Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 6 (fm:Das Erste Mal, 2078 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 11429 / 9073 [79%] | Bewertung Teil: 9.11 (57 Stimmen) |
Julia wird im Büro von Neuigkeiten überrascht und bekommt ein attraktives Angebot |
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ihrer Professionalität überspielte sie ihre leichte Abneigung gegen den von der Geschäftsleitung getroffenen Vorschlag. Julia bestätigte mit zitternder Stimme ihr Interesse an der vakanten Position im Unternehmen und der Gewissheit diese Funktion auch vollständig im Sinne der Firma auszufüllen. Sie bat jedoch um eine Nacht Bedenkzeit und wollte dann, wenn alle Rahmenbedingungen definiert waren darüber entscheiden. Die Personalreferentin übergab ihr einen Vertragsentwurf und bat im gleichen Atemzug um völlige Diskretion. Nur zu gerne gab Julia ihr das Versprechen ab und verließ wie auf Wolke 7 das Büro. Schnell packte sie ihre Sachen und fuhr so schnell wie die Verkehrsregeln es zuließen nach Hause in ihre Wohnung.
Nach dem sie das Kleid gegen ihren bequemen Jogger getauscht hatte ging sie bewaffnet mit einem Glas Wein auf ihren Balkon und begann den Vertragsentwurf zu studieren. Neben den üblichen vertraglichen Absätzen konzentrierte sie sich auf das definierte Aufgaben- und Verantwortungsbereiche und war sichtlich überrascht dort zu lesen, dass man ihr die volle Verantwortung für den Einkauf übertragen wollte. Sie hatte lediglich eine Berichtspflicht gegenüber der Geschäftsleitung und erwartete von ihr die bisherige Praxis mit einem auf mehr Effizienz orientierte Handlungsweise zu optimieren. In diesem Rahmen erwartete man von ihr ein Konzept und was innerhalb der internen Probezeit erste Ergebnisse erzielen sollte.
Schnell machte sich Julia einige Notizen, denn schon in der Vergangenheit hatte sie Ideen entwickelt um den Einkauf besser aufzustellen. Im Vertrag war jedoch auch formuliert, dass wenn sie die Herausforderung nicht schaffen würde, Sie in ihr bisheriges Arbeitsgebiet zurückwechseln konnte. Als sie am Ende des Vertrages die Gehaltssumme las wurde ihr ein wenig schwindelig. Die dort stehende Summe war mehr als das doppelte ihres jetzigen Gehaltes und der Verweis auf einen erfolgsabhängigen Bonus am Jahresende katapultierte bei erreichen die Summe in für sie ungeahnte Höhen.
Sichtlich aufgewühlt fing sie an einen Plan zu entwickeln. Als erstes musste sie am nächsten Morgen zu der Personalreferentin und ihr mitteilen das sie gerne das Angebot als Chance annehmen wollte. Dabei war ihr jedoch wichtig, dass sie die nächste Woche mit ihrem Resturlaub beanspruchen wollte um das Konzept mit den notwendigen Veränderungen in aller Ruhe zu entwickeln. Dann wollte sie gegenüber der Geschäftsleitung ihre Ideen präsentieren und ein klares Commitment einfordern. Sichtlich mit sich zufrieden ging sie zu Bett und schlief aufgrund der überraschenden Ereignisse und der damit verbundenen Aufregung sofort ein.
Am nächsten Morgen wurde sie voller Elan wach und sprang mit einem Lied auf den Lippen direkt unter die Dusche. Sie konnte es heute gar nicht erwarten zur Firma zu fahren und die Reaktion der Personalreferentin auf ihre Vorschläge zu erwarten.
Als sie beschwingt durch die Eingangstüre ging kam ihr Jan entgegen. Im ersten Moment hatte sie ihn fast gar nicht erkannt er hatte sichtlich abgenommen und seine Kleidung schlotterte nur so um seinen Körper. Von der Dynamik der letzten Jahre war nicht mehr übrig und im Gegensatz zu ihrer lebensbejahenden Einstellung sah er aus, als hätte er die letzten Tage in einem Gefängnis verbracht. Seine Haut war fahl und er hatte tiefe Ringe unter den Augen. Alles in allem war sein Erscheinungsbild beängstigend. Vorsichtig grüßte sie ihn und erkundigte sich höflich wie es ihm gehen würde. Er teilte ihr mit, dass er sich von Jenny getrennte hatte da ihr Lebenswandel ihm doch zu Strange war und er nun bei seinen Eltern Unterschlupf gefunden hatte. Er bedauerte seine Handlungen und fragte Julia ob nicht die Möglichkeit einer erneuten Aufnahme der gemeinsamen Beziehung bestehen würde.
Völlig fassungslos sah Julia ihn an und aufgrund der letzten Tage war es für sie niemals mehr vorstellbar eine solche Beziehung eingehen zu können. Unmissverständlich gab sie ihm zu verstehen, dass er sich die Vorstellung einer gemeinsamen Beziehung für immer aus dem Kopf schlagen sollte und verließ den Ort des Aufeinandertreffens mit sicherem Schritt und ließ ihn einfach stehen doch innerlich tat er ihr sehr leid.
Als sie vorsichtig an der Bürotür der Personalreferentin klopfte hörte sie ein direktes Herein und betrat den Raum. Sie bot Julia an Platz zu nehmen und war sichtlich neugierig was sie ihr mitzuteilen hatte. Als Julia ihr ihren Plan schilderte huschte zum ersten Mal, seit sie die Personalreferentin kannte, ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie nickte zustimmend und bot ihr an, dass Julia für die nächste Woche keinen Urlaub beanspruchen musste, da sie ja an einem betriebsinternen Konzept arbeiten würde. Nur zu gerne nahm Julia das Angebot an und unterschrieb das vor ihr liegendes Arbeitspapier. Als sie zu ihrem Arbeitsplatz zurückging konnte sie aus den Augenwinkeln beobachten wie die Kollegen und Kolleginnen sie ansahen und mit den Köpfen zusammengesteckt tuschelten. Sicherlich, dachte sich Julia, hatte die interne Buschtrommel schon Informationen durchsickern lassen. Unbeeindruckt machte sie sich an ihr Tageswerk und als es Zeit war in den Feierabend zu gehen nahm sie das betriebliche Laptop einfach mit. Denn schließlich wollte sie zu Hause das Konzept in Perfektion entwickeln.
Das Wochenende und die nächsten Tage verbrachte Julia damit ihre Ideen und Vorstellungen von der strategischen und operativen Erneuerung des Einkaufs zu sortieren und dann in ein Positionspapier zu übertragen. Dabei rechnete sie anhand der bisherigen Zahlen und ihre Planung die möglichen Einsparpotentiale. Sie war froh das die Tabellenkalkulation es ihr abnahm alle Zahlen händisch zu ermitteln. Als sie schließlich alles nochmals überprüft hatte und sie sich sicher war alle Parameter berücksichtigt zu haben, war sie sehr erstaunt zu welchem Ergebnis sie mit Hilfe des Programms gekommen war. Es wurde ihr deutlich, dass ihre Firma, wenn die Umsetzung gelingen würde fast 13% weniger Kosten im Einkauf haben würde. Sehr zufrieden baute sie die Kennzahlen noch in die Präsentation die sie in der nächsten Woche vor der Geschäftsleitung halten wollte und schloss zufrieden die Klappe des Laptops. Ihr Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es inzwischen schon nach 22:00 Uhr war und ihr fiel ein, dass sie morgen Nachmittag mit Claudia verabredet war um die erforderliche Kleidung für den anstehenden Maskenball zu besorgen. Schnell räumte sie auf und ging nackt zu Bett.
In der Zwischenzeit konnte sie es sich nicht mehr vorstellen mit einem Schlafanzug bekleidet in den Schlaf zu fallen. Sie genoss den leichten Wind des geöffneten Fensters auf ihrer Haut und ihre zarten Knospen richteten sich durch die leichte Stimulation auf. Als sie mit der Hand durch ihre Spalte fuhr war sie schon wieder feucht und kurz entschlossen nahm sie sich den Vibrator aus dem Nachttisch und begann nach dem sie ihn in eine mittlere Stufe eingeschaltet hatte leicht selbst zu verwöhnen. Dabei musste sie sich eingestehen, dass sie schon gerne wieder einen echten Schwanz in sich fühlen wollte. Trotz der sehr gut entwickelten Technik war ein echter Schwanz eines Mannes durch nichts zu ersetzen.
Als sie einem Orgasmus entgegen steuerte genoss sie die unbegrenzte Erregung die über sie hereinbrach und schrie ihre Erregung laut heraus. Nachdem sie wieder ein wenig zur Ruhe gekommen war hoffte sie, dass es keiner der Mitbewohner im Haus mitbekommen hatte und schlief zufrieden und erfüllt ein.
Der nächste Morgen war damit gefüllt, dass Julia schnell mit der Personalreferentin den Meeting Termin für den kommenden Montag absprach und ihr schon vorab einige Details mitteilte. Es sollte gegen 11:00 Uhr beginnen und sie hatte laut der gemeinsamen Planung 45 Minuten für ihre Präsentation mit anschließender Fragerunde durch die Geschäftsleitung.
Zufrieden machte sich Julia zurecht um pünktlich Claudia am Krankenhaus abzuholen. In freudiger Erwartung und aufgrund des warmen Wetters entschied sie sich für ein schulterfreies Kleid was ihre schlanken Schultern besonders betonte. Unterhalb des Po fiel es in leichte Falten und endete kurz unter an der Mitte ihrer Oberschenkel. Als sie sich im Spiegel betrachtete konnte sie feststellen das die Form des Kleides ihren Körperbau in fast perfekter Weise hervorhob. Während sich die durch nichts behinderten Brüste leicht bei jeder Bewegung leicht schwangen betonte die leichte Betonung der Taille ihren knackigen Hintern unter dem Kleid. Sichtlich zufrieden zog sie sich noch schnell ihre modischen und passenden Sandaletten dazu an und war nun ihrer Meinung nach perfekt für den Einkaufstrip gestylt. Entgegen der letzten mutigen Momente hatte sie sich bei der Auswahl der Unterwäsche für den zarten spitzenbesetzten Stringtanga entschieden.
Schnell und mit geübten Bewegungen lenkte sie ihr Auto in Richtung des Krankenhauses wo Claudia bereits auf sie wartete. Schnell stieg sie zu ihr ins Auto und aufgeregt wie zwei junge Teenager fuhren sie in Richtung der Großstadt um ihren Plan nun Taten folgen zu lassen.
Teil 6 von 9 Teilen. | ||
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