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Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 7 (fm:Das Erste Mal, 2736 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2022 Gesehen / Gelesen: 10835 / 8542 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (64 Stimmen)
Der Einkauf für den Maskenball und die ungewohnte Begegnung mit dem Nachbar

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Freundin hervorgerufen hatte. Deutlich war der Körper von Julia unter dem Kleid zu erkennen. Der Stoff war leicht transparent und ließ es zu das die Attribute der Trägerin deutlich zu erkennen war. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen und selbst das Spitzenmuster des Tangaslips war zu erkennen. Die Farbe unterstrich in fast beängstigender Weise den braunen Teint ihrer Haut und die langen schwarzen Haare bildeten einen optimalen Kontrast zu der Farbe des Kleides. Durch die flachen Sandalen wirkte Julia fast wie eine Göttin aus vergangener Zeit. In diesem Moment kam die Verkäuferin in den Raum und staunte mit offenem Mund über das Bild was sich ihr bot. Als sie fragte, ob die beiden zur Abrundung des Eindruckes noch Accessoires benötigen würden wussten sie nicht was sie damit meinte. Mit einem Lächeln bat sie die beiden ihr zu folgen. In einer Ecke des Raumes befand sich ein kleiner Schrank mit Glastüren. Schnell öffnete sie mit ihrem Schlüssel den Schrank und reichte Claudia eine kleine Schachtel. Als Claudia die Schachtel öffnete lagen dort auf einem Samtkissen zwei Liebeskugeln die mit einer kleinen Kette verbunden waren. Als Abrundung war am Ende der Kette ein roter Schmuckstein gefasst. Claudia betrachte mit leicht gerötetem Gesicht die Kugeln. Als Julia mutig gegenüber ihrer Freundin äußerte, dass auch sie schon über solch ein Liebesspilezeug verfügte, nahm Claudia die Kugeln aus der Schachtel. Die Verkäuferin forderte sie, in einem Ton der schon fast bestimmend war, auf sie einmal anzuprobieren. Verschämt ging Claudia in die Umkleidekabine um sich nicht vor allen Augen die Kugeln einzuführen. Als die Kugeln in ihrem Inneren waren und sie aus der Kabine kam bemerkte sie welche Schauern der Lust diese kleinen Kugeln durch ihre Bewegung erzeugten.

Mit unsicherem Schritt ging sie zu Julia und der Verkäuferin. Die Verkäuferin bat sie vor den Spiegel und sie konnte deutlich den kleinen roten Stein erkennen der unterhalb des Rocksaums baumelte. Es sah einfach nur toll aus und sie entschied spontan auch dieses Spielzeug zu erwerben. Als nun die Aufmerksamkeit der Verkäuferin auf Julia überging. War Claudia neugierig was sie wohl für ihre Freundin aussuchen würde. Sie holte aus dem Schrank eine schwarze Verpackung die eindeutig nach Dessous aussah. Als Julia die Verpackung öffnete sah sie einen knappen spitzenbesetzten Slip mit einem entsprechenden Straps Set. Das besondere war jedoch, dass anstatt eines Stoffsteg der Vorder- und Hinterteil trennte dort nur eine kleine Aneinanderreihung von kleinen Perlen sichtbar war.

Die Verkäuferin erläuterte, dass es sich dabei um einen Slip der Firma "Bracli" handelte, die dafür bekannt waren solche Dessous herzustellen. Als Abrundung übergab sie ihr dann noch ein kleines Tütchen in dem sich ihrer Meinung nach zur totalen Abrundung des Eindruckes Nippel Pasties befinden würde. Sie forderte nun Julia auf den Slip einmal anzuprobieren. Julia ging leicht unsicher in die Kabine und zog sich ihren Slip aus um dann schnell in diesen Slip der Sünde zu schlüpfen. Was sie dann jedoch feststellte war für sie äußerst überraschend. Die Perlen rutschten wie von Geisterhand zwischen ihre Schamlippen und während sie den Rock herunterlies und aus der Kabine trat, konnte sie eine leichte Reibung an ihren besonders empfindlichen Lippen feststellen. Besonders wurde bei jedem Schritt ihre Klitoris durch die Perlen verwöhnt. Als die Verkäuferin sie fragte er den Sitzen würde kam sie nicht umhin ihr zu erklären was dieser Slip mit ihr anstellte. Die Verkäuferin lächelte vielsagend und gab zum Erstaunen von Julia unumwunden zu selbst auch so einen Slip zu tragen. Schnell verschwanden die Freundinnen wieder in der Umkleidekabine und zogen sich ihre Sachen wieder an. Wobei Julia den Slip einfach anließ um seine Wirkung heute noch etwas länger zu genießen. Sie gingen schnell an die Kasse und bezahlten die Kleider bei der Verkäuferin und bedankten sich bei ihr für die angenehme Unterstützung. Sie wünschte ihnen mit einem wissenden Lächeln einen schönen Tag. Als die beiden Freundinnen dann wieder in Richtung Parkhaus gingen fiel Julia auf, dass sich Claudia entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten immer wieder ein wenig zurückfallen ließ. Darauf angesprochen beichtete ihre Freundin, dass sie immer noch die Liebeskugeln tragen würde und neben der extremen Wirkung sie Sorge hatte die Kugeln auf öffentlicher Straße zu verlieren. Verständnisvoll und aus den eigenen Erfahrungen reduzierte sie das Tempo ihrer Schritte und als sie am Auto angekommen waren konnte Julia deutlich erkennen, wie glücklich Claudia darüber war sich nun endlich auf dem Beifahrersitz zu setzen. Julia hingegen war durch die konstante Reizung der Perlen schon längst in einem Stadium der konstanten Lustüberflutung. Als sie aus dem Parkhaus fuhr musste sie sich immer wieder ermahnen um die eigene Konzentration auf den Straßenverkehr zu lenken. Sie schlug Claudia vor nach dem erfolgreichen Einkauf noch ein Glas Wein als Absacker auf ihrem Balkon zu trinken. Nur zu gerne nahm Claudia das Angebot an. Bei ihr Zuhause angekommen nahmen sie die Einkäufe aus dem Kofferraum und gingen beschwingt zur Haustür. Schnell waren sie in der Wohnung und lachten wie zwei ausgelassene Teenager über dieses besondere Einkaufserlebnis. Als sie nun mit einem Glas Wein den heranbrechenden Abend genossen fragte Julia ihre Freundin neugierig ob sie das Schmuckstück in ihrer Mitte nochmals betrachten dürfte. Ohne Scheu zog sich Claudia das Kleid über den Kopf und spreizte leicht ihre Oberschenkel. Wie für sie gemacht lag der rote Schmuckstein unterhalb ihrer leicht geöffneten Spalte und Julia konnte nur allzu gut verstehen, wie es ihrer Freundin wohl gerade gehen würde. Durch den Sichtschutz gut verdeckt änderte Claudia nichts an ihrer Nacktheit und genoss den leichten Wind auf ihrem Körper. Julia fühlte sich durch den Anblick der nackten Freundin animiert ihr es gleich zu tun. Schnell verschwand sie im Schlafzimmer und zog sich komplett aus. Dabei fiel ihr Blick auf die Schachtel mit ihren eigenen Lustkugeln. Schnell nahm sie sie aus der Schachtel und ging dann zurück zu ihrem Balkon. Als Claudia Julia nun ebenfalls nackt auf den Balkon kommen sah huschte ihr ein Grinsen übers Gesicht. Es war so ein Gefühl wie vereint im Geiste zu sein. Mit großen Augen sah sie nun wie Julia auf dem Stuhl sitzend mit besonderer Bedacht Heit ihrerseits sich die Love Balls einführte. Sie sah das entgegen ihres Modells dort kein Schmuckstein, sondern ein kleines Glöckchen angebracht war. Bei jeder kleinen Bewegung hörte sie ein leichtes Geräusch des Glöckchens. Sie fingen nun an die Anreise zum Maskenball am Samstag zu besprechen und waren ganz in die entsprechenden Vorbereitungen vertieft, als es plötzlich an der Wohnungstür klingelte. Sie schauten sich überrascht an und Julia wusste gar nicht wer das um diese Zeit sein könnte. Denn sie erwartete keinerlei Besuch wie sie gegenüber Claudia anmerkte.

Schnell ging während Claudia schnell in ihr Kleid schlüpfte in ihr Schlafzimmer und warf sich schnell in ihren Bademantel. Als sie dann durch den Spion ihren jungen Nachbarn im Flur erkannte öffnete sie die Tür und schaute ihn fragend an. Er entschuldigte sich für die Störung und erklärte das er kurz ihre Hilfe bei einem Rezept benötigen würde. Seine Eltern hatten sich am Wochenende angekündigt und er wollte sie mit einem selbstgebackenen Kuchen überraschen. Nur hatte er seine Backkünste einfach überschätzt und bat Julia inständig darum, dass sie im bitte helfen sollte.

Julia lächelte ihn an und bemerkte, dass sie und ihre Freundin die gerade zu Besuch war seine Bemühungen gerne unterstützen würden. Mit einem schelmischen Grinsen deutete sie an, dass sie aber nur im Gegenzug zu einem Glas Wein für die beiden bereit war die Dienstleistung zu erbringen. Mit einem dankbaren Gesichtsausdruck sagte er sofort zu. Als Julia zu Claudia ging die nun wieder züchtig in ihrem Kleid auf dem Balkon saß und ihr den Grund des Klingelns mitteilte lachte sie und war allzu gerne bereit dem jungen Mann zu helfen. Schnell nahm Julia noch den Haustürschlüssel und schon war die beiden Freundinnen auf dem Weg in die nächste Etage. Während sie an seiner Tür klingelten wurde Julia bewusst, dass sie immer noch nur mit dem Bademantel bekleidet war. Doch was machts schon dachte sie bei sich und als ihr Nachbar die Tür öffnete und sie Beide bereitwillig in die Wohnung ließ wischte sie ihre Bedenken zu ihrem Outfit gedanklich beiseite.

Die beiden Freundinnen waren sichtlich überrascht über die geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Als sie jedoch in den großen Wohnraum traten blieb ihnen vor Bewunderung der Mund offenstehen. Der junge Mann hatte die Verbindungswand zur Küche entfernen lassen und eine imposante Kochinsel installieren lassen. Als ob dies noch nicht genug war um Julia und Claudia zu imponieren, war die Wand zur Dachterrasse bodentiefen Fenstern gewichen. In diesem Moment ging der junge Mann zu seinem Kühlschrank und schenkte sich und den Beiden ein Glas Wein ein. Als er ihnen zuprostete stellte er sich erst einmal vor, denn bisher hatte Julia bis auf flüchtige Momente im Flur keine Ahnung wer er war. Er hieß Lukas und war vor einem halben Jahr aus beruflichen Gründen aus Hamburg in ihre beschauliche Kleinstadt gezogen. Als die gegenseitige Vorstellungsrunde geendet hatte machten sich die beiden Freundinnen direkt daran die moderne Küche in Beschlag zu nehmen. Als Claudia fragte wo denn die Rührschüsseln wären antwortete ihr Lukas, dass sich im Schrank unter der Kochfläche befanden. Ohne zu zögern bückte sich Claudia und öffnete die entsprechende Schublade die sich mit einer leichten Automatik öffnete in diesem Moment war ihr nicht bewusst, dass sie durch ihre Körperhaltung einen direkten Blick auf ihr rotes Schmuckstück bot was unter dem Saum des Kleides hervorlugte. Lukas verschluckte sich fast an seinem Wein und eine leichte Röte überzog sein Gesicht.

Doch er ließ sich nichts anmerken und beobachtete aufmerksam, wie die beiden Freundinnen mit geübten Handgriffen die den Kuchenteig vorbereiteten. Als der Kuchenteig in der Form war und sie den ihn in den vorgeheizten Backofen schoben bedankte sich Lukas und lud sie noch auf ein letztes Glas Wein auf seine Terrasse ein. Nur zu gerne nahmen sie das Angebot an, denn während der Küchenarbeit waren sie ein wenig ins Schwitzen geraten. Als sie die Dachterrasse betraten genossen sie sichtlich die angenehme Brise des Windes. Lukas hatte eine moderne Überecksitzgruppe auf der Terrasse und als sie sich entspannt setzten öffnete sich der Bademantel unterhalb des Gürtels leicht ohne das dies von Julia wahrgenommen wurde. Während sie sich belanglos unterhielten hatte Lukas einen direkten Blick auf Julias Schnecke und den auffälligen Schmuck den sie trug.

Er erzählte, dass er bei einem mittelständigen Unternehmen als Finanzchef arbeitete die Industriepumpen herstellten. In Hamburg war er bei einer internationalen Beratungsfirma gewesen und hatte als Consultant ein enormes Pensum zu erbringen, was ihn allerdings bewog aus diesem Hamsterrad auszusteigen. Nun hatte er fast geregelte Arbeitszeiten doch als nicht im Ort geborener junger Mann war es schwer, wie er anmerkte, Kontakte zu knüpfen. Umso mehr bedankte er sich bei Claudia und Julia für ihre Unterstützung. Julia begann sich Lukas ein wenig näher anzuschauen und musste sich eingestehen, dass er durchaus attraktiv war. Als ihr Blick auf seine Körpermitte fiel, meinte sie eine sehr große Beule in der Hose zu sehen. Als der Backofentimer klingelte standen sie schnell auf um sich das Ergebnis ihrer Backkünste anzuschauen. Der Kuchen war gelungen und der Geruch breitete sich schnell in der Wohnung aus. Nun war es jedoch Zeit sich von Lukas zu verabschieden und als sie sich freundlich von ihm verabschiedeten gab er ganz als Gentleman ihnen einen lockeren Wangenkuss.

Als sie wieder in Julias Wohnung waren erzählte Julia ihrer Freundin welch ein Bild sie abgegeben hatte währen sie sich nach der Backschüssel bückte und Claudia prustete ohne für Julia erkenntlichen Grund los. Als sie wiederum ihr erklärte welches Bild sie auf der Terrasse abgegeben hatte lief Julia tiefrot an. Was musste der junge Mann wohl von ihnen denken.

Aufgrund der vorgerückten Stunde bot Julia ihrer Freundin an die Nacht bei ihr zu verbringen. Claudia nahm das Angebot nur allzu gerne an und als sie nach einer reinigenden Dusche wohlig im Bett lagen und den Tag Revue passieren ließen waren sie sich einig, dass sich ihre Freundschaft durch die gemeinsamen Erlebnisse zu einer neuen Tiefe entwickelt hatten.



Teil 7 von 9 Teilen.
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