum wie ich darüber nachdachte, kam um die nächste Kurve ein kleiner Traktor angetuckert, und Leonie grüßte nett den dicklichen Mann auf dem Traktor. Ich grüßte schnell noch hinterher, aber ein flüchtiger Blick in das Gesicht des Mannes, störte für kurz meine Laune. Diesen Blick der etwas flüchtiges von lüsterner Gier hatte, der war mir nicht entgangen.
Dieses gierige Glimmern in den Augen des Weinbauern, das deutlich auf meine Leonie fiel. Oder bildete ich mir was ein?
Aber geärgert hatte ich mich nicht länger, sondern gedacht, wenn der wüsste, was ich weiß.
Und so war das echte Vergnügen sowieso ganz auf meiner Seite.
Als wir den Wald erreichten, kam ein Hinweisschild für den Trimm-Dich-Pfad.
Darauf stand etwas mit Aufwärmen und Armkreisen. Aber wir beachteten dieses und die folgenden Schildern zunächst nicht weiter, bis unter einem solchen Schild eine Balancierstange auftauchte. Spontan riss sich Leonie die hochhackigen Sandaletten von ihren Füßen, und sprang barfuß auf die Stange und schritt anmutig und sicher über den Holzstamm, hin und her.
Schließlich hüpfte sie von der Stange und nahm ihre eleganten Schuhe in die Hände, um den Rest des Weges bis zum Haus nur noch mit nackten Füssen zu laufen. Dabei lächelte sie mich an und sagte keck: "Es ist eine alte Angewohnheit. Ich muss hier einfach rauf, wenn ich hier durchlaufe. Und schöne Schuhe sollte man schonen und nicht damit im Wald herumlaufen." Womit sie recht hatte. An der nächsten Stelle des Pfades mit der Klimmzugstange sprang sie wieder auf und strengte sich mächtig an.
Typisch ehrgeizige Sportlerin.
Da ich selbst ein Sportler war, dessen Disziplinen man mehr im Frühling und Sommer ausüben konnte, musste ich mich dennoch das ganze Jahr fit halten. Und so musste ich mich mit der ganze Hallengymnastik und dem Fitnesstudio in der kalten Jahreszeit zufrieden geben.
Und Frauen haben durch geringere Armmuskulatur und ihren höheren Körperfettanteil Nachteile bei Klimmzügen. Selbst bei den Eignungstests des amerikanischen Militärs schafften Frauen nur zu 45 Prozent die geforderten drei Klimmzügen.
Meine Süße brachte es wenigstens auf zwei Stück und ich nahm sie von der Klimmstange in meine Arme auf und hoffte, dass sie mich nicht aufforderte mehr zu machen als sie, denn da wäre sie ehrlich gesagt hoffnungslos unterlegen. "Komm lass uns den geheimnisvoll wirkenden Pfad da drüben rein laufen. Da kommen wir sicher zu einer netten, versteckten Stelle. Dort können wir es uns gemütlich machen." "Keine Lust auf Sport, was?" Und ich schüttelte den Kopf und sagte: "Auf einen ganz anderen Sport, wie du dir eigentlich denken kannst."
Schon wie sie vorher auf dem Holzstamm balancierte, war eine erregende Situation für die angeheizten Hormone.
Dann packte ich sie bei der rechten Hand, und wir liefen zwischen den Bäumen, den schmalen Weg tiefer in den Wald rein. Auf einmal riss sie sich von meiner Hand los und rannte mir davon und wir kamen noch tiefer in den Wald, wo das Moos auf dem Waldboden wuchs. Ich wunderte mich etwas, hier wuchs zwischen den Bäumen im dichten Wald auch noch etwas Gras und Gebüsch. Pfifferlinge wuchsen hier auch richtig üppig. Und das mit ihrem kurzen Kleidchen und ohne Höschen. Hatte diese Frau noch nie etwas von Zecken gehört?
So musste ich ihr hinterher rennen, bis sie irgendwann freiwillig von selbst langsamer wurde und ich sie einholen konnte. Leonie schaute erwartungsvoll und mit großen Augen zu mir zurück und als ich sie erreichte, drehte sie ihren Körper mit einer eleganten Drehung zu mir und ließ dabei sachte, aber ohne sie eines weiteren Blickes beachtend, ihre Schuhe zu Boden sinken. Ihr Körper bewegte sich vor Freude auf und ab hüpfend und ich rannte in ihre sich ausbreitenden Arme. Wir küssten uns wild und heftig. Und ich fuhr mit meinen Händen unter ihr Kleid und zog es so geschickt, wie es ging vom Körper und wir sanken gemeinsam zu Boden. Sie ging gelenkig in die Hocke und setzte sich auf meinen Schoß und ich legte das Kleid vorsichtig neben uns. Gierig knutschend und küssend, fuhr sie gleichzeitig mit ihren Händen unter mein Shirt und zog es mir hastig vom Oberkörper und schleuderte es kreisend, ohne vom Küssen abzulassen, mit der rechten Hand in der Luft umher und warf es gleichzeitig meine Brust mit Küssen bedeckend, hinter sich.
Stürmisch legte sie mit ungeahnter Wucht ihr Gewicht auf mich und wir sanken rückwärts, auf den Boden. Ihre himmelblauen Augen, zeigten strahlendes Glück und Gier
Als ich von diesem hypnotisierenden Blick wieder etwas zur Seite schauen konnte und auf das Gras zwischen den Bäumen schauen konnte, fielen mir wieder die Zecken ein und ich hatte eine Idee.
"Als dein fürsorglicher Freund, muss ich mir jetzt doch Sorgen machen, wenn ich mir das Gebüsch und das hohe Gras hier so anschaue!" Ich machte ein gespielt ernstes Gesicht.
"Wieso?" Leonie strahlte immer noch wie ein Honigkuchenpferd,
"Da gibt es so fiese, kleine Tierchen. Man nennt sie Zecken und die beißen gern zu, wo sie an nackte Haut kommen können und übertragen Krankheiten, Und dann ist es gut wenn man jemanden bei sich hat, der einen an den schwer zugänglichen Stellen unter-sucht, um so ein fieses Tierchen schnell zu entfernen."
Leonie richtete sich auf und lehnte sich auf ihren Ellbogen aufstützend zurück und spreizte ihre Schenkel: "Dann solltest du als fürsorglicher Freund deine Pflicht tun und das gründlich." Sie grinste erwartungsfroh. Und ich kam meiner Pflicht sehr gründlich und zärtlich nach.
Mit meinen behutsamen Fingern tat ich so viel Gutes, was sichtlich zur Leonies Entspannung beitrug. "Untersuchung beendet. Keine Zecke gefunden!" Und dann packte mich die sagenhafte Lust von ihrem Möschen den Saft zu kosten und ich hatte eine geile Blitzidee. "Knie dich vor mir hin, auf allen Vieren!" Leonie tat brav, wie ihr gesagt wurde. Sie sah so schön aus, wie ihr makelloser schlanker Körper vor mir kniete und die Sonne schien durch das dichte Blätterwerk schwach. Ihre Sommerbräune schimmerte herrlich unter den Strahlen. Ich beugte mich eng über sie und fühlte ihre Körperwärme erregend und küsste sie sanft in den Nacken. Verteilte leichte Bisse in den Nacken und den Hals. Leonie seufzte und stöhnte leise auf. Ihre Wirbelsäule küsste ich mich abwärts und streichelte und knetete ihren knackigen Popo. Ich konnte nicht genug davon bekommen sie zu kosen und zu erregen. So eine wilde und zärtliche Knutscheinlage mitten im Wald war schon was feines.
Mit diesem gemeinsamen Erfolgserlebnis sank sie in meine Arme schließen und wir kuschelten uns. Es war so schön schattig, die Hitze war weit weg. Es war so schön chillig und verschmust. Leise hörte ich sie noch aushauchen. Nur die zwitschernden Vögel waren Zeugen unseres soften Liebesspieles. Später suchten wir den Weg zurück und kamen Hand in Hand auf den Wald-Rundweg wieder raus.
Schon bald sahen wir wieder ein Schild des Trimmdich-Pfad mit der Aufschrift "Station 17. Liegestütz." Zwei Zeichnungen zeigten die Übung, die jeder kannte, der auch nur halbwegs schon mal Sport gemacht hatte und sei es nur in der Schule. Weiter waren da unter anderem auch die Sätze "2 mal 5 Wiederholungen für Anfänger" und "3 mal 15 Wiederholungen für Sportler" zu lesen. Und ich war bei meinem Ehrgeiz sofort gepackt, es nach zu machen. Und ich schaffte es.
"Och, was du kannst, kann ich auch noch!" Und Leonie, übermütig wie sie war forderte mich heraus. Zu meiner Freude rutschte ihr Kleid bei jeder Aufwärtsbewegung ihres Popos soweit vor, das jedes mal ein schmales Stück ihrer hellen Popohaut, die von ihren sommergebräunten Oberschenkeln abstachen zu sehen war.
Das sportliche Resultat? Gleichstand.
Als wir später den Wald verließen, kamen wir wieder auf den Weinrebenweg. Links und Rechts alles in endlosen Reihen voller Rebstöcke und der Weg führte bergabwärts und wir schauten weit über das Dorf hinab bis runter zur Stadt, und am Himmel waren immer noch nur wenige Schleierwolken zu sehen. Leonie zog jetzt ungeduldig den Berg hinab und ich lief an ihrer Hand nur noch hinterher. Ihre zarten Fußsohlen, waren jetzt leicht schwärzlich mit Straßenstaub bedeckt.
Das Erdbeerfeld und Zwetschgenfantasien
Da kamen wir bei einer Wiese, die eine Lücke zwischen den Weinreben bildete, an einem Erdbeerfeld vorbei, die anscheinend eine späte Sorte waren.
Und ich musste an etwas denken, was mir ein Sportkollege aus dem Wassersportverein vor ein paar Monaten erzählte. Es war so ein geniales Psychosenahen, wie er es nannte, mit dem man heraus finden könnte, wie sexuell offen eine Freundin wäre . Spontan hatte ich Lust es an Leonie auszuprobieren.
So schaute ich sie etwas länger von der Seite her an und sie erwiderte meinen Blick mit einer stummen Miene, die aufmerksam und voller Erwartung war.
Und ich sagte: "Ich erzähle dir jetzt eine kleine Geschichte, Leonie, und du versuchst dir es im Kopf vorzustellen." Sie nickte mit eifriger Neugier.
"Stell dir vor, Leonie, du spazierst im Wald und plötzlich siehst du ein Erdbeerfeld, auf der schöne, verführerisch reife Erdbeeren wachsen. Du hast Hunger und niemand ist in der Nähe und du möchtest diese Erdbeeren essen."
Und ich machte eine kurze Pause und sie schaute mich erwartungsvoll an und ich erzählte weiter: "Vom Genuss dieser süßen Erdbeeren hindert dich nur noch ein Zaun. So, jetzt stell dir das in deiner Fantasie vor." Ich schwieg und während wir vor den Erdbeeren standen, dachte sie konzentriert nach um es sich vorzustellen. Da es keiner großen Fantasie brauchte, um sich hier noch, den Zaun um die Erdbeeren herum vorzustellen, sagte sie schnell darauf: "Ja, ich habe es jetzt in meinem Kopf und was jetzt?"
So erzählte ich weiter: "Jetzt stelle ich dir ein paar Frage!" Und sie nickte aufmerksam.
"Leonie! Wie hoch ist dieser Zaun in deiner Fantasie?"
"Mmh, so bis zu meiner Hüfte."
"Gut! Jetzt steigst du über diesen Zaun und pflückst von den Erdbeeren und beginnst sie zu essen. Wie viel isst du davon."
"Na so zwei oder drei darf ich hier schon nehmen. So als nette Nachbarstochter hat hier niemand was dagegen." Und sie lächelte so unschuldig und süß.
Jetzt musste ich einfach grinsen -- das war weibliche Logik und Charme, die in der Kombi unschlagbar war.
"Aber jetzt kommt, wie es der dumme Zufall will, der Besitzer zufällig dazu, und der hat keinen Humor und Verständnis und er schimpft mit dir. Entschuldigst du dich?"
"Klar doch! Ich sage ihm dann, dass wir als Kinder, wenn wir hier vorbeigekommen sind, immer zwei oder drei genommen haben und sofort gegessen haben. Wir dachten eben, uns als Kinder sieht man das nach und wenn ich das jetzt als nette junge Frau von nebenan trotzdem nicht mehr darf, dann entschuldige ich mich und tue es in Zukunft nicht mehr."
"Gut! Jetzt gehst du wieder nach Hause und wenn du zurück denkst, wie empfindest du den Geschmack der Erdbeeren?"
"Die Erdbeeren waren echt lecker und süß. Und ich bereue es nicht, sie einfach so genommen zu haben. Aber in Zukunft werde ich sie mir selbst kaufen oder ich werde sie mir schenken lassen und mit gutem Gewissen zu Hause essen."
Dann erklärte ich den Sinn und die Auflösung hinter den Fragen.
"So wie du dir diese Geschichte vorgestellt hast und meine Fragen beantwortet hast, so ungefähr ist dein Verhältnis zu Sexabenteuern."
Sie schaute mich mit großen Augen an und lachte dann: "Das du ganz schön raffiniert bist, das hätte ich ja müssen wissen." Herzhaft schlug sie mir auf den Oberarm.
Ruhig sprach ich weiter: "Also, die Höhe des Zaunes, den du dir vorgestellt hast, die zeigt die Höhe deiner Selbstbeherrschung und Widerstand gegen sexuelle Verführung an. So wie du die Höhe beschrieben hast, ist sie nicht extrem niedrig. Aber nicht so hoch, das man nicht noch darüber steigen könnte. Soll bedeuten, du lässt dich verführen. Aber nicht so einfach und unter allen Umständen. Dennoch bist du recht offen für sexuelle Erfahrungen." Ich machte eine Pause und sie schaute mich an, überlegte kurz und sagte bald: "Aha, das stimmt irgendwie und passt sogar zu mir. Und weiter?"
"Die Anzahl der Erdbeeren. Mit soviel Männern möchtest du gleichzeitig Sex haben."
Spontan prustete sie vor Lachen: "Idiot! Hast du dein Pschychospielchen überhaupt selbst verstanden?"
"Viele sexuelle Wünsche hat man einfach unterbewusst und gesteht sie sich selbst nicht rationell ein."
"Aber bewusst möchte ich nur mit dir Liebe machen. Ich bin keine Polygamistin. Klar!"
Mein Herz war zugegeben gerührt und ich streichelte ihr liebevoll durch den Blondschopf.
Innerlich musste ich grinsen. Was für Ausdrücke die kannte.
"In Ordnung! Kommen wir zum nächsten Punkt. Deine Entschuldigung vor dem Bauern spiegelt die Selbstentschuldigung deines Triebes nach Sex wieder."
Jetzt musste ich kurz über die weitere Erklärung nachdenken und kam zum Glück auf die schnelle Auflösung: "In einer geschützten und vertrauten Umgebung gehst du sexuell leicht aus dir heraus. Aber ein Quickie an einem Ort, an dem man leicht erwischt werden kann, das ist nichts für dich. So etwas wie vorher im Wald abseits der Wege, das ist das riskanteste, was du dir zutraust. Aber noch lieber ist dir ein kuscheliges Liebesnest, wie es euer Häuschen ist."
"Ja irgendwie hast du recht." Zärtlich fuhr ihre Hand über meine Schulter und Arme.
"Und deine Beschreibung, wie die Erdbeeren aus deiner Erinnerung schmecken, die erklären, das du eine sehr sinnliche Frau bist."
Zugegeben, ich war froh, das ich diesen Psychotest ganz ordentlich brachte. Aber die Praxis liegt mir mehr.
Aber sie schaute mich aufmunternd an: "Also ich fand das ganz lustig. Kennst du noch so was?" "Ohje, bloß nicht. Der Kollege hatte mir noch so ein paar Sachen erzählt, aber das reicht für heute." Ich hob die Hände abwehrend, vor so viel Interesse an Psychologie.
Dann schaute ich runter auf die Stadt mit ihrem Häusermeer, mit den Kirchtürmen, dem Hochhaus, das dem großen Verlag gehörte, die Rheinebene mit den Baggerseen und musste an die Verabredung zum Wakeboardfestival mit den anderen denken und holte schnell das Handy aus der Tasche. "Oh! Schon bald Elf! Wir müssen uns jetzt beeilen."
Als wir dann uns wieder unserem Liebesnest näherten, kamen wir an einer Wiese mit Zwetschgenbäumen durch und ich schaute auf die fast reifen Früchte.
Früher in Pubertätstagen hatten mein Freund Jannik und ich einmal eine Idee beim Zwetschgenpflücken und -essen, es fiel mir wieder ein, dass wenn man eine Zwetschge in zwei Hälfte schnitt, dann könnte man die beiden Hälfte nach Entfernung des Steines wunderbar über die beiden Brustwarzen einer Frau stülpen.
Ob sie sich dann so schön zerdrücken ließen, um dann danach genüsslich die zerdrückten Hälften mit dem Saft und dem Fruchtfleisch von dem Busen auf zu lecken.
Die versauten Ideen fielen einem heute aber auch einfach so ein.
Ich musste bei den Gedanken, spontan ein wenig grinsen und Leonie sah es mir auch noch gleich wieder an.
"Was hast du jetzt schon wieder im Kopf?"
Ich behielt meine Gedanken für mich: "Du darfst mich alles fragen. Aber du musst nicht alles immer gleich wissen"
Sie lachte und schlug mir auf den Arm: "Idiot! Sei doch mal vernünftig und beeil dich! Wir müssen bald zum Bahnhof."
Ich hatte noch nicht bemerkt das ich langsamer lief und einen Schritt hinter ihr zurück lag.
"Ich möchte noch duschen, bevor wir losfahren! Trödel nicht rum!" Leonie flehte es heraus.
Sie war auf einmal ungeduldig wie ein Rudel junger Hunde.
Jetzt begegneten uns wieder einzelne Spaziergänger, die letzten Stunden vor der drückenden Mittagshitze nutzend und wir grüßten freundlich, wie sich das hier gehörte und als könnte uns kein Wässerchen trüben.
Leonies Zauberhände
Wir rannten zu Hause angekommen, schnell in das Badezimmer rein und rissen uns eilig und hitzig die Klamotten vom Körper.
Leonie warf mir einen wilden und entschlossenen Blick zu und nahm meine Hand und wir verschwanden in der Duschkabine. Jetzt verstand ich ihre Ungeduld.
Sie stellte den erfrischenden Wasserstrahl an.
Wir umschlangen uns mit unseren Armen und knutschten uns heftigst und wie in Ekstase.
Tief schauten wir uns in die Augen, so wie wir gerade durch das Wasser schauen konnten, das an unseren Körpern in Strömen herabfloss, die uns die Wirklichkeit und die Welt da draußen vergessen ließen.
Ich umschloss mit meinen starken Armen ihren Körper und umklammerte mit meinen Bei-nen ihre Hüfte und Beine und hauchte einen Kuss auf ihre rechte Halsseite.
Leonie hauchte: "Mein starker Adonis! Deine Kraft macht mich so an!"
Ihr honigblonder Haarschopf klebte klatschnass an ihrem Kopf und glänzte nass, jetzt fast haselnussbraun. Ich hauchte einen Kuss auf ihre weiche Ohrmuschel flüsterte: "Danke, mein süßes, unberechenbares Lovergirl!"
Unsere Körper bebten sanft unter unserer Erregung und dem Wasser das von oben kam und uns wie ein gewaltiger Wasserfall vorkam, dem wir wehrlos ausgeliefert waren.
Da unten mein Penis war schon längst in einer Halbsteife zur beginnenden Erektion gewachsen.
Und es war Leonie, die nach dem Rausch des unendlich fließenden Wassers und unserer entrückten Sinne, wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Auch sie spürte mein wachsendes Bedürfnis, das gegen ihre Schenkel presste.
Ich hörte sie flüstern: "Als deine Freundin, muss ich doch da unten bei deinem kleinen Freund nachschauen, ob er sich nicht eine fiese, kleine Zecke im Wald eingefangen hat."
"Tue deine Pflicht!" Ich hauchte erregt und sehnte mich nach ihren zarten Händen, die gleich Gutes tun würden. Und schon tauchte ihr Kopf abwärts und hauchte einen Kuss auf meine Brust und verschwand noch tiefer, um in die Hocke gehend, sich dem zu unter-suchenden Objekt zu widmen. Die eine Hand schwenkte das halbsteife Glied aufwärts, während ihre andere den Hodensack mit zärtlichen Fingern untersuchte und knetete und drückte. Schon stand mein ganzer Körper unter einer vollen, elektrisierenden Geilheit. Ich hörte nur noch das gewaltige Wasserrauschen und spürte dennoch, wie sich mein steifer werdender Penis auf ihren Kopf legte und ihre beide Hände, Hoden und Anusdamm gründlich untersuchten.
Meine Lust war wahrhaftig in ihren Händen und ich war ihr rettungslos in meiner Geilheit ausgeliefert.
Ich versuchte durch meine geschlossenen Augen und das strömende Wasser zu schauen und sah ihren Kopf dicht über meinem Penis.
Noch immer untersuchte sie einfühlsam und ausdauernd meine Scham, dass meine Lust kurz vorm Explodieren stand.
Ja so eine Zeckenuntersuchung musste man ordentlich durchführen und ich seufzte unter dieser Behandlung befriedigt.
Ich hörte sie wie leicht entfernt sagen: "Untersuchung beendet! Keine Zecke gefunden und jetzt setzen wir die Gesundheitsuntersuchung mit einer wohltuenden und belebenden Massage fort."
Belebend? Das brauchte es schon längst nicht mehr. Aber warum nicht. Ich war bereit für einen weiteren Orgasmus an diesem Tag.
Ihre geschickten und liebevollen Hände richteten den strammen Patienten in den steilsten Winkel auf und das Naturtalent der erotischen Massage zeigte sein fabelhaftes Können.
Und die Belebung meiner Manneskraft fand unter solchen Umständen noch eine höhere Steigerung.
Wieder hörte ich es durch das Wasserrauchen sanft murmeln: "Welch eine Kraft. Diese beeindruckenden, diese gut ausgebildeten Adern voller Blut und Kraft. Diese weichen und vollen Hoden. Es ist eine Freude so was in den Händen zu halten und zur vollen Ekstase zu treiben."
Was für schöne und gewählte Worte.
Keiner von uns beiden hätte danach einschätzen können, wie lange dieser Liebesdienst dauerte. Nur das es auf einmal keiner mehr eilig hatte.
Ihre Finger erkundeten jeden Millimeter meines Gliedes und der Hoden gefühlt bestimmt tausendmal und mindestens zehnmal landete ein gehauchter Kuss auf meiner Eichel.
Und ich hörte wie sie durch das Rauschen erwartungsvoll flüsterte: "Du hältst bestimmt ganz lange aus. Versprochen!" Wie sollte ich da meine Freundin enttäuschen.
Ihre Hände praktizierten erfolgreich die Arbeitsteilung. Eine verwöhnte den Penis, die andere meine Hoden. "Mmm, so eine Mannespracht, habe ich noch nie in Händen gehabt." Plötzlich wanderte die Hand am Hoden über den Damm und Anus langsam an meine Pobacken und begannen diese zu streicheln und zu kneten.
Leonie, du raffiniertes Luder. Wer hatte dir das beigebracht oder war das eine Idee deiner heimlichen Fantasien.
"Mmm, schön zu fühlen, wie stark du unter meinen Händen geworden bist!"
Und wieder hauchte sie ein Liebesküsschen auf Klein-Robins rosa Köpfchen.
Wieder wanderte ihre Hand von den Pobacken zurück zu den Hodenbällen und umfasste diese vollständig, um mit ihren warmen und nassen Handflächen rhythmisch diese zu drücken. Die andere Hand streichelte den strammen und leicht pulsierenden Schaft langsam auf und ab.
Ich suchte herabschauend den Blickkontakt zu ihr und sie erwiderte meinen Blick schel-misch lächelnd. Und schon wanderte die andere Hand geschickt und sanft auf meine Hinterbacken. Ihr Blick wand sich von meinem ab und nahm wieder meine stramme Pracht in ihr Visier.
Aber irgendwann musste sich auch der stärkste Mann von seiner Geilheit befreien und entladen, und als ich es langsam aber sicher kommen spürte hauchte und stöhnte ich es aus: "Ich kann es nicht mehr lange halten!"
Sie wichste mich betont langsamer, aber blieb ruhig in Angesicht meiner Mannespracht vor mir hocken.
Sie säuselte süss: "Liebling, magst du es so langsam?"
Und ich stöhnte: "Ohja, Süße. Das fühlt sich soo gut an!"
Was konnte ich jetzt anderes tun?
Sie setzte ihr verführerisches Spiel zwischen Eichel, Schwanz, Damm, Anus und Po fort und ich genoss dieses langsame Hinhalten meiner Lust auf einmal wieder mehr.
Selbst ich war erstaunt wie lange ich es noch schaffte, meine pralle Erektion standhaft zu stemmen. Und dann nach einer Weile.
"Liebling! Ich will es ordentlich spritzen sehen." Jetzt war mein Lustschicksal besiegelt.
Ich durfte mich endlich entladen.
Jetzt fühlte ich es noch stärker kommen und ich musste tiefer und heftiger durchatmen.
Es war ein geiles und überwältigendes Gefühl, das mich packte und Leonie heizte es nochmal an: "Robin! Noch nicht abspritzen! Halt nochmal aus!"
Fast automatisch presste ich meine Arschbacken rhythmisch zusammen und auseinander und zusammen und rieb meinen Steifen vor und zurück durch ihre Hände. Ich wollte nur noch den gewaltigsten Orgasmus erleben. Jetzt und sofort.
"Wie fühlt es sich an? Sprich zu mir!" Leonie flehte mich mit einer Mischung aus eigener Erregtheit und Begeisterung an.
Ich antwortete knapp keuchend: "Ohja, das fühlt sich soo... gut an!"
Viele Sekunden vergingen und ich stöhnte weiter: "Ohh, ahh, ich kann nicht mehr!"
Dann entlud meine stramme Mannespracht die erste Ladung Liebessaft mit Gewalt aus sich heraus und ich wundere mich noch jetzt wie geistesgegenwärtig Leonie zur Seite gehen konnte und es dabei auch noch schaffte, die Duschkabinentür zu öffnen.
Und so landete der erste saftige Abspritzer fast zwei Meter vor der Kabine und landete hinter dem samtenen, braune Ableger der vor der Dusche lag. Schon folgte die zweite Samenladung und fiel mitten auf den Badezimmervorleger. Die weiteren Spritzer wurden vom Duschwasser weggespült und mein noch erregt pochendes Glied war über und über voll mit Lustsaft bekleckert
Meine liebe Freundin sprang aus der Hocke hoch und stellte das Wasser ab und besah sich staunend die sämige Bescherung an und dann hüpfte sie übermütig vor Freude.
Leonie jubelte wie bei einem Siegesball ihrer Volleyballmannschaft und stürmte in meine Arme, während ich immer noch leicht vom Orgasmus zitternd in der Duschkabine stand.
Mein noch fast steifer Penis wurde zwischen unsere Bäuche geklemmt und ich spürte wie noch etwas Flüssigkeit raus lief und Leonie bemerkte es, als es zwischen unseren erhitzten Körpern herunterlief und bis knapp über unsere Schambereiche.
Dann löste sie sich mit einem Ruck von mir und meinte: "Hups, so schnell haben wir noch keine Familienplanung vor!"
In aufgekratzter Freude sprang sie aus der Dusche und griff nach einer Klopapierrolle und wischte die Samenlache auf dem Kachelboden auf, dann tappte sie auf nackten Füßen geschickt an dem Samen auf dem Teppich vorbei und riss noch eine ordentliche Menge Papier von der Rolle um meinen Penis liebevoll und sorgfältig zu säubern.
"Schließlich bin ich für das Malheur hier verantwortlich", wie sie kichernd feststellte. Den Duschvorleger beförderte sie kurzerhand in den Wäschekorb und holte einen sauberen aus dem Badezimmerschränkchen.
Dann erst merkten wir, das wir noch halbnass dastanden und trockneten uns gegenseitig ab.
Für weitere wilde Liebesspiele hatten wir keine Zeit mehr. Schnell fiel uns wieder ein, dass wir mit den Rädern zum Bahnhof fahren mussten.
Und wenn wir den Zug doch verpassten, mussten wir halt Jannik anrufen, dass wir erst mit dem Zug eine Stunde später kämen, denn uns war ja etwas ganz Wichtiges dazwischen gekommen.
Das Wakeboard-Festival dauerte ja einschließlich Abschlussparty bis in den späten Abend hinein. Also war Zeit genug.
"Meine Klamotten hängen ja noch oben im Zimmer." Leonie eilte tappend die Holztreppe hoch und kam mit hautengen Bluejeans und einem ärmellosen, gelben Top mit weiten Ausschnitten und schwarz-weißen Sneakers wieder herunter geeilt.
Als wir unsere Räder durch das geöffnete Gartentor schoben um draußen auf der Straße aufzusteigen schauten wir beide gleichzeitig zurück und Leonie sagte: "Tschüss, liebes altes Haus. Heute Nacht kommen wir wieder!"
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