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Junge Liebe und ein weißes Boot (fm:Romantisch, 5656 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 8842 / 5955 [67%] Bewertung Geschichte: 9.15 (33 Stimmen)
Robin und Leonie verbringen einen Sommernachtmittag am See, der schon verheißungsvoll beginnt. Der Abend bringt ein überraschendes Gewitter und hitzige, erotische Erlebnisse.

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Seerestaurant zu laufen. Ich meinte zu ihr vielsagend grinsend: "Später. Heute Abend!"

Nur ein wenig später am Nachmittag auf der Liegewiese am See, den feinen Sandstrand, das blaugrüne Wasser vor unseren Augen...und das schwebende Verlangen, wenn wir unsere Partner neben uns vom leichten Hitzeschweiß und Sonnenlotion glänzend liegen sahen. Vor ein paar Tagen versprach ich Leonie eine romantische Bootsfahrt für diesen Abend. Das schien noch so weit entfernt in der flirrenden Hitze dieses Nachmittags, obwohl ich auf der anderen Seite des Sees ständig das Bootshaus vor meinen Augen sah.

Ein sanfter Wind, wehte durch die Luft, der die heißen Temperaturen dieses Hochsommer-tages kaum kühlen konnte. Um uns herum, drängten sich die Leute mit ihren Handtüchern, Badematten, Sonnenschirmen und Kühlboxen in allen bunten Farben. Und neben mir Leonie im schwarzen Bikini und Höschen.

Zwischendrin schwammen wir zu viert, zur Badeinsel, einer Holzplattform mitten im See. Dort legten wir uns gleich wieder in die Sonne und genossen den Rundumblick, mitten auf dem Wasser. Gegen Abend liefen wir für einen Rundgang zum Kiosk am großen Schwimmbecken mit den drei Wasserrutschen, das schon vor Jahren als zusätzliche Badeattraktion den Heidesee ergänzte. Genauso wie das Plantschbecken für die Kinder zum Wald hin. Dann runter zum großen Sandstrand mit dem Beachvolleyballfeld und der Strandbar. Dort gab es für Verliebte den Liebesrausch-Cocktail, den man zu zweit, mit je einem Strohhalm aus einem großen Glas nehmen konnte. Er bestand aus Kirschlikör, etwas Bitter Lemon, ein wenig Prosecco und Cocktailkirschen. Als kleiner Anmacher für später ganz nett, wenn wir auch sonst nicht die Alkoholtrinker sind. Die Cocktailkirschen stets aufgespießt und man konnte sich über das Glas so schön in die Augen schauen.

Unsere Mädels waren danach dann ganz schön übermütig, und als wir zum Bereich mit dem Kiosk und den Wasserrutschen zurück liefen, merkte man eindrucksvoll, wie sich die Charaktere von uns Jungs, in unseren Freundinnen widerspiegelten. Jannik und Milena waren die etwas ruhigeren Charaktere, die etwas Motivation brauchten, bevor sie mutig wurden. Dagegen waren Leonie und ich etwas mutiger und aktiver. Leonie ließ sich unter der immer noch schwülheißen Temperatur des frühen Abends, spontan dazu hinreißen, in das Schwimmbecken für die Rutschbahnen zu springen. Wie sie dann erst mal nach dem Untertauchen im kühlen Wasser, wieder ihren Kopf erhob, rief sie Milena sofort zu: "Los, spring rein! Das erfrischt so herrlich!" Und tatsächlich sprang diese neben Leonie in das Wasser und man sah ihr sichtlich, mit geschlossenen Augen und einem gechilten Gesicht, wie leidenschaftlich sie die Erfrischung genoss.

Da lief einer der Ehrenamtlichen des DLRG herbei, der Leonie und Milena vom Beckenrand zurief: "Das möchte ich nicht nochmal sehen! Sonst geht ihr gleich heim." Jannik und ich grinsten nur noch, als der körperlich bullige Typ in seiner diensteifrigen Art, gleich noch ein paar kleinen Jungs nachging, die es unseren Freundinnen nachmachten. Unsere Mädchen haben den DLRGler, der in unserem Alter war, nicht mal beachtet. Unsere beiden Grazien stiegen aus dem Becken und standen so, triefend nass in der grellen Abendsonne, die ihnen tausende von glänzenden Wasserperlen auf die sommerbraune Haut zauberte. Wie bezaubernd schön sie aussahen.

Dann sagte ich zu den beiden liebevoll und frech: "Jetzt sollte man noch Handtücher zum Abtrocknen haben!" Leonie rief zurück: "Wir haben doch zwei Kavaliere dabei, die sie uns bringen könnten!" Da meinte ich seelenruhig: "Von dem bisschen Wind, kriegt man keine Erkältung. Ich finde ihr beiden seht so pudelnass, wie ihr seit, ganz Sexy aus." Da protestierte Milena schmollend: "Ihr Faulpelze!" So liefen wir zu unseren Badetüchern zurück und ich fand es richtig, dass man seinen Freundinnen nicht alles nachtragen und sich zum Diener machen lassen musste.

Gegen halb Acht, trennten sich die Wege von uns beiden Pärchen; Jannik und Milena fuhren nach Hause, und Leonie und ich liefen gemütlich an das Ostufer zum Vereins-gelände des Wassersportvereins.

Der Abendwind der ein bisschen stärker schien, trieb viele kleine Wellen dicht über das Seewasser. Es war ein warmer Wind, der um unsere leicht bekleideten Körper strömte. Die Sonne schien nicht mehr ganz so grell und ein wenig goldgelb. Eine Entenfamilie schwamm quakend über das Wasser nahe dem Ufer, und wir näherten uns dem Gelände des Wassersportvereins. Ein einsamer Standup-Paddler kam uns von Richtung Gelände her. Wir erreichten das Schilf, an dem sich der feine heillgraue Sand unseres Vereins-strandes anschloss. Wie von mir erhofft und vermutet, war an diesem Sonntagabend, außer uns niemand mehr hier. Einige haben hier am Nachmittag gesegelt, Boot gefahren und ich wusste genau, dass sie schon seit einer Stunde drüben im Seerestaurant saßen. Denn ansonsten wäre hier schön was los und der Geruch von Bratwurst vom Grill vor dem kleinen Holzhaus stieg hier normalerweise einem in die Nase. Es war eine große Liege-wiese, die sich vor dem Holzhaus ausbreitete und die ein Sandstrand zum Wasser hin ablöste. Der warme Sand und das klare Seewasser weckten, auch ohne gleich auf das Surfbrett zu steigen, alleine schon Urlaubsgefühle aus, und wenn ich neben mich schaute und Leonie an meiner Hand sah, wurde dieses Gefühl heute, in eine Vorfreude auf die gemeinsame Bootstour gesteigert.

Spontan sagte ich: "Wenn ich hier am See bin und auf das Surfbrett steige, geht es mir einfach super." Leonie lächelte, ging nicht weiter auf meine Ansage ein und meinte mit einem Blick für das das Ordentliche: "Das sieht hier aber wirklich liebevoll gepflegt aus. Ja hier ist es wirklich schön!" Ich antwortete eilig: "Dazu braucht es richtig Einsatz von den Mitgliedern und dem Vorstand. Das Gelände und das Vereinshaus wollen in Schuss gehalten sein. Siehst du die Badeinsel da rechts. Die haben wir an zwei Samstagen im Frühling gebaut. Schon lange sind wir kein reiner Windsurfverein mehr. Da haben wir auch noch Kanus, Kajaks, seit letztem Sommer mehrere SUP-Boards und dieses schöne, weiße Ruderboot." Ich lief, während ich dies erzählte, gezielt auf einen Bootssteg zu, an dessen Ende ein strahlend, weißes Ruderboot lag. Das Bootshaus, in dem es noch einiges zu sehen gab, das konnte ich ihr noch später zeigen. Der Abschluss dieser Besichtigung sollte der Fitness- und Massageraum sein und das aus gutem Grund. Vorher schloss ich noch das Vereinshaus auf und legte unsere Rucksäcke unter die Garderobe.

Die Sonne brannte nicht nur weniger stark, es zogen auch größere, flächige Wolken auf und der Wind ließ spürbar nach. An der Schwüle dagegen hatte sich nichts geändert. Leonie zog vor dem Besteigen des Boots ihre Flipflops aus und ich half ihr galant, die Hand reichend in das Boot. "Steig in das Traumboot der Liebe."

"Wir können also doch noch Kavalier sein", meinte Leonie lieb lachend.

Das Boot und ihr weißes Lieblingskleid mit den roten Rosen und dem weiten Ausschnitt, der vorne wie hinten streichelzarte Haut entblößte, passten so perfekt zusammen. Und schon ruderte ich uns in Richtung Nord, dem Ufer entlang, wo nach dem Clubgelände nur noch die Bäume und ein einsamer Fußpfad verliefen.

Wir sprachen nichts und Leonie schaute entspannt, dabei alles aufmerksam betrachtend, durch die Gegend. Am gegenüberliegenden Westufer badeten immer noch ein paar Seebesucher. Dann tauchte in mitten der Bäume, auf der rechten Uferseite das kleine Blockhaus des Angelvereins auf. Es hatte grüne Fensterläden und ein rotes Ziegeldach, vor dem kleinen Haus befand sich ein Blumenbeet mit Rosen und das Haus zierten Lichtergirlanden mit bunten Glühbirnen. Leonie entdeckte es sofort und sprach entzückt: "Was ist denn das für ein süßes Häuschen." "Das gehört dem Angelverein. Dank denen, gibt es auf unseren Vereinsfesten, nicht nur Steak und Würstchen mit Pommes, sondern auch Forelle, Karpfen und Schleien. Die haben hier vor Jahren sogar eine Anlage zur Tiefenwasserbelüftung installiert, damit die Sauerstoffverhältnisse verbessert werden, wegen der Fische und der Wasserqualität." Leonie nickte halb interessiert -- Sie schien im Moment für die Romantik der Bootsfahrt empfänglicher und ich bemerkte hinterher: "Fast ein so süßes Häuschen, wie das von deinen Großeltern." Leonie lächelte mit hintersin-nigem Blick und dachte sicher an unser erstes, gemeinsames Liebeswochenende.

Wie wir die Halbinsel mit dem Aussichtspavillon des DLRG passierten, ruderte ich Richtung Seemitte, um dann in Richtung Nordwestufer das Boot zu steuern. Als Leonie merkte wo wir hinfuhren, meinte sie mit einem gurrenden Unterton: "Fahren wir also zu den Nackten!" Darauf beruhigte ich sie: "Hier ist fast niemand mehr um die Uhrzeit. Wir können uns so bewegen wie wir wollen." "Das hätte ich mir denken können. Da will wohl jemand ganz allein mit mir sein." Ihre Hand fuhr frech und liebevoll unter mein T-Shirt und massierte und befingerte meine Haut. Bevor wir anlegte, ließ sie eilig von mir und machte Miene das Land zu entern.

Wir liefen, nach dem wir das Boot an dem einzigen Steg, hier in dem Uferbereich fest-machten, barfuß durch den Sand, der fein und noch herrlich warm von der Tageshitze sich anfühlte. Leider sah man, dass es hier weniger gewissenhaft sauber aussah, wie am Hauptstrand. An einer Stelle lagen nicht zu knapp Überreste, Getränkedosen und Pappteller von einer irgendeiner Party am Abend zuvor. Die Liegeflächen waren deutlich kleiner und verstreuter und eng vom Schilf, den Bäumen und Büschen begrenzt. Aber genug Platz um zusammen auf den Sonnenuntergang zu warten, zu kuscheln, zu schmusen, und ein bisschen zu reden. Wir entschieden uns für eine schöne Stelle um die Decke auszulegen und setzten uns, eng zusammen und glücklich schweigend auf den See und in die langsam sinkende Sonne schauen. Die perfekte Situation für ein sanftes Vorspiel. Nur vereinzelt hörte man ein paar Enten quaken und die Grillen zirpten leise im Hintergrund. Der Himmel ergraute sich langsam noch mehr, aber das störte uns nicht. Leonie ließ langsam wieder ihre Hand unter mein T-Shirt wandern und strich behutsam über meine nackte Bauch und Brusthaut. Wir schauten uns verträumt in die Augen. Ihre Lidern blieben ganz ruhig und blinzelten nicht mehr. Wir mussten in diesem Augenblick nichts sprechen -- Alles lag in unseren Blicken. Zärtlichkeit, Vertrauen und pure Zweisamkeit. In diesem Moment als ich tief in ihre Augen sah, dachte ich angeregt, wegen dem Ort, an dem wir waren, an zwei tiefe Seen, unergründlich blaugrau -- und dennoch fühlte man sich total wohl, wenn man in diese Tiefen schaute. Dann streckte ich meine Hand vorsichtig aus und ließ sie auf zarte Entdeckungstour gehen, über die von dem Rückenausschnitt ihres Kleides unbedeckte Schulterpartie, bis zum Nacken hinauf und dann liebevoll durch den Haaransatz behutsam wirbelnd, und dann wieder runter die Halshaut wohlig massierend. So beugte ich ihren Kopf vorsichtig näher zu meinem und küsste sie, diesen ausdauernden Blickaustausch voller Liebe haltend, hauchend ihre Lippen an, zog mich aber erst mal zurück. Dann näherten sich unsere Gesichter und unsere Zungen vereinigten sich zum oralen Liebesspiel. Meine Zunge schmeckte Reste von Kirsche und Bitter Lemon und nur sehr langsam kreisten und züngelten wir dem Ende unserer leidenschaftlichen Knutscherei entgegen. Leonie legte sich mit ihrem Oberkörper halb über meine Beine und ich umfasste sie enger und beschützender als zuvor. Mit der rechten Hand fasste ich nach dem Sand und ließ den warmen Sand über ihre Beine rieseln. Ich grub meine Nase in ihr Haar und senkte meinen Kopf noch tiefer, um Hals und Nacken zu küssen. Es roch so schön nach Creme und einem feinen und gerade noch wahrnehmbaren Hauch von Shampoo.

Dann passierte einer dieser überraschenden Leoniemomente. Plötzlich setzte sie sich auf meinen Schoß und zog mir das T-Shirt aus und warf es zur Seite. Dann küssten und knutschten wir, als hätten wir die Zeit vergessen. Nach und nach übernahm ich die Kon-trolle über die Situation und liebkoste sie mit Zunge und Lippen an Hals, Schultern und Dekolletee. Da verrutschte mir doch unbeabsichtigt, einer der dünnen Träger über ihre Schulter abwärts. Leonie reagierte sofort mit Protest: "Hey! Immer langsam." Dann kam der Versuch mich von meinen Verführungsversuchen abzulenken und sie fragte völlig unvermittelt: "Du wolltest mir doch noch die Trainingsräume zeigen." "Wieso interessieren dich denn jetzt gerade unsere Fitnessgeräte?" Sie lächelte keck und antwortete überraschend: "Mir ist auf einmal so nach Action! Du kannst mir doch vorführen, wie du an deinem hammergeilen Body arbeitest. Wusstest du schon, dass ich es liebe, den Schweiß eines hart trainierenden Mannes zu riechen und seinen Körper mit der Zunge zu lecken." Da musste ich lächeln und antwortete: "Aber vorher zeige ich dir noch unsere neue Massageliege. Und wenn meine Hände deinen Sahnekörper erst mal verwöhnt haben, sehnst du dich garantiert nach was anderem! Wie wäre es wenn du deine Zauberzunge jetzt über meine Nippel lecken lässt."

Leonie gluckste belustigt und küsste und leckte über meine Brust und meine Nippel, bis diese hart wurden. Ich legte mich zurück und zog sie an meine Brust und sie legte ihr Köpfchen auf meinen Oberkörper. Eine Zeitlang lagen wir so, bis sie anfing leise was zu erzählen: "Genau deshalb ist meine Zunge, eine meiner liebsten Teile vom Körper. Man kann nicht nur leckere Sachen damit schmecken, wie Essen und Trinken, sondern man kann damit auch noch einen Mann glücklich machen!" Es war so schön, sie so nahe und warm bei sich zu haben, dass es Lust auf mehr machte. "Und wie gut du das kannst", denn ich spürte es langsam in meiner Lendengegend rumoren und in einem bestimmten Körperteil eine beginnende Schwellung. Dann flüsterte ich ihr verschwörerisch in ihr rechtes Öhrchen: "So jetzt ziehe ich dir noch dein Kleid aus und danach ist es nur noch ein kleiner Schritt, dass du den Slip loswerden willst, damit du auch noch was davon hast und so geil wirst, wie ich es gerade werde." Damit war ich leider zu unbedacht und voreilig. Denn jetzt ließ mich meine Süße locker auflaufen: "Weißt du nicht, dass Ungeduld oft nicht belohnt wird." Dann lachte sie mich aber an und zum Glück nicht aus. Meine geile Anspannung musste weiter schmoren. Darum musste ich mich auf die sanfte Tour voran tasten. Ich kraulte ihr den Nacken und die Öhrchen - Und begann ruhig zu ihr zu sprechen.

"Was macht dich noch alles glücklich? Ich meine die kleinen Dinge, die man an so einem freien Tag wie heute nicht beachtet, trotz der Zeit die man hat."

"Du meinst so was wie das Glitzern des Wassers, wenn die Sonne darauf scheint. Das warme Licht der Sonne am Abend, oder wenn die Luft von der Hitze des Tages langsam lauer wird, sowas?"

"Ja, all die kleinen und unbedeutenden Sachen, die dennoch die Stimmung schön machen."

"Ich finde es an diesen langen Sommertagen immer wieder toll, wenn man am Ende feststellt man hat auf keinen einzigen Bildschirm geschaut. Auf kein Telefon, keinen Fernseher und keinen Computer."

"Für mich gehört zu solchen Tagen, die ganze Zeit keinen Fetzen Stoff und keinen einzigen Faden auf der Haut zu tragen. Nur Sonne, Wind und Wasser und ein bisschen Sonnencreme auf der Haut." Ich lenkte das Thema auf das Naheliegende.

Leonie schaute an mir hinauf und lächelte selbstbewusst: "Für mich war es schon eine kleine Mutprobe, als ich kürzlich beim Spaziergang in den Weinbergen kein Höschen getragen habe. Mit dir zusammen zu sein, macht ganz schön mutig."

"Das hat dir so richtig gefallen! Das war so richtig geil!" Sie nickte belustigt auf meine Ansage.

"Dann lass uns beim nächsten mal, gleich hier her kommen. Hier brauchst du kein Höschen und kein Oberteil und spüre den warmen Wind auf deiner nackten Haut und träume dich durch die Zeit." Dazu strich ich sanft durch ihren blonden Strubbelkopf.

"Für mich reicht es, wenn ich erst mal nur das Oberteil weglasse. Da sagt doch niemand was." "Nein, Frauen dürfen hier oben ohne sein. Hier sind alle locker und tolerant drauf", antwortete ich wahrheitsgemäß und dachte, Hauptsache sie geht mit mir das nächste mal zum Schwimmen an diese Stelle des Sees.

Wieder hob sie ihren Kopf, aber schaute mich aufmerksamer an: "Was mich noch glücklich macht. Ich lese ja gern, wenn ich am See liege. Mit Milena habe ich mich heute darüber toll unterhalten. Liest du überhaupt mal etwas?" "Nur für die Berufsschule und Bedienungsanleitungen und dein kitschiges Lieblingsbuch", antwortete ich ganz ernst. Leonie schlug mir lachend auf den Oberarm: "Du Quatschkopf! Typischer männlicher Lesemuffel! Nicht mal sowas wie Stephen King? Von dem habe ich alles gelesen. Nur damit du weißt, das ich nicht nur Mädchenbücher lese." "Wie schön für dich! Aber ich liebe andere Qualitäten an dir, als deine Belesenheit." Ich tat unbeeindruckt.

Mit einem mal richtete sie sie sich auf und ihr Blick spannte sich an und sie schaute kon-zentriert in Richtung Süden über den See zum Himmel. "Siehst du nicht diese dunklen Wolken!"

Hätte ich sie doch noch mehr liebevoll gestreichelt, damit sie weiter ruhig bei mir gelegen wäre. Dann beruhigte ich sie: "Das schaffen wir schon noch rechtzeitig zum Vereinsheim. Du bist doch sowieso mit dem Auto gekommen."

"Eben nicht! Unseren Peugeot brauchten meine Mutter und Melissa, weil ihnen einfiel sie müssten ja heute zu Tante Berta fahren, um neuen Apfelmost zu holen; und Papa lässt mich nicht mit seinem Dienstwagen fahren."

Jetzt war ich es, der sich aufrichtete und sich Sorgen machte: "Du bist die ganze Strecke mit dem Fahrrad hergefahren." Sie nickte zur Antwort. Ich redete weiter. "Und ich habe mich auf dein Wort verlassen, als wir telefonierten und du mir sagtest, das du mit eurem Auto kommen würdest. So genau habe ich nicht nach dem Wetterbericht geschaut. Ich dachte ja, das Gewitter käme erst tief in der Nacht, wenn wir längst wieder zu Hause sind."

"Genau das dachte ich auch", gab sie kleinlaut von sich. Und dann schaute sie mich mit flehendem Blick an und sagte: "Lass uns nicht leichtsinnig sein! Wir können in diesem Sommer noch so oft herkommen!" Ich sagte dann ruhig und leise: "In Ordnung. Wir fahren zurück zum Bootsteg." Dann stand ich auf und hob mein T-Shirt vom sandigen Boden auf und zog es mir an und wir bestiegen ruhig unser Ruderboot für die Rückfahrt.

Obwohl es jetzt zu den dunklen Wolken dazu kommend, langsam begann zu dämmern, wurde es nicht kühler, sondern die Luft war noch dumpfer und wärmer. Der leichte Sommerwind, der den Abend lang so schön wehte, war weg. Leonie zeigte eine Lässigkeit und Ruhe und schaute bedächtig auf mich und auf das Ufer mit den riesigen Bäumen und dem dichten Schilf davor. Die Sonne blickte nur noch hier und da, durch die zunehmende Wolkendecke. Eine innere Unruhe war dann doch in mir, musste ich mir eingestehen und wenn ich mir Leonie so aufmerksam beim Rudern anschaute, spielte sie ihre Coolness auch nur. Wir hatten uns unseren romantischen Abend am See anders vorgestellt. Auf einmal kam es mir so vor, als bräuchte ich länger für die Rückfahrt als für die Hinfahrt. Währenddessen kam der Wind zurück und jetzt war er heftiger. Er zog eine Gänsehaut über den See und unsere Haut. Es wurde schneller dunkel, als wir es uns gedacht hatten. Sogar die Telefone ließen wir in unseren Rucksäcken zurück und ich musste die Uhrzeit einschätzen. Vermutlich war es schon nach neun Uhr. Aber erst als der erste Blitzstrahl über den Abendhimmel zuckte, wurde unsere gegenseitige Spannung spürbarer. Dann folgte das erste, noch entfernte Donnergrollen. Es entwickelte sich alles schneller als gedacht -- Als wir den Bootssteg erreichten, erzitterte die Luft unter gewaltigen Donnerschlägen und in kurzen Abständen zuckten grelle Blitze.

Der Wald beim Vereinsgelände rauschte und ächzte unter der Gewalt des Sturmes, der durch die Wipfel brauste. Wir rannten durch den Starkregen, der uns so richtig pitschnass machte.

Hand in Hand -- und Leonie schaute mich mit einem sagenhaften Blick an.

Richtig dramatisch, wie im krassesten Liebesfilm.

Als wir endlich die Tür erreichten und ich den Schlüsselbund aus der Hosentasche zog, warf sie sich an mich und umschlingte mich mit ihren Armen, und wir küssten uns, weil es uns egal war, das wir mittlerweile keinen einzigen trockenen Faden mehr an unseren liebestollen Körpern hatten. Der prasselnde Regen und die Spontanität von Leonie, die vorhin noch ängstlich und dann verspannt erschien, und jetzt auf einmal so hemmungslos, machten das Erlebnis hier vor der Tür zu einem echten Hammer. In Strömen lief das Wasser an unseren Körpern hinunter, aber wir waren jetzt richtig heiß aufeinander und voll von atemloser Geilheit.

Als ein weiterer gewaltiger Knall durch die Luft ging und das anhaltende Rauschen des Platzregen, die ganze verrückte und spontane Situation noch anheizte, klammerten wir uns noch wilder knutschend und liebend aneinander. Dann riss ich mich von ihren Lippen los und küsste und versah ihren oberen Busen, der oberhalb des klatschnassen Stoffs frei blieb, mit sanften Liebesbissen. Sie warf ekstatisch ihren Kopf zurück, ich küsste und biss mich ihren Hals wieder hoch und Leonie warf ihren Kopf wieder vor und umarmte mich stürmisch. Wie im Instinkt riss sie ihren Körper um 180 Grad und rieb ihren Po an meinem Unterleib und ich schob mein Becken in rhythmischen Bewegungen vor und zurück.

Aufgeheizt wie meine Wildkatze war, riss sie sich wieder um ihre eigene Achse herum zu mir und ging vor mir in die Knie, um dann meine kurze Hose und meinen Tangaslip herunter zu reißen. Schon war sie mitten im schönsten Blaskonzert und ihre Hände tasteten gierig über meinen flachen Bauch und bis zu meiner muskulösen Brust hoch. Nimmersatt saugte, lutschte und leckte sie mein bestes Stück und ihre Lippen rollten wie ein gleichzeitig weiches und hartes Gummiband über meine pralle Eichel, meine super-empfindliche Vorhaut, das bald schon heiß gelutschte nasse Fleisch darunter und den wild pochenden Schaft. Wir waren wie elektrisiert und ich fühlte nur noch, dass mein Höhe-punkt gewaltig kam. Als das Sperma aus mir raus spritzte, war es vom Regen so schnell verflossen, wie es aus mir wie von der Pistole geschossen kam. Leonie hatte es wieder mal super verstanden, mich lange hinzuhalten.

Nach einem weiteren gierigen Zungenkuss, schloss ich uns die Tür auf. Wir trieften den geplättelten Flur voll und Leonie zog sich sehr behutsam ihr schönes Kleid von ihrem Leib ab "Wir können es vorsichtig über einen der Kleiderbügel hängen."

Was Leonie dann auch tat. Dann befreiten wir uns von unseren restlichen, am Körper klebenden Klamotten, und standen dann splitterfasernackt uns gegenüber und grinsten uns an. Dann ergriff ich ihre Hand und sagte: "Dann führe ich dich durch unser Haus!" Unser Kleidungszeug hinterließen wir auf den Boden im Flur.

Soviel sei jetzt schon verraten. Wir kamen über den kleinen, aber feinen Fitnessraum nicht hinaus. Dort haben sich dank unserer großzügigen Sponsoren zwei Laufbänder, zwei Fahrradtrainer, ein Dutzend Geräte für die verschiedenen Muskelpartien, sowie eine Massagebank angesammelt. Leonie war erstaunt genug und meinte. "Das hier hält zwar noch nicht mit der Fitnessbude mit, die ich immer besuche, aber erwartet hätte ich das bei euch, dennoch nicht."

Ich stand hinter meiner Süßen und betrachtete schon wieder lustgierig ihre schöne Rückansicht und dann trat ich an sie ran und begann sie im Nacken, an der Schulterpartie zu massieren und mit Küssen zu liebkosen. Sie hielt still und nach Minuten flüsterte ich ihr ins rechte Ohr: "Komm leg dich dort auf die Liege, am besten auf den Bauch. Das ist viel gemütlicher und entspannender für dich." Und sofort folgte sie meinem sanften Befehl. So konnte ich ihre ganze Rückseite verwöhnen und das Öl das unser Masseur immer verwendete, stand griffbereit auf dem Schränkchen neben der Liege. Es war ein für Sportmassagen geeignetes Magnesiumöl, das bei zu starkem Auftragen am Anfang, sofort ein Kribbeln und ein starkes Wärmegefühl an der behandelten Stelle erzeugte. Deshalb lies ich es vorsichtiger angehen. Als dann ihr Körper prächtig glänzte, drehte ich sie behutsam um und verteilte eine Ladung des glänzenden Öls auf ihrem Vorderkörper und ich wusste, warum meine Vorfreude heute so groß war. Leonie hatte sich vor diesem Wochenende die Pille verschreiben lassen. Die Phantasie, die Aussicht auf das Gefühl, als Ziel meinen steifen Lümmel in ihre feuchte Lustgrotte eintauchen zu lassen, erzeugte in mir einen doppelt erregenden Antörner und geile Freude. So legte ich mich beim Vorspiel richtig ins Zeug und ich beugte mich über ihren Oberkörper und nahm sie fest in meine Arme. Ich spürte ihre feuchte und warme Haut und rutschte behutsam Brust an Brust über sie und dann küsste ich sie zärtlich über die Halsseite. So erhob ich mich und betrachtete unsere im Lampenlicht glänzenden Prachtkörper. Leonie schaute mich erwartungsvoll an, ihre Zunge glitt über ihre Lippen und ich umspielte fast in Zeitlupe mit meiner Zunge ihre rosa Nippel.

Leonie gefiel meine Slow-Sex-Anmache, die mir noch gefühlvoller als sonst gelang und sie seufzte erregt, als ihre Brustwarzen unter meiner Zungenspitze hart wurde. Sie gab sich mit geschlossenen Augen, ganz meinem Verführungswillen hin. "Du machst mich soo an!" So hauchte es aus mir heraus und ich lies meine Zunge über ihren Busen wandern. Blanke und warme Haut. Feucht und zart.

Sie öffnete ihre Augen und sah mich gierig und fordernd an. Ich schaute tief in ihre blauen Augen und sagte dann mit tiefer und sanfter Stimme: "Schließ einfach die Augen wieder und genieße es!" Einfach so daliegen und sich verwöhnen zu lassen, das gefiel meinem süßen Leonieluder.

Sie schloss ihre Augen und und ich streichelte über ihren flachen Bauch. Wenn wir jetzt Sekt oder Champagner gehabt hätten, dann wäre ich sogar auf die Versuchung gekommen, ob es wirklich so toll ist diese Prickelbrause aus dem Nabel zu schlürfen. Meine Hände tasteten sich weiter bis zu ihren Innenschenkel und zu ihrer schneeweißen Bikinizone, die von braungebrannter Haut umgeben, blank rasiert sich mir zeigte. Ich erkundete neugierig und vorsichtig ihre Klitty und tat so, als wäre es das erste mal. Sie wollte mehr und stöhnte laut auf. "Ich will dich spüren!" Da flüsterte ich ihr ins Ohr: "Ich will dich auch spüren und meinen hammerharten Luststab in dich versenken.....aber nicht sofort!"

Denn ich wollte sie zappeln und schmoren lassen in ihrer Lust, die ich in ihr noch mehr und heiß erwecken lassen wollte. So begab ich mich vorsichtig über ihren Schoß und sie umschlang mich sofort mit ihren Beinen. Und als Gegenreaktion presste ich mich fest an sie und da wuchs mein Kleiner da unten zu großem und prallem Format heran, ich packte ihre Brüste und drückte sie zusammen, soweit das bei ihren festen, prallen Äpfelchen ging und glitt mit meinem Penis vor und zurück. Ich erinnerte mich wie unser Masseur einmal behauptete, dass sein Wunderöl sogar als Gleitöl tolle Dienste leistete. Warm und geil war es allemal -- Und ich konnte erst mal nicht genug bekommen von dem pochenden und pumpenden Gefühl in meinem besten Stück. Leonie lag ergeben unter mir.

Als ich irgendwann wieder einen Hauch von Besinnung erlangte, griff ich während ich immer noch herumrutschte, mit meinen Fingern an ihre Muschi und fingerte sie erst vorsichtig und dann immer mehr, um sie heißer zu machen für meinen glitschigen Penis. Dann ließ ich meinen großen Kleinen eine Etage tiefer rutschen und sexbereit und hitzigprall platzierte ich ihn zwischen ihre Schenkel. Leonie hob instinktiv, da ich nicht mehr auf ihrem Schoß thronte, an und sofort glitt ich tief in sie hinein. Ich hatte es einfach nicht mehr länger aushalten können. Schon umschlingten mich ihre Beine wie eine gierige Krake. Ich verwöhnte sie mit intensiven Stößen und streichelte dabei zärtlich ihr Gesicht. Das Kribbeln aus meinem heftig pulsierenden Luststab floss in meinen ganzen Körper. Ihre himmelblauen Augen, die mich direkt anschauten, ihr weit geöffneter Mund mit den feuchten Kusslippen, gaben mir dazu den absoluten Lustkick. Als ich es in mir kommen spürte, knutschte ich mit meiner Zunge und meinen Lippen ihren Busen. Ich bekam es sogar noch fertig, dann noch tiefer zu rutschen und über Bauch bis knapp über dem treibenden Geschehen bis an ihren Bauchnabel zu gleiten. Meine Hände griffen nach ihrem Busen und drückten und kosten ihn abwechselnd. Schon nach Sekunden bebte und zitterte Leonie und sie seufzte und jaulte auf. Zitternd, bebend und leise stöhnend, genoss sie mit geschlossenen Augen ihre Ekstase.

Minuten später lagen wir immer noch sichtlich atmend nebeneinander und ich versuchte es als erstes mit Worten: "Dich so klatschnass im Regen zu fühlen und danach wieder so ungestört mit dir Liebe zu machen; das war wirklich hammergeil!" Leonie schaute mich zärtlich an und ließ sich ein paar Minuten Zeit bis sie etwas sprach. In der Stille hörten wir draußen den starken Regen prasseln.

"Es immer wieder herrlich, wie ich mich bei dir hemmungslos fallen lassen kann." Ich musste grinsen und meinte: "Cool, dass wir das Wetter unterschätzten. Das Gewitter gab uns nur noch den richtigen Kick!" Leonie schaute verträumt und nachdenklich gleichzeitig. Ich könnte ihren Gesichtsausdruck aus der Erinnerung nicht besser beschreiben und dann flüsterte sie weiter: "Es war so dass sich die Gewitterluft, das kräftige Donnern, der starke Regen der uns pitschnass machte, auf meine und sicher auch auf deine Lust übertragen hat und ich war elektrisiert, und ich fühlte und hoffte, das mein Höhepunkt wahnsinnig intensiv sein würde. Wie ging es dir?"

Ich musste schon wieder grinsen, klar sie war wie weggetreten in ihrer Ekstase, und ich fasste mich kurz: "Also ich fand es absolut geil."

Dann fiel mir wieder etwas ein: "Achja, du wolltest mich doch hart trainieren sehen und dann meinen Schweiß lecken und riechen."

Sie lachte und sagte: "Wir waren doch sowieso nass wie noch was. Manchmal kommt es besser als man es geplant hatte! Wir können ja noch mal hierher kommen, wenn gerade niemand hier ist, außer uns." Dann sah ihr Gesicht wieder für kurz nachdenklich aus, bis es weiter aus ihr heraussprudelte: "Wenn ich so erregt bin, dann sehne ich mich nach diesem erlösenden Gefühl." "Du meinst den Orgasmus?", erriet ich.

"Richtig!", sprach sie weiter, "Einerseits liebe ich diese Erregung, das Vorspiel und möchte es so lange wie möglich genießen und andererseits macht es mich dann wieder so verrückt, dass ich mich nach der endgültigen Befriedigung sehne!"

Minuten später überkam sie mit einem frechen Gesichtsausdruck und ohne Worte, die Lust auf eine zweite Runde. Von mir aus war das Recht. Genug Energie hatte ich in mir immer, für meine Süße. So verwöhnte sie mit Händen und oralem Zungeneinsatz mein bestes Stück, bis es kurz vor der Explosion stand, wild drang ich in sie ein und sie klammerte meinen Körper wieder mit ihren langen Beinen und wir liebten uns erneut bis zum Höhepunkt.

Später lagen wir eng umschlungen und lauschten dem immer noch strömenden und prasselnden Regen, bis wir einschliefen.



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