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Sonnenbad (fm:1 auf 1, 826 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2022 Gesehen / Gelesen: 8878 / 5 [0%] Bewertung Geschichte: 8.96 (49 Stimmen)
Einige wollten ja wissen, wie es mit der Nachbarin weiterging. Diese kurze Story schließt direkt an "Bestechungsversuch" an und spielt noch vor der "Party", beides Episoden aus "Sommergewitter".

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Sonne stach vom Himmel, und ich schwankte zwischen »wir müssen in den Schatten gehen« und »aber es ist so herrlich warm hier«. Neben mir lag Barbara König auf dem zweiten Liegestuhl, genauso nackt wie ich. Letztlich siegte die Vernunft, denn meine »Bikinizone« war die Sonne nicht gewohnt, bisher hatte ich immer wenigstens eine Badehose an, was zur Folge hatte, dass dieser Teil meines Körpers noch etwas weißer und daher empfindlicher war.

Ich stand auf und ging zu dem Tisch, wo wir die Sonnencreme stehen gelassen hatten. Neben der Creme mit Schutzfaktor 8, die Barbara benutzt hatte, stand noch eine mit 30. Barbara brauchte diese nicht, sie hatte, wie ich wusste, ja bereits mehr Sonnenstunden hinter sich und war dementsprechend fast nahtlos gebräunt.

Ich nahm die 30er und wollte mich an Lenden und Hintern damit einreiben. Barbara bemerkte das und sagte: »He, das ist doch meine Aufgabe! Komm, leg dich wieder hin, ich mache das.«

Ich tat wie geheißen, freute ich mich doch innerlich darüber, an intimster Stelle wieder von ihr berührt zu werden. Da der Garten rundherum mit hochgewachsenen Koniferen umgeben war, konnte uns hier draußen niemand sehen. Nur zu meinem Grundstück war die Hecke nicht ganz so hoch, so dass ich früher schon etwas spicken konnte.

Barbara spritzte etwas Creme auf meinen Bauch und begann, diese zu verreiben. Dabei achtete sie sorgfältig darauf, dass alle weißeren Stellen genügend abbekamen. Sie kreiste immer nur um meinen Schwanz herum, was sich besonders geil anfühlte. Und ich wusste natürlich, dass es keineswegs Zurückhaltung war, die sie trieb, nicht nach der Nummer nur eine Stunde zuvor. Sie wollte mich necken, und das gelang ihr ausgezeichnet. Doch mein Schwanz war anderer Ansicht und reckte sich ihren Fingern immer weiter entgegen.

Schließlich erbarmte sie sich und griff spontan nach ihm. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, wenn eine Frau nach längerer Pause meinen Dödel in die Hand nimmt. Und wenn diese Frau dann ebenfalls nackt ist und vor allem so einen geilen Körper hat, dann ist eine entsprechende Reaktion nicht zu vermeiden.

Barbara spritzte nochmal extra einen Schuss Sonnencreme auf meinen kleinen Freund und verrieb diese durch ausgedehnte Auf- und Abbewegungen auf ihm. Dabei drehte sie die Hand jeweils aus dem Handgelenk und ließ auch die Eichel nicht aus. Ein Stöhnen entwich meinem Mund, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm. »Gefällt dir das? Schließlich müssen wir ihn besonders sorgfältig einreiben, damit der keinen Sonnenbrand bekommt!«

»Oh ja, besonders fest, bitte«, stöhnte ich. Sie ließ sich kein zweites mal bitten und wichste nun heftiger. Auch meine Bällchen vergaß sie nicht, was neben den Wichsbewegungen eine besondere Stimulation für mich ist. Wenn ich nicht vorhin schon einmal gekommen wäre, hätte ich sicher nicht so lange durchgehalten. Doch irgendwann gibt es kein Zurück mehr. Ich bäumte mich in der Hüfte auf und spritze mein Elixier auf ihre Hände und meinen Bauch.

»Oh, das ist ja nochmal eine besonderer Sonnencreme«, meinte sie und verrieb alles gründlich. »Und jetzt bitte umdrehen«, sagte sie. Daraufhin bekam auch mein Hintern noch eine ordentliche Portion Sonnenschutz einmassiert.

»Was kann ich dir denn noch gutes tun«, fragte ich. »Ist dein Schutz noch ausreichend?«

Barbara legte sich bäuchlings auf die Liege und sagte: »Ich glaube, hier hinten muss du nochmal ran.«

Diesen wunderbaren Po erneut massieren zu dürfen, war mir ein besonderes Vergnügen. Ich nahm also die 8er Sonnencreme vom Tisch und spritzte ihren Hintern gründlich damit ein. Meine Hände verteilten diese mit festen Bewegungen auf ihren Backen, und ich fuhr auch immer wieder durch ihre Pofalte hindurch. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, so dass ich auch ihre Muschi gleich mit bedienen konnte. Man weiß ja nie, welche Positionen man so im Schlaf gerne einnimmt, sicher ist sicher. Dass es ihr gefiel, bemerkte ich daran, dass sie ihren Hintern ein wenig hin und her bewegte. Auf geheimnisvolle Weise waren auch ihre Beine nun weiter gespreizt als zuvor. Umso besser, die Muschi musste unbedingt nochmal behandelt werden. Ein Stöhnen ihrerseits entlohnte mich für die Mühe.

Als ich meine Finger etwas länger zwischen ihren Beinen arbeiten ließ, ging das Stöhnen in ein heftiges Atmen über. Ich dachte mir, dass sie jetzt vielleicht auch noch einen Innenmassage gebrauchen könnte. Also legte ich die Sonnencreme weg und mich auf sie drauf. Meine Latte war durch die geile Behandlung meiner Nachbarin ohnehin schon wieder aktionsbereit, also steckte ich diese in ihre Muschi und drängte ganz nach oben. Das Stöhnen wurde wieder lauter, und ich fickte sie nun mit leichten Hüftbewegungen, während ihre prallen Arschbacken an meine Lenden stießen. Körperlich war das für mich nicht besonders anstrengend, was gut war. Ich stellte mir vor, wie mein Großer in sie hineinfuhr und wie meine Lenden an ihre Backen stießen. Sehen konnte ich aus dieser Position natürlich nichts, aber die Vorstellung rechte mir, um zusammen mit der Reibung erneut einen leicht schaumgebremsten Orgasmus auszulösen.

Barbara blieb einfach liegen und murmelte nur »Thomas, du bist so ein geiler Stecher, wieso haben wir uns nicht schon früher getroffen?«



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