Carmen,… wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1) (fm:Verführung, 13333 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 10254 / 6847 [67%] | Bewertung Teil: 9.09 (22 Stimmen) |
Dramen, Ungeheuerlichkeiten, Irrtümer, aber später dann zwischendurch auch schon ein wenig Sex… |
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Carmen,... wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Dramen, Ungeheuerlichkeiten, Irrtümer, aber später dann zwischendurch auch schon ein wenig Sex...
ACHTUNG! Diese Geschichte gab / gibt es bereits einmal von mir in diesem Forum. Ich habe sie jedoch hier nun geringfügig überarbeitet, damit sie besser zu einer Fortsetzung passt, welche es irgendwann mal geben wird. Sofern mich die Muse weiter küsst, und ich auch wieder genug Zeit dafür finde. Eine Idee und ein mögliche Verlauf existiert jedenfalls.
Prolog:
Carmen, eine nach üblichen Kriterien sehr attraktive Frau war damals bereits etwas reifer sagen wir mal so vierzig plus. Carmen war bereits mehrfach geschieden, aber "im Prinzip" (aus all diesen Beziehungen immer) kinderlos geblieben. Und das, obwohl die junge Frau nie geplanten Nachwuchs ausgeschlossen hätte. Nun wohnte Carmen schon länger in einem schicken, modernen, einstöckigen bungalowähnlichem Haus am Rande einer Kleinstadt ganz alleine. Dank ihres jetzt tollen Jobs konnte sie es sich auch noch immer gut leisten. Als Abteilungsleiterein war Carmen auch kein sogenanntes Duckmäuschen. Sie wusste sich durchaus nicht nur in ihrem Job, sondern auch im Allgemeinen sogar gegenüber so manchen, seltsamen Männern welche sich zu Frauen daneben benahmen gut zu behaupten. Diese Eigenschaft war keinesfalls immer so in ihrem Leben vorhanden gewesen.
Diese allumfassend doch zierliche, etwa 167 cm große Frau trug ihr rötliches, mehr als schulterlanges Haar privat meist offen. In manchen Zeiten reichten ihre herrlichen Haare aber schon auch mal bis an ihren knackigen Arsch. Beruflich trug Carmen dieses dann gebunden als einen so genannten Pferdeschwanz. Aus ihrem gepflegten, jedoch nie übermäßig geschminkten Gesicht strahlten einem meist freundlich blickende, tief blaue Augen entgegen. Seit langem schon verlies sich Carmen auf natürliche Düfte, und trug kaum noch Parfums auf ihren geilen Körper auf. Ebenso waren ihre Fingernägel nur mit Pflegeprodukten behandelt, nur sehr selten mit Farbe "bekleckert". Carmen war alles in allem über die Jahre zu einer ganz natürlichen, reifen Frau geworden. Ihr sonniges Gemüt hatte sich Carmen auch immer bewahrt, obwohl sie weder eine leichte Kindheit hatte, und auch über längere Strecken ihres bewegten Lebens so manch unliebsame Ereignisse erdulden musste.
Carmen möchte ihren Vornamen sehr, trug ihn deshalb weil ihre Eltern richtige Opernliebhaber waren. Das Mädchen wuchs jedoch immer schon bei seiner Tante auf, da die Eltern oft unterwegs waren und nach dem Besuch einer solchen Opernaufführung auf der Heimreise mit dem Flugzeug verunglückt waren als ihr Kind Carmen noch sehr klein war. Ihr Kind konnten sie leider dadurch nicht mehr selbst versorgen. Und so wurde ihre Tante Cosima zum Vormund. Auch wenn es Carmen in ihrer Kindheit eigentlich an nichts wesentlichem fehlte, so begründetet sich damals wohl irgendetwas das diesem Mädchen, später der jungen Frau beim sich binden an Jungs bzw. später dann an herangewachsene Männer leichtere Probleme bereiten sollte. Carmen wollte immer nur eine liebevolle, monogame Beziehung von Dauer zu führen. Die in ihrem näheren Umfeld allseits idealisierte eigene Familie zu gründen schloss die junge Frau bald gar nicht mal gänzlich für sich aus. Ja, Carmen wollte freilich auch selbst Kinder bekommen. Aber Carmen "verliebte" sich nur all zu oft, (zu-) schnell. Eiferte dabei immer fast verbissen auch nach einer bestimmten Art von Anerkennung. Einer Anerkennung, welche normal nur einer Mutter gegenüber gezollt werden konnte. Und somit vertraute die hübsche, auch bald sexuell aufgeschlossene Frau auch schon das eine oder andere Mal dem falschen Typ Mann. Was leider dazu führte, dass Carmen von ihrem ersten Ehemann zwar sehr bald, für sie jedoch total ungeplant, ja sogar überraschend geschwängert wurde. Max lullte seine vertrauensselige Partnerin permanent derart ein, so dass "richtige" Familienplanung bzw. anfangs mal erst eigentlich passende Verhütung bei den beiden kein wirklich großes Thema werden durfte / konnte. Er teilte fadenscheinig auch ihren leichten Kinderwunsch, aber sobald Carmen dann tatsächlich auch von ihm schwanger wurde, drehte sich sogleich seine Meinung. Und das passiert dann sogar nicht nur eineinziges Mal so. Carmen "verlor deshalb" mehrere, solch ungeplante Kinder immer in sehr frühem Stadium.
Da derartig begonnene Schwangerschaften für Carmen immer absolut
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