Die Nacht der Fledermaus (fm:Anal, 1861 Wörter) | ||
Autor: JackTheWolf | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 7056 / 4696 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (21 Stimmen) |
Bruce Wayne bekommt nachts besuch von einer guten Freundin, Celina Cyle. Ein Katz´ und (Fleder-)Maus Spiel in Gotham City. |
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Die Nacht der Fledermaus
Der bleiche Vollmond leuchtete Celina den Weg über die schwarzen Zinnen des alten Gemäuers. Elegant und lautlos schlich sie wie ein Schatten an der Wand hoch und balancierte dann über die Schieferschindeln des Daches zu einem kleinen Turmfenster, in das sie sich dann hinein gleiten ließ. Ihr schlanker, aber trainierter Körper steckte in einem grau-schwarzen Anzug, der kein noch so kleines Detail ihres Körpers ausließ. Sie wirkte fast wie eine lebensgroße Statue aus schwarzem Stein einer sehr gut aussehenden Frau. Erschöpft nahm sie ihren Rucksack ab. Nahezu lautlos ging sie die Treppe des kleinen Turmes hinunter und schälte sich dabei aus ihrer "Arbeitskleidung". Ein Fingernagel ist ihr abgebrochen und lag nun lose in ihrem Handschuh. Ein Ärgerliches Fauchen ließ sie in die fast dunklen Gänge, als sie sich weiter ausziehend dem Badezimmer näherte. Gerade war sie nun aus Schuhen und Anzug heraus geschält, als vor ihr sich die Türe öffnete und der Lichtschein des Badezimmers auf den Flur hinausgeworfen wurde. "Guten Abend, Alfred", grüßte Celina den Butler des Hauses mit ihrer leisen, etwas rauen Stimme ohne sich im Geringsten darum zu kümmern, das sie komplett nackt vor dem weit über 60-jährigen guten Geist des Hauses stand. "Ich habe ihnen ein Bad eingelassen, Mylady. Wie der Polizeifunk verraten hat, kam es bei ihrem "Ausflug" zu ein paar "Begegnungen". Sind sie unverletzt?", Alfred, der Butler, ließ sich ebenfalls nicht aus der Ruhe bringen vom Anblick der makellosen Haut, den angenehm großen, festen Brüsten und den kleinen Brustwarzen mit ihren abstehenden Nippeln.
"Ich danke dir, Alfred", sagte sie und ging hüftschwingend an ihm vorbei auf die mit Kerzen und auf dem Wasser schwimmenden Blüten verzierten Badewassers zu. "Der Master erwartet sie dann wenn sie fertig sind, er wird erst spät ausgehen", sprach der Butler noch im Rausgehen und schloss die Türe hinter sich. Es duftete nach Jasmin und einigen exotischen Badeölen, der Raum war angenehm warm und Celina ließ sich dankbar stöhnend in das heiße Wasser gleiten. Es war genau richtig, fast zu heiß aber genauso wollte sie es. Ihre schwarze Haarpracht steckte sie gekonnt nach oben und bettete dann ihren Kopf auf das weiche Kissen. Warme Luft begann nun aufzusteigen und perlte an ihrem perfekten Körper entlang um dann an der Wasseroberfläche zu zerplatzen. Auch wenn ihr Spitzname an eine Katze erinnerte, wasserscheu war sie mit Sicherheit nicht. Sie genoss das Blubbern, das langsam immer stärker wurde und die Blüten auf der Wasseroberfläche zum kentern brachten. Als dann die CD mit dem leichten Jazz-Melodien anfing zu spielen, ließ sie sich gehen und entspannte sich nun völlig. Sanft strichen dann ihre Hände über ihren schlanken festen Bauch. Der Zeigefinger umkreiste den Bauchnabel und folgte der Körperlinie in Richtung Hals. Nahezu gleichzeitig griffen ihre Hände nun an, während die eine Hand sich zwischen ihre Beine legte um die glatt rasierte Stelle zu passieren und in das zarte Fleisch darunter einzudringen. Feucht genug war sie und ihre Zeige- und Mittelfinger drangen ohne Widerstand ein. Der Daumen bearbeitete derweil ihren kleinen Wachturm. Die Hand der anderen Seite legte sich auf ihre Brust und kniff in ihre Brustwarze, zwirbelte sie und zog etwas an ihr. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.
Ihre Passion, wertvolle Gegenstände aus sicheren Zimmern zu holen erregte sie immer noch. Zum Glück war es inzwischen legal. Sie arbeitete für Versicherungen und checkte so die Sicherheitssysteme oder holte unbezahlten Schmuck wieder.
Etwas ärgerlich kniff sie sich in ihren Nippel. Sie schweifte schon wieder ab. Verwöhnen wollte sie sich doch um gutriechend sauber und entspannt aus dem Wasser kommen. Wohlig kribbelnd kam die erste Welle und schoss durch ihren Körper. Es gab nie ein schöneres Gefühl, als durch einen Orgasmus wieder ins Leben zurück gerissen zu werden.
Erholt stieg Celina aus der Wanne und ging zu eine üppig gefüllten Spiegelschrankkonsole, die alle Kostbarkeiten der modernen Kosmetik bereithielt. Aber heute Abend wurde nur die Creme gefragt, sie stellte einen Fuß auf die Kommode und fing nun an ihr langes Bein mit der pflegenden Feuchtigkeitslotion zu salben. Das andere Bein, ihre Brüste, die Arme, Bauch, Hüften und der Po alles glänzte als sie mit der Schmiere fertig war. Damit alles gut einziehen konnte setzte sie sich anschließend auf das ausladende Sofa, welches denselben elfenbeinfarbenen Farbton hatte wie der Rest des Badezimmers. Eine Cosmo in der Hand ließ sie sich nun nieder und machte es sich mit lang
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