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Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 5 (fm:Das Erste Mal, 1834 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2022 Gesehen / Gelesen: 10813 / 8919 [82%] Bewertung Teil: 9.40 (70 Stimmen)
Julia erhält die Einladung zu dem Maskenball und verfällt in gleichgeschlechtliche Aktivitäten

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erzählen, dass sie trotz ihrer zahlreichen sexuellen Eskapaden wie sie es nannte sich nie richtig hatte fallen lassen können. Im beruflichen Umfeld musste sie als Stationsschwester stets souverän auftreten und den Gesamtüberblick behalten. Dies hatte auch auf ihr Sexleben abgefärbt. Bisher hatte sie immer den Ablauf bestimmt und bestimmend den Sex ausgeführt. Dabei hatte sie, wie sie es erzählte, nie die völlige Erfüllung gefunden. Daher wollte sie bei der erotischen Veranstaltung einfach einmal fallen lassen und Anderen die Initiative überlassen. Dabei merkte sie an, dass sie in Teenagerzeiten leichte Anzeichen für eine gewisse devote Neigung verspürt hatte dies jedoch nie ausgelebt hatte. Julia schaute ihre Freundin bewundernd und irritiert an. Denn sie hatte bisher immer gedacht, dass Claudia mit ihrer nach außen dargestellter Selbstsicherheit auch selbstbestimmten Sex als erfüllend fand. Die Beichte ihrer Freundin war für sie eine echte nie erwartete Wendung.

Nun schaute Claudia sie erwartungsvoll an und bat sie im Gegenzug auch ihre Wünsche an den Abend zu erzählen. Julia wusste im ersten Moment nicht wo sie anfangen sollte. Sie begann mit dem Erlebnis mit Peter in Hamburg und erzählte auch freimütig über das Erlebnis im Pornokino und der damit verbundenen Veränderung ihrer persönlichen Einstellung zu ihrer Sexualität.

Dabei gab sie unumwunden zu, dass sie vor diesen Erlebnissen eher ein schüchternes bzw. fast prüdes Verhältnis zu ihrer Sexualität gehabt hatte und sie sich nach der Trennung von Jan nun auf einem Weg der Öffnung ihres eigenen Horizonts war. Sie war Neugierig auf die verschiedenen Spielarten geworden und sie wollte die Grenzen ihrer eigenen Hemmungslosigkeit austesten. Jedoch war es ihr wichtig, wie sie es anmerkte, dass dies in einem adäquaten Rahmen mit Respektanz und Feingefühl stattfinden sollte. Die Szenen in den von ihr angesehenen Videokassetten in denen Frauen nur als emotional unterbelichtete Sexobjekte benutzt wurden hatten ihr gar nicht gefallen. Den ganzen Mut gegenüber ihrer Freundin zusammennehmend äußerte sie dann ihren Wunsch einmal vor den Augen fremder Personen erfüllenden Sex zu haben. Claudia staunte nicht schlecht als sie das gerade gehörte verarbeitete. So etwas hatte sie von der stets zurückhaltenden Julia beim besten Willen nicht erwartet. In stiller Übereinkunft prosteten sie sich zu und beide waren in diesem Moment sicher, dass ihr Freundschaft durch die Offenheit ihrer Geständnisse nochmals zugenommen hatte.

Als Julia nun mutig geworden, Claudia fragte warum sie sie beim letzten Besuch zum Abschied auf den Mund geküsst hatte, wurde Claudia ein wenig Rot und gab zu, dass sie schon immer davon einmal geträumt hatte, auch mit einer Frau Zärtlichkeiten auszutauschen. Julia bemerkte überraschenderweise wie ihre Erregungskurve bei dem Gehörten anstieg und als dann Claudia begann ihre Arme zu streicheln empfand sie es als angenehm. Als Claudia dann begann mit ihren Händen unter ihrem Sweatshirt Julia nackten Brüste zärtlich zu liebkosen entwich ihr ein leichtes Stöhnen. Noch nie hatte sie körperliche Zärtlichkeiten mit einer Frau ausgetauscht doch das Gefühl, musste sie sich eingestehen war einfach nur atemberaubend. Die Zärtlichkeit der Liebkosungen war von einer ganz anderen Art als es bisher bei Männern erlebt hatte.

Als Claudia bemerkte wie Julia auf ihre Liebkosungen reagierte zog sie einfach das störende Kleidungsstück ihrer Freundin aus und begann nun mit ihren Lippen die steil aufgerichteten Knospen zu verwöhnen. Als sie dann begann die Jogginghose ihrer Freundin über den Po nach unten zu schieben hob Julia unbewusst ihren Po an um es ihre einfacher zu machen. Langsam drückte nun Claudia ihren Oberkörper nach hinter und streichelte leicht über die Oberschenkel ihrer Freundin. Wie unter einem inneren Zwang öffnete sie ihre Schenkel und bot ihre Scham unverhohlen den Zärtlichkeiten ihrer Freundin an. Claudia schlüpfte schnell aus ihrem Kleid und war darunter völlig nackt. Dann begann sie mit ihrer Zunge zärtlich die Spalte ihrer Freundin zu verwöhnen. Julias Atem ging in ein leichtes Hecheln vor Lust über und als Claudia zart an ihrer Klitoris knabberte entlud sich bei Julia ein erster Höhepunkt. Doch Claudia hatte gegenüber ihrer Freundin kein Erbarmen mit äußerster Intensität führte sie ihre Zärtlichkeiten fort und Julia wurde von einer Lustschauer zu nächsten geführt.

Niemals hätte sie sich vorstellen können von einer Frau so zur Lust geführt zu werden. Als Claudia ihre Zärtlichkeiten unterbrach und sie tief und voller Vertrauen anschaute wollte sie nur noch ihrer Freundin ähnliche Freuden bereiten. Schnell stand sie mit etwas zittrigen Beinen auf und holte ihren Vibrator aus ihrem Schlafzimmer. Dann begann sie ebenfalls die Vagina ihrer Freundin mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei musste sich Julia zugestehen, dass die Lustflüssigkeit von Claudia einen auf sie betörenden Geschmack hatte. Als sie Claudia nun ihrerseits in einen Erregungszustand der völligen Hingabe geleckt hatte schaltete sie den Vibrator an und begann ihn mit leichten rhythmischen Bewegungen in Claudia zu versenken. Die Wirkung war fast beängstigend denn Claudia stöhnte laut und forderte Julia immer wieder auf ihr es so richtig zu besorgen.

Ihre Freundin nahm allen Mut zusammen und erhöhte die Intensität ihrer Penetration und als sich bei Claudia der Höhepunkt ankündigte schrie sie ihn ungehemmt heraus. Julia nahm nun den Vibrator aus der weitgeöffneten Scheide der Freundin und ließ sie wieder in das Hier und Jetzt kommen. Als sie beide wieder ein wenig zu sich gekommen waren gaben sie sich einen innigen Zungenkuss als Beleg der gegenseitigen Übereinstimmung etwas Besonderes gerade erlebt zu haben.

Beide stellten fest, dass sie über ihren sexuellen Handlungen hungrig geworden waren. Nackt wie sie waren bestellten sie beim örtlichen Pizzaservice und Julia bot Claudia an ihr einen ihre Jogginganzüge zu leihen. Allzu gerne nahm Claudia das Angebot an. Denn den Boten wollten sie sicherlich nicht Nackt empfangen. Als sie beide nun mit einem bequemen Jogginganzug im Wohnzimmer saßen fing Claudia an zu erzählen, dass sie während ihrer Ausbildung in einem Schwesterheim gewohnt hatte und dort in Ermangelung von Männern eine intensive Beziehung zu einer Kollegin begonnen hatte. Da sie sich jedoch nicht vorstellen konnte sich ausschließlich auf das gleiche Geschlecht zu konzentrieren zerbrach die Beziehung und bis zu dem Déjà-vu von vorhin hatte sie seitdem keinen sexuellen Kontakt mehr zu Frauen gehabt.

Sie bedankte sich jedoch bei Julia für die Zärtlichkeit die ihr zuteilgeworden war und bat darum, dass sich an ihrer Freundschaft bitte nichts verändern sollte. Julia stimmte ihr sofort spontan zu und bestätigte Claudia, dass es auch ihr besonders gefallen hatte sie sich aber auch nicht vorstellen konnte auf das andere Geschlecht zu verzichten.

Als der Pizzabote an der Tür klingelte ging Julia zur Tür und nahm nachdem sie bezahlt hatte die heißen Pizzas entgegen. Währenddessen hatte Claudia bereits auf dem Balkon den Tisch gedeckt und die Weingläser gefüllt. Mit sichtlichem Heißhunger fielen die Beiden über die Pizza her und als sie dann mit gut gefüllten Bäuchen den Sonnenuntergang beobachteten genossen sie die stille Übereinkunft ihrer Lüste. Mit dem Blick auf die Uhrzeit entscheiden sie sich den gemeinsamen Abend zu beschließen. Irgendwie war es für Julia unwirklich nach den Zärtlichkeiten nun die weitere Nacht alleine zu verbringen. Kurzer Hand bot sie Claudia an, dass sie die Nacht bei ihr verbringen konnte. Nur zu gerne willigte Claudia ein und ehe sie sich versahen lagen die beiden Freundinnen Nackt in dem großen Bett von Julia. Beide streichelten sich noch ein wenig und dann gaben sie sich bevor sie einschliefen einen intensiven Gutenachtkuss.



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