Pokerabend...... (fm:Verführung, 3656 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 16010 / 11563 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (91 Stimmen) |
Was, oder wenn man nicht alles beim Pokern gewinnen kann…… |
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Man sollte halt nicht mir schlechten Verlierern Pokern. Auf jeden Fall war heute mein Glückstag. Das dritte Full House in kurzer Zeit und mein Gastgeber war schon pleite, Total pleite. Aber das schreckte ihn nicht weiterzuspielen und hoch zu setzen.
"Du mußt noch 500 bringen", lächelte ich ihn an. "Oder aussteigen."
"Aber nicht mit diesem Blatt", triumphierte er und winkte mit den Karten.
"Dann bring die 500 oder biete mir was anderes an." Schließlich lagen fast 3000 DM auf dem Tisch. "Aber komm mir nicht wieder mit deinem alten Auto. Schrott sammele ich nicht."
"Vielleicht etwas Jüngeres. Etwas knackiges", lächelte er verwegen.
"Was hast du den junges und Knackiges außer deinen Mädchen", schaute ich ihn fragend an. "Du willst mit doch nicht dein Moped andrehen?"
"Mit dem Blatt verwette ich sogar meine Mädchen", schrie er vor Selbstsicherheit. Er konnte es sich ja leisten, prüde Zeitgesellen würden ihn als Zuhälter bezeichnen, aber er sah sich als Gesellschafter bei dem die Mädchen arbeiten mussten und er nur auspasste und das Geld einsackt.
"Für 500 langt eine", lächelte ich siegessicher zurück. "Lisa reicht fürs Erste."
Drei Minuten später schlich er gedemütigt ins Hinterzimmer und weckte seine Freundin Lisa. Noch sichtlich benommen führte er sie ins Wohnzimmer und stellte neben mir an den Tisch.
"Ich gehe Bier holen", sagte er nur kurz und verschwand.
Zitternd stand sie in ihrem kurzen Nachthemdchen vor mir und schaute mich mit großen, verschlafenen Augen an.
"Dein Chef hat dich beim Pokern verloren", sagte ich zu ihr und musterte sie unverfroren. "Was soll ich jetzt mit dir machen?"
"Ich weiß nicht...," hauchte sie verlegen und strich sich mit dem Fingern durch ihre langen dunkelbraunen Haare. "Er sagte nur, ich soll alles machen was Sie sagen."
"Und du machst alles was er dir sagt?", wollte ich von ihr wissen und streichelte ihre nackten Schenkelchen.
"Ja...", zitterte sie jetzt noch mehr."...alles. Er kann sehr jähzornig sein und dann schlägt er uns immer."
"Wer ist uns?", hakte ich nach, ich wusste nur von einer Freundin aus dem Ostblock, die er hier auch auf den Strich schickt.
"Er hat meine beiden Schwestern auch rüber geholt, angeblich damit sie es hier besser haben. Aber wenn er sie auch anschaffen schickt dann......"
"Was dann, du kannst dich ja selber nicht schützen...", lächelte ich. "Und wenn ich jetzt von dir verlange das du dich ausziehst?"
"Dann ziehe ich mich aus.", sagte sie trotzig, öffnete die Schleifchen der Träger des Nachthemdes und ließ es langsam von ihrem Körper heruntergleiten. Zwei wunderschöne, feste, aber nicht allzu große apfelförmige Brüste kamen zum Vorschein, gefolgt von einer schmalen Hüfte und einem flachen Bauch. Dann tauchte langsam ihre pechschwarze Schambehaarung auf, die nur auf einen schmalen Balken zusammen gestutzt war und dann ihre blitzblank rasierten Schamlippen. Die Kleine hatte sich doch das Fötzchen rasiert und nur über ihrem frechen Kitzler einen schmalen Balken von ihrem schwarzen Schamhaar stehen lassen.
"Eine flotte Rasur hast du ja", lobte ich sie und streichelte ihr über den Balken Schamhaar, ihren Kitzler und über die Schamlippen. "Aber auf einem Truppenübungsplatz wächst halt kein Gras."
Lisa verstand nicht was ich damit meinte, sie zitterte immer noch.
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