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Bestechungsversuch (fm:1 auf 1, 2547 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2022 Gesehen / Gelesen: 14846 / 12732 [86%] Bewertung Teil: 9.10 (73 Stimmen)
Leider hatten wir bei unserer nächtlichen Aktion und dem darauf folgenden Morgen vergessen, die Fenster zu schließen. Das rief eine neugierige Nachbarin auf den Plan, die ich auf eine besondere Art zum Schweigen bringen musste.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich erwiderte das Grinsen und fragte: »Möchten Sie weitere Details hören?«

Sie wurde rot. »Ach, nein, um Gottes Willen! Wo denken Sie denn hin?« Nach einer Weile ergänzte sie zögerlich: »Na ja, wissen Sie, das alles ist ja bei mir schon viel zu lange her, wenn Sie verstehen, was ich meine.«

Nun ritt mich der Teufel. »Ich kann es mir denken. Aber bei Ihrer fantastischen Figur stehen die Bewerber doch sicher Schlange auf Ihrem Tinder-Profil, oder?«

»Woher wissen Sie das?« Sie schlug die Hände vor den Mund und schaute sich unauffällig um. Aha, dachte ich mir, alles wissen will sie, aber keiner soll was von ihr erfahren. »Keine Angst, ich verrate nichts.«

Das schien sie etwas zu beruhigen. »Aber wenn Sie schon mit diesem Thema anfangen« begann sie. Ach was, ich hätte damit angefangen? »Herr Herrmann, am liebsten würde ich Sie ja gerne mal ...« Ach was, sie würde gern? Verdammt, wenn ich die letzten Jahre nicht so introvertiert gewesen wäre, hätte ich sie sicher schon längst angemacht, sollte sie doch tratschen soviel sie wollte!

Sie holte tief Luft. »... auf einen Kaffee und was Süßes einladen.« Jetzt war es raus.

»Ach, "Kaffee und was Süßes" nennt man das jetzt?« Erwiderte ich im gleichen Ton wie sie zuvor. Sie grinste schief. »Das liegt ganz bei Ihnen, welche Art von süß das dann wird.«

Ich muss gestehen, abgesehen von der Aktion mit Marie ein paar Nächten zuvor hat mich schon lange keine Frau mehr so angemacht. Deutlich geworden sind schon einige, aber dieses Necken allein mit Worten hatte schon seinen besonderen Reiz.

»Also gut, meine Freundin ist inzwischen wieder abgereist, da sollte uns nichts im Wege stehen. Und Marie ist bei einem Freund, die kommt erst am Sonntag Abend wieder.«

Sie strahlte. »Oh, fein, dann gegen 16 Uhr bei mir?«

»Einverstanden«, sagte ich. Nebenbei dachte ich mir noch, wenn ich ihr diesen Wunsch erfülle, wird sie hoffentlich nichts von den Geräuschen herumerzählen. Denn dann hätte ich ja selbst etwas über sie zu erzählen, und das mag sie nicht. Und - mal ehrlich - bei der Figur wird es keineswegs ein Opfer werden, sondern eher ein Vergnügen.  

Ich hatte noch geduscht, mich rasiert und mein bestes Aftershave benutzt. Aus meinem Vorgarten nahm ich eine einzelne Rose mit. Pünktlich um 16 Uhr stand ich vor ihrem Haus. Nun konnte ich unauffällig auf das Klingelschild schauen. Frau König also. Ich überreichte ihr die Rose mit einer dezenten Verbeugung (den anderen Arm auf dem Rücken). »Oh, wie nett, ein Kavalier! Vielen Dank, Herr Hermann« begrüßte sie mich.

»Ach, sagen Sie doch Thomas« schlug ich vor.

»Aber gerne, ich bin die Barbara« antwortete sie.

Wie fassten uns an die Schultern, Küsschen rechts, Küsschen links, nahezu förmlich unter Nachbarn. Sie bat mich herein. Mit wiegendem Schritt ging sie voran, wobei sie ihren Hintern besonders schwenkte. Sie trug ein lockeres und leicht durchsichtiges Sommerkleid, unter dem ich ihre Figur deutlich ausmachen konnte. Das Kleid klebte stellenweise an ihr und war durch die Sommerhitze durchsichtiger geworden, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Der Stoff bewegte sich im Takt ihrer Schritte auf und ab. Ich konnte den Blick kaum von ihrem »königlichen« Hintern nehmen. Wenn sie überhaupt Unterwäsche trug, dann bestenfalls einen String-Tanga.

Barbara führte mich in ihr Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf dem Sofa an. »Wie trinkst du deinen Kaffee« fragte sie, während sie sich zu mir umdrehte. »Und das Süße lieber mit oder ohne was drauf?«

»Mit Milch bitte, und ansonsten oben ohne«, sagte ich grinsend und schaute mit lüsternem Blick auf ihre Brüste. »Also keine Sahne«, verbesserte sie fragend. »Jedenfalls nicht von dir«, antwortete ich verschmitzt.

Ihre Brüste wackelten leicht hin und her, vermutlich trug sie keinen BH. Es mussten C- oder D-Cups sein, ich kann das nicht so gut abschätzen. »Oh«, lachte sie herzlich, »das tut mir leid, aber aus denen kommt nichts mehr raus!«

Barbara drehte sich um und ging wiegenden Schrittes in die Küche. Selbstverständlich hing mein Blick wieder an ihrem Hintern, so lange es ging.

Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Kaffee zurück. Sie trug die Kanne, zwei Tassen und einen Teller mit Gebäck auf einem Tablett vor sich und beugte sich vornüber, um dies auf den Tisch zu stellen. Dem Anschein nach hatte sie weitere Knöpfe ihres Kleides geöffnet, denn jetzt konnte ich mehr als vorhin von ihren Brüsten sehen. Natürlich bemerkte sie dies und fragte, »ist das in Ordnung so, Thomas?«.

»Oh, ich bin entzückt, Frau Nachbarin« antwortete ich und half ihr, die Tassen auf dem Tisch zu verteilen. Ich stellte sie gegenüber in der Hoffnung, dass beim Hinsetzen ihr Kleid hochrutschen würde und ich einen Blick zwischen ihre Beine erhaschen könnte. Doch sie nahm ihre Tasse und stellte sie dicht neben meine. »Aber Herr Nachbar, so förmlich müssen wir doch nicht mehr miteinander umgehen«. Sie setzte sich eng neben mich und ich spürte ihre erregende Wärme. Ihr Kleid war tatsächlich etwas hochgerutscht und ich spürte, wie ihr nacktes Bein sich gegen meins drückte.

»Wollen wir dann anstoßen«, fragte sie mit lüsternem Blick. Diese besondere Betonung wurde langsam zur Gewohnheit zwischen uns. »Mit dem größten Vergnügen«, antwortete ich grinsend. »Aber was wird aus dem Kaffee?«

Barbara kicherte. »Ich mag Männer, denen man nichts erklären muss.« Sie drehte sich leicht zu mir, ihre Hand lag inzwischen auf meinem nackten Oberschenkel. Da ich nur Boxershorts trug, hatte sie sofort Hautkontakt. Ihre Hand rutschte langsam in Richtung meines Schritts. Sie glitt durch die Beinöffnung höher und berührte bald meine Eier. »Oh, du bist auch nur leicht bekleidet«, seufzte sie. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich, während sie an meinen Bällchen spielte. Wenn es dessen noch bedurft hätte, verriet die Beule in meiner Hose mehr als deutlich meine Gefühle.

Ich griff vorsichtig an ihre Brust und spürte deutlich, dass sie keinen BH trug. Sie fühlte sich warm und weich an. Ich knetete sie leicht und umfuhr ihre Brustwarze mit meinem Zeigefinger. Sofort spürte ich, wie diese sich aufrichtete. Sie drückte sich durch den leichten Stoff und ich zwirbelte sie. Ein weiteres Seufzen entwich ihr. Um nicht unfair zu sein, ließ ich ihrer anderen Brust dieselbe Behandlung zukommen. Ich nahm mir Zeit dabei, und Barbara genoss es.

Dann öffnete ich vorsichtig einen Knopf nach dem anderen, bis ich die beiden Schätze freigelegt hatte. Ich strich nochmal darüber und genoss ihre Weichheit ebenso wie den Anblick. Langsam drang ich in die tiefer gelegenen Regionen vor. Auch dort befand sich kein Stück störenden Stoffes. Sie öffnete die Beine, so dass ich mit dem Finger leicht durch ihre rasierte Spalte fahren konnte. Diese Frau war bereits klatschnass, und der anregende Moschusduft stieg mir in die Nase.

»Ahhhh wie lange hatte ich das nicht mehr gefühlt!« stöhnte sie. »Aber nun möchte ich auch was sehen.«

Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, stand auf und entledigte mich meines T-Shirts und der Boxershorts. Mehr hatte ich auch nicht angezogen, man weiß ja, was sich gehört. So standen wir vor ihr, mein Schwanz und ich, aufrecht und bereit für große Taten. Ihr Blick war an Lüsternheit kaum mehr zu überbieten. Sie griff nach ihm und wichste ihn leicht.

»Wenn ich geahnt hätte, dass du so einen süßen Schwanz hast, hätte ich dich schon vor ein paar Jahren vernascht.« Barbara beugte sich vor und stülpte ihren Mund über meine Eichel. »Hmmmm«, diesmal stammte das Geräusch von mir.

Bevor ich die Besinnung verlor, schlug ich vor, die Terrassentür zu schließen. »Oh, du hast recht«, sagte sie, »wir wollen doch nicht, dass die neugierigen Nachbarn wieder alles hören!« Sie stand auf, ging zur Tür und ließ dabei das inzwischen nutzlos gewordene Kleid einfach fallen. Der Anblick auf ihren nackten Hintern war noch geiler, dauerte aber leider nicht lange. Sie kam zurück und schubste mich auf das Sofa, dann setze sie sich rittlings auf mich. Sie bot mir ihre fantastischen Brüste an. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, nahm sie in beide Hände und saugte abwechselnd an ihren Zitzen.

Ich strich an ihrer Seite nach unten und griff dann beherzt nach ihrem Hintern. Mit leichtem Druck deutete ich ihr an, mir näher zu kommen. Sie richtete sich leicht auf und senkte sich dann auf meinen Schwanz. Der flutschte ohne weitere Aufforderung in ihre feuchte Spalte. Sie warf den Kopf nach hinten und erneut entwich ein »ahhhh« aus ihrem Mund. Ihre Brüste bewegten sich direkt vor meinen Augen im Rhythmus ihrer Reitbewegungen auf und ab.

Bevor ich noch wilder wurde, stand sie auf und sagte »komm, lass uns in's Schlafzimmer gehen, da ist es gemütlicher«. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich hinter sich her. Ich folgte willig und legte dabei eine Hand auf ihren Po. Die Bewegung ihrer Muskeln und der harte Griff an meinem Schwanz stimulierten mich weiter.

Im Schlafzimmer angekommen ließ sie mich los und schloss auch hier schnell das Fenster. Dann krabbelte sie zu mir auf das Bett. Ich rollte sie auf den Bauch und begann, ihre Rückfront zu streicheln. Ich zog meinen Zeigefinger von ihrem Nacken die Wirbelsäule abwärts, zwischen den reizenden Pobacken weiter bis ich wieder ihre Spalte erreichte. Ich massierte ausgiebig ihren Po, wobei sie mir gestand, dass dieser eine ihrer besonderen erogenen Zonen sei. Dieses Geständnis musste ich sogleich mit zwei Küssen auf jede Pobacke belohnen. Sie quiekte. Und wo ich schonmal hier unten war, steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Spalte, soweit ich herankam.

Sie stöhnte in ihr Kissen. Ihre Geräusche wurden immer geiler, ganz so, als ob sie kurz vor einem Orgasmus stehen würde. Dann drehte ich sie auf den Rücken und führte zu Ende, was ich begonnen hatte. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und leckte ihre Spalte von oben bis unten. Auf dem Kitzler spielte ich dann einen extra Trommelwirbel, und das war nun zu viel für sie. Mit einem überaus kräftigen »ahhhhhrghh« kam sie. Ihr Becken zuckte, als ob sie ein Pferd wäre, das mich abwerfen wollte, gleichzeitig hielten ihre Beine meinen Kopf fest. Doch ich ließ nicht locker. Erst als ihr Stöhnen abklang und sie sich entspannte, entzog ich mich ihr und legte mich neben sie.

»Thomas, das war so geil, wie es schon lange nicht mehr erlebt habe!«

Ich lag neben dieser geilen Frau und fühlte ihre nachlassende Erregung. Nach einer Weile küsste ich ihre Brust zaghaft von der Seite. »Oohhhh« entfuhr es ihr, jetzt bist du aber erstmal dran. Barbara richtete sich auf und gab mir einen Kuss. Dann küsste sie sich zentimeterweise in Richtung meiner Lenden. Mein Schwanz regte sich und streckte sich ihr entgegen. Ungefähr in Höhe meines Bauchnabels stießen beide aufeinander, was zu einem heftigen Lutschen an meiner Eichel führte. Eine Hand am Stab, die andere an den Bällchen, brachte sie mich in kurzer Zeit wieder auf Touren. Doch nun war mir danach, sie intensiv auch von innen zu spüren.

Ich richtete mich ebenfalls auf, krabbelte um sie herum und griff nach ihrem Becken. Hinter ihr kniend rammte ich ihr meinen Dicken hinein, während ich sie mit beiden Händen festhielt. Immer wieder klatschte meine Hüfte an ihren Hintern, und die Wellenbewegungen auf ihrer Haut reizten mich nochmal extra. Nun dauerte es nicht mehr lange. Den Blick stetig auf ihren herrlich runden Hintern gerichtet, beobachtete ich, wie mein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr. Ihre sexy Stimme tat ein Übriges, so dass ich alsbald nicht mehr an mich halten konnte. Mein Saft schoss in sie hinein, und unsere Stimmen verschmolzen zu einem Chor der Geilheit.

Barbara sank hernieder und ich rollte von ihr herunter. Nach einer Verschnaufpause entschlossen wir uns, in den Garten zu gehen und uns in der Sonne etwas auszuruhen. Wir verzichteten auf jegliche Klamotten, was die Notwendigkeit nach sich zog, dass wir uns gegenseitig überall mit Sonnencreme einschmierten. So dauerte es nicht lange, bis ... Aber das ist eine andere Geschichte.



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