Nachtfrost......... (fm:Verführung, 1456 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 11061 / 8750 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (63 Stimmen) |
Man/n kann doch zwei junge Damen nicht erfrieren lassen ........ |
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.....da hatten die doch für Ostern noch was von Nachtfrost im Radio gebabbelt. Im Grunde genommen ist mir das egal, unser Wohnmobil hat eine tolle Heizung und da können wir sogar mitten im strengsten Winter splitternackt rumlaufen. Wir, das ist dann immer meine aktuelle Freundin oder, sollte ich mal ein paar Tage ohne sein, halt meine persönliche Assistentin aus der Firma.
Heute waren wir auf einem Campingplatz am Mittelrhein und es war wie anfangs schon erwähnt Nachtfrost gemeldet. Egal, Heizung an, alle Verdunkelungsrollos runter und splitternackt ins breite Kingsize Bett gekuschelt. Da stört es mich auch nicht was die Nachbarn denken, wenn der Wagen mal ordentlich wackelt. Freundin hatte ich zurzeit keine und so begleitete Lisa, meine hübsche Sekretärin, mich auf den geilen Wochenendtrip.
Ich liebe es, wenn ich splitternackt auf dem zum Wohnraum umgedrehten Fahrersitz sitze und meine jeweilige Begleiterin zum Auftakt vor mir kniet und meinen kleinen Freund, der jetzt schon recht groß war, schon mal für den weiteren Abend so richtig schön anlässt. Splitternackt robbte sie auf alle Vier auf mich zu und schaute mit großen Augen zu mir hoch. Ich war ihr schon ein Stückchen entgegengerutscht und aus der Perspektive sah es so aus als thronte direkt über meiner Eichel zwei stahlblaue Augen und ein brünetter Pony.
"Darf ich ihn einmal in den Mund nehmen?", fragte sie naiv, dabei kannte sie die Antwort doch schon zur Genüge. Im Büro bekam sie doch auch immer ein schnelles >Ja, natürlich< zu hören. Aber wir lieben halt die Spielchen. Dann gibt sie ihm wie immer zur Begrüßung ein kleines Küsschen direkt auf den Kopf, bevor sie ihn dann ganz langsam in den Mund gleiten lässt. Den Rest überlasse ich ihr. Mir ist dann schon alles recht. Egal ob sie sich in den Mund spritzen lässt, ins Gesicht oder auch mal zur Abwechslung auf die Brüste. Hauptsachen erst einmal den ersten Druck abgebaut......
Danach wechseln wir immer in den hinteren Teil des Wohnmobiles auf das 2,30 x 2,00 m breite Kingsize Bett. Eine Spezial Anfertigung, ich habe es gerne bequem im Bett. Hauptsache die Stützen sind runtergefahren, sonst Schaukel sich das Gefährt beim vögeln so auf. Egal, sollen die Nachbarn halt maulaffenfeil halten. Und diesmal hätten sie was zum Schauen, so stark schaukelte der ganze Wagen. Zum einem von den kräftigen Bewegungen beim Doggy Style, zum anderen durch den nicht abflauenden Sturm draußen auf dem Campingplatz. Aber bei dem Regen läuft eh keiner über den Platz.
Beim anschließenden Erholung Drink, ein Glas Rosé zwischen zwei Nummern wecken bekanntlich die Lebensgeister, dachte ich kurz an die armen Leute in ihren Zelten. - in ihren inzwischen klitschnassen Zelten. Direkt gegenüber stand so ein kleines Zweimannzelt, das die beiden Fahrradtouristen gerade aufgebaut hatten als ich die Rollos und Lisa mir die Hose runterzog. Noch während sie mir die Eier leckte konnte ich sehen wie die Beiden versuchten das Zelt im strömenden Regen aufzubauen.
Ich bildete mir ein sie förmlich bis hier in den warmen Wohnwagen vor Nässe und Kälte bibbern zu hören. Zudem zerrte der Wind an ihrem ohnehin brüchigen Zelt. In diesem Augenblick öffnete sich der Reißverschluss des kleinen Zeltes und ein klatschnasser Mädchenkopf erschien und schaute traurig gen Himmel.
Das konnte ich nicht länger mit ansehen. den Bademantel schnell zugebunden öffnete ich die Tür und rief laut gegen den Wind. "Kommt hierher und wärmt euch auf, ihr holt euch ja noch den Tot da Draußen."
Keine Minute später standen die beiden total durchnässten Fahrradtouris dibbern vor Kälte bei uns im warmen Wohnmobil. "Los, die nassen Klamotten aus und dann nichts wie ab ins warme Bett und aufwärmen", erfasste auch Lisa die Situation sofort richtig, denn die Beiden waren schon richtig Unterkühlt.
Lisa und ich zogen die Beiden aus, denn ihre Finger waren vor Kälte schon so klamm das sie nicht imstande waren die Jeans zu öffnen. Passt doch, dachte ich gleich, ich hatte das Mädchen erwischt. Da macht doch Samariter spielen noch mal so viel Spaß. Also auch noch den nassen, inzwischen splitternackten Körper mit einem großen Handtuch schon zart abgerubbelt und dann ab unter die Decke.
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