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Die Party (1) (fm:1 auf 1, 1329 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2022 Gesehen / Gelesen: 12003 / 9419 [78%] Bewertung Teil: 8.88 (56 Stimmen)
Marie plant eine Gartenparty und bat mich, dazu Pizza zu machen. Beim Einkauf dafür treffe ich Frau König, und ... werde aufgehalten.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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»Keine Zeit für Spiele!« Ich stehe auf, hebe sie auf den Küchentisch und ziehe das Höschen ein wenig zur Seite. Dann setze ich meinen Schwanz an ihre weiche Muschi.

Barbara greift mich an mein Becken und zieht mich in sich hinein. Ich fahre ein und aus, vergesse alles um mich herum und genieße einfach nur das Gefühl, in ihr zu stecken. Ihre Brüste drücken sich gegen meinen Oberkörper, unsere Münder finden sich und sie steckt mir die Zunge in den Hals. Nicht mehr lange, und ich komme mit Macht. Ich stöhne in ihren Mund, und ihre Muschi zuckt ebenfalls, woraufhin sie das Stöhnen erwidert.

Ich bleibe noch ein paar Sekunden stehen, dann löse ich mich aus ihr. Mein Sperma tropft auf den Küchentisch und von dort aus auf den Boden. »Oh, sorry«, sage ich.

»Ach, das macht nichts, das kann man gut weg wischen«, antwortet sie. »Danke, Thomas, du warst großartig!«

Schnell ziehe ich mich an, schnappe mir meine Einkäufe und schleiche mich durch unseren Heckendurchgang zu meinem Haus.

 

Nach dem Quickie rühre ich schnell den Pizzateig an und lasse ihn von der Küchenmaschine durchkneten. Während das Programm läuft, gehe ich unter die Dusche.

In der Zwischenzeit kommt Marie nach Hause, hört die Dusche und schlüpft zu mir hinein. »Hallo Papili! Schön dass du da bist.« Sie umarmt mich und drängt sich ganz nah an mich. Ich spüre ihren nackten Körper und werde sofort wieder geil, auch wenn ich gerade erst mit Frau König eine schnelle Nummer geschoben habe.

»Du warst bei der König, und jetzt stehst du unter der Dusche. Was habt ihr denn Schönes angestellt?«

»Och, öhmm, nur ein kleiner Quickie«, sagte ich und rechtfertigte mich: »Die ist aber auch ein scharfes Luder! Du hättest sehen sollen, was sie im Supermarkt angehabt hat, oder besser: nicht angehabt hat.«

Und dann erzählte ich ihr, dass ich Frau König schon vor ein paar Tagen beruhigen musste, weil sie uns leider am Gewitterabend gehört hat. Jetzt ist sie mehrfach befriedigt und steht auf meiner Seite. »Aber von uns erfahren darf sie trotzdem nicht!«

Marie küsste mich. »Das ist schon ok, Papili. Ich will doch, dass du glücklich bist.« Wir einigten uns darauf, dass wir beide ruhig andere Partner haben, und dies vor den Nachbarn auch nicht verheimlichen sollten. Dann würden weitere Geräusche nicht mehr so verräterisch wirken.

Ich liebe Marie und ihre pragmatische Art. Dafür revanchiere ich mich, indem ich sie am ganzen Körper einseife, und sie mich ebenso. Das bringt mich wieder ordentlich auf Touren. Nachdem wir die Seife abgespült haben, hebe ich sie hoch und setze sie auf meinen wieder einmal erstarkten Dödel. Es wird ein langsamer Fick. Wir genießen das heiße Wasser, das über uns herab prasselt, und ich stoße uns mit langen und langsamen Stößen in den siebten Himmel.

»Oh Papili, du bist einfach der Beste!«

Inzwischen ist der Pizzateig fertig. Die Maschine hat sich selbst abgeschaltet, und so hat der Teig auch schon einen Teil seiner Ruhephase hinter sich. Jetzt können die Gäste kommen.

 

»Sag mal, was für eine Party soll das überhaupt sein«, frage ich Marie. Sie erklärt, dass es eine Mottoparty mit der Bezeichnung »Einteiler« sei. Jeder hat ein Kleidungsstück frei. Wer mehr an hat, muss es entweder sofort ausziehen, oder pro zusätzlichem Kleidungsstück eine Aufgabe erfüllen. Was das für eine Aufgabe sei, entscheidet das Los, sie hat dafür einige Karte vorbereitet.

»Betrifft mich das auch?«

»Ja, sicher! Es wäre super, wenn du uns bedienen würdest. Du könntest außer der Pizza noch Cocktails machen. Das und ein leicht bekleideter Kellner kommt immer gut an.«

»Na, ich lasse mir was einfallen«, antwortete ich. »Ein Kleidungsstück, egal wie klein oder groß?«

»Yepp!«

 

Ein Kleidungsstück. Ich überlege, was ich nehmen könnte, ohne gleich zu obszön zu wirken. Einfach nur eine Base-Cap wäre wohl zu direkt, eine Badehose zu einfallslos, und ein Overall zu warm. Immerhin soll es ein knallheißer Tag werden, und die Party wird im Garten und im Pool statt finden. Ich stöbere noch in meinem Schrank herum, da höre ich den Türgong. »Ich gehe schon«, ruft Marie von unten, und ich widme mich weiter meiner Klamottensuche.



Teil 3 von 9 Teilen.
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