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Die Wette (Teil2) (fm:Dreier, 2862 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2022 Gesehen / Gelesen: 15449 / 12836 [83%] Bewertung Teil: 9.37 (128 Stimmen)
Fortsetzung

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Lilly starrte Fabios Schwanz mit weit aufgerissenen Augen, sowie offenem Mund an. Sie sah aus als sei sie versteinert. So etwas Gewaltiges hatte sie offensichtlich nicht erwartet. Seine Eichel war sogar noch etwas dicker als der Schaft und unter dem Schwanz hingen zwei pralle rasierte Eier, die im Gesamtbild nicht negativ auffielen, also auch erstaunlich groß waren.

Fabio grinste Lilly an und schien fast Lachen zu müssen ob ihrer Reaktion. Dann blickte er auf, sah mich noch immer im Türrahmen stehen und durch die Hose meinen harten Schwanz reiben und zwinkerte mir verschwörerisch zu.

"Du darfst ihn gerne anfassen, wenn du magst", raunte Fabio Lilly zu. Sie schien in diesem Moment aus ihrer Trance zu erwachen, blickte kurz hoch in sein Gesicht und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Fabios Schwanz zu. Vorsichtig, als wäre dieses mächtige Stück Fleisch zerbrechlich, nahm sie ihn in die Hand. Ihre Finger verfehlten sich um gut 3-4 Zentimeter als sie ihre Hand um ihn schloss. In der Realität war er sogar noch größer und dicker als er auf dem Foto gewirkt hatte.

Langsam begann sie ihn zu reiben. Sie schob die Vorhaut vor und zurück und betrachtete den Schwanz dabei weiter eindringlich. Mal beschleunigte sie ihre Bewegungen, nur um sie dann wieder zu verlangsamen. Fabio legte den Kopf in den Nacken und seufzte genießerisch.

Plötzlich kam mir der Gedanke, dass ich mich auch mal am Geschehen beteiligen sollte, auch wenn mir eigentlich meine Zuschauerposition sehr gut gefiel. Aber ich hatte es Lilly als Dreier verkauft - da sollte ich zumindest ein wenig mitmischen.

Also begab ich mich zu den beiden und kniete mich neben Lilly. Ohne aufzuhören Fabio zu wixen, lächelte sie mich an und gab mir einen innigen Kuss. Ich begann dann ihren Hals und Nacken zu küssen, ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, was sie - wie ich wusste - immer besonders scharf machte.

Dies führte dazu, dass sie immer schneller und fester anfing Fabios Schwanz zu reiben, was dieser mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Plötzlich nahm er ihre Hand von seinem Schwanz, nahm ihn selbst in die Hand und führte seine dicke Eichel in Richtung von Lillys Mund.

Lilly schaute mich mit einem fragenden Seitenblick an. Ich gab ihr mit einem kurzen Nicken zu verstehen, dass es ok ist. "Ich weiß nicht ob ich das schaffe; er ist so groß", flüsterte sie mir zu.

"Ich weiß das du das kannst" war meine Antwort. Dann setze ich meine Hand an ihren Hinterkopf und schob diesen mit sanftem Druck in Richtung von Fabios Schwanz.

Lillys volle Lippen küssten erst sanft die Spitze seiner Eichel. Dann begann sie vorsichtig und langsam ihre Lippen um die Spitze des Schwanzes zu legen. Langsam, Stück für Stück nahm sie mehr davon in ihren wundervollen Mund, welchen ich schon so oft in meinem Leben geküsst habe, bis sie ihre Kapazitätsgrenze erreicht hatte. Immerhin die Eichel und 2-3 Zentimeter mehr waren in ihrem Mund verschwunden. Mein Schwanz platzte beinahe bei diesem Anblick und auch Fabio keuchte auf. Dann begann Lilly ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen und den Schwanz mit ihren sanften Lippen zu blasen. Ich konnte sehen, wie sie versuchte immer ein Stück mehr in ihren Mund und Hals zu nehmen.

"Du bist ein glücklicher Mann" sprach Fabio mich an, "sie ist eine himmlische Bläserin." "Komm stell dich neben mich, sie kann uns doch abwechselnd blasen."

Da mein Schwanz steinhart war, lies ich mir das nicht zwei mal sagen, stellte mich neben ihn und holte meinen Schwanz heraus. Lilly bemerkte dies und nahm ihn umgehend in die Hand und begann mich zu wichsen. Als sie dann kurz Pause vom Blasen machte um Luft zu holen, hielt sie Fabios Schwanz in ihrer linken und meinen in ihrer rechten Hand.

Diesen Unterschied zu sehen versetzte mir gleichermaßen einen Stich, wie es mich geil machte. Meinen Schwanz konnte sie ganz umfassen, so dass sogar ein Stück ihrer Finger auf dem Daumen lag. Außerdem schaute gerade noch die Eichel vorne heraus, wenn sie den Schaft umschloss. In

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