Wie meine Frau zum Hotwife wurde 25: Nele in Brasilien 1 (fm:Ehebruch, 3667 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 11252 / 8501 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (63 Stimmen) |
Nele mit Freund in Brasilien hat einige sexuelle Erlebnisse; nicht unbedingt zur Erbauung des Partners, aber zur eigenen Freude. Könnte auch Exhibitionismus/Cuckold/Sonstige sein. |
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Folgende Phantasie von mir (Maria), regt uns (Daniel und mich) auch immer sehr an:
Nele, eine Studentin der Anthropologie, fährt mit ihrem Freund, einem bereits im Berufsleben stehenden Betriebswirt, nach Brasilien. Sie sind in Rio in einem Hotel, aber Nele hat unter anderem den Plan, einmal eine Favela zu besuchen, um auch das Leben der armen Bevölkerung kennenzulernen. Ihr Freund Tim ist von diesem Vorschlag wenig begeistert, aber Nele hat sich diese "Feldforschung" für ihr Studium nunmal in den Kopf gesetzt. Sie weiß bereits, von welchem Busbahnhof in Rio Busse zur Guaianases-Favela in Sao Paulo abfahren, denn so eine etwa 6stündige Anreise in einem möglichst billigen Bus, in dem die Einwohner einer Favela reisen, gehörte ihrer Ansicht nach mit zu einer seriösen anthropologischen Feldforschung dieser Art. Tim fügt sich in sein Schicksal, wie er es fast immer tut.
Der Bus sollte abends um 23Uhr losfahren. Die ersten beiden Taxifahrer weigerten sich, die beiden Touristen in das entsprechende Stadtviertel zu befördern, was bei Tim zu erneuten, verzweifelten Warnungen führte, die jedoch von Nele als "Angst der ausbeuterischen Oberschicht (der sie allerdings ihrer Interpretation nach selbst angehörte) vor der Arbeiterklasse bzw. dem Lumpenproletariat" gegeißelt wurden.
Der dritte Taxifahrer brachte das Pärchen kopfschüttelnd zum gewünschten Ziel, ließ sich etwa den doppelten Fahrpreis erstatten und gab auf den großen Schein, den Tim ihm dummerweise aushändigte nichts heraus, sondern fuhr davon. Damit hatte die Taxifahrt ungefähr das 15fache der Busfahrt nach Sao Paulo gekostet.
Der Ticketschalter war von Menschen umringt und es dauerte etwa eine Stunde, bis die beiden ihre Busfahrkarten hatten...nicht für den Bus um 23Uhr, sondern für einen um 3Uhr morgens.
Als die zwei um 2.45 am Bus erschienen (sie hatten im Busbahnhofscafe in zwei unbequemen Stühlen die erste Hälfte der Nacht verbracht), war dieser bereits brechend voll. Sie zwängten sich hinein. Glücklicherweise reisten sie ohne Gepäck, da es der Plan gewesen war, sehr früh morgens in der Favela Guaianases anzukommen, den Tag dort zu verbringen und nachts zurück nach Rio ins Hotel zu fahren. Nele und Tim dachten, sie seien die Letzten, die gerade noch so eben in den Bus passen würden, aber zu ihrem Erstaunen drängten weiter Menschen nach, sodass sie nach kurzer Zeit wie die Ölsardinen in der Dose gedrängt mitten im Bus eingekeilt waren. Sie hielten sich verkrampft an den Händen, aber standen nicht mehr unmittelbar nebeneinander, sondern zwei große, junge Mulatten waren zwischen ihnen eingepfercht.
Als der Bus endlich mit einem Ruck anfuhr stellte Nele fest wie unmöglich es für sie war, sich irgendwo festzuhalten, so eingezwängt stand sie zwischen all den Menschen. Je nachdem, ob der Bus nach rechts oder links schwenkte, bremste oder beschleunigte, wurde sie entweder an die Sitzwand hinter ihr, den Mulatten vor ihr, eine dicke Frau links von ihr, oder einen zweiten Mulatten rechts von ihr gepresst. Der rechts schien mit dem vor ihr bekannt zu sein. Um diesen herum hielt sie sich an der Hand ihres Begleiters Tim fest.
Immer, wenn der Bus eine Rechtskurve fuhr, wurde der junge Mann vor ihr noch stärker an sie gepresst, als es ohnehin schon der Fall war, weil dann das Gewicht der hinter ihm stehenden Personen zusätzlich auf Nele drückte. Nele hatte den Eindruck, dass die Situation dem Mulatten nicht unangenehm war. In Linkskurven wurde Nele auf den jungen Mann gedrückt, aber weniger heftig, weil sich hinter ihr keine Personen, sondern eine Sitzwand befand. Mit der Zeit hatte Nele das Gefühl, der junge Mulatte bemühe sich, besonders sein Becken mit dem ihren in Kontakt zu bringen, aber es war für sie in diesem extrem engen Gedränge schier unmöglich, sich herumzudrehen. Nach kurzer Zeit war sie sich sicher, eine heftige Schwellung in der Hose des Mulatten zu verspüren, wenn dieser gegen sie gedrückt wurde. Sie blickte ihn mit einem vorwurfsvollen Blick von unten an, aber der Mann erwiederte den Blick, grinste breit mit dicken Lippen und sagte "Anaconda arcorda!". Nele verstand soviel portugiesisch, dass sie wusste, dies hieß "Die Anaconda ist erwacht!" Gegen ihren Willen musste sie lachen.
Der Mulatte fragte "Gostas Anaconda?" = "Magst Du die Anaconda?" Dabei drückte er sein Becken gegen sie und als der Bus in die nächste Rechtskurve ging, hatte Nele das Gefühl, die Anaconda habe sich nun zu
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