In den Fängen der Schwiegermutter 01 (fm:Dominante Frau, 2015 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ExperimentierfreudigER | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 20100 / 16192 [81%] | Bewertung Teil: 8.55 (38 Stimmen) |
Er kommt seiner dicken Schwiegermutter näher. Sie nutzt das aus und erpresst ihn, fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge. Was etwas zärtlich |
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1) Wie alles begann
Ich sitze alleine auf der Terrasse und genieße mein Feierabendbier und sinniere, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Meine Frau und die Kinder sind schon eine Weile im Bett und schlafen schon. Ja wie kam es denn dazu, dass ich auf Gedeih und Verderb meiner Schwiegermutter ausgeliefert bin.
Ich war damals seit 8 Jahren mit meiner Frau verheiratet. Zu den Schwiegereltern hatten wir damals immer ein gutes Verhältnis. Die Schwiegermutter, Rosi genannt, hat mich von Anfang an gerne gedrückt, wenn wir uns getroffen haben. Mir war das etwas unangenehm, denn Rosi hatte bestimmt 140kg, ein dreifach Kinn und ein Hals wie ein Truthahn. Auch ihre unästhetischen dicken schwabbligen Arme schreckten mich immer ab. Früher war sie wohl hübscher, zumindest was ich so auf den Bildern gesehen habe die bei ihnen in der Wohnung hingen.
Gerade von der Arbeit angekommen fragte mich meine Frau ob ich nicht noch bei Rosi vorbei schauen könnte, ihr Computer würde kein Mucks mehr machen. Genervt dachte ich mir warum hat Rosi nicht 15min früher angerufen, da bin ich fast an ihrer Wohnung vorbeigefahren auf dem Weg nach Hause. Egal was soll es, wenn ich nein sage gibt es eh nur Diskussionen. Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen von meiner Frau und fuhr zu ihr. Rosi und ihr Computer. Seit sie nicht mehr als Arzthelferin arbeitete, saß sie nur noch vor dem Computer, spielte und chattete und aß dazu Süßigkeiten. Kein Wunder, dass sie da schnell viele Kilos zugenommen hatte. Ihr Mann hat zu Computern gar keine Affinität - kein Wunder, dass sie da bei ihren Computerproblemen lieber auf mich zurück griff.
Das Auto in der Tiefgarage abgestellt, mit dem Fahrstuhl hoch und klingeln. Sie öffnet mir in ihrem Hausfrauendress. Bei ihr bestand er entweder im Winter aus Jogginghose und Pulli oder im Sommer aus einem Kleid, Modell Zeltbahn. Es war Sommer und wie immer war ihr Kleid so geschnitten, dass man da keinerlei Einblicke hatte. Ehrlich gesagt wollte ich mir auch gar nicht vorstellen, wie sie nackt aussah.
Rosi begrüßte mich wie immer mit einer festen Umarmung und einem Kuss auf die Backe, was ich wie immer erwiderte. "Wo ist denn Hans?" fragte ich. "Wie immer auf Montage, heute auch mal wieder über Nacht" antwortete sie. Sie zeigte mir ihr Sorgenkind. "Schau mal, es geht überhaupt nicht mehr an, egal wie oft ich auf den Einschalter drücke". "Kein Problem - lass mich mal drüber schauen, bestimmt irgend etwas an der Stromversorgung". Ich krabbelte ich unter den Schreibtisch und sah sofort das Problem. Warum auch immer war das Stromkabel aus dem Netzteil gerutscht. Wieder eingesteckt schaltete ich den Rechner ein und kam wieder unter dem Schreibtisch hervor. "So, jetzt logge dich mal ein und dann schauen wir, ob wieder alles funktioniert".
Der Rechner war wohl im Ruhezustand und nachdem sie sich eingeloggt hatte, wurde ihre vorige Sitzung wiederhergestellt. Im Vordergrund der Webbrowser mit dem Xhamster Chat, den ich nur zu gut kannte. Sie hatte mehrere Gespräche offen mit verschiedenen Männern und schien sich da oft zu unterhalten. "Oh ist mir das peinlich" sagte sie und schloss schnell den Tab. Das machte es aber nicht besser, denn im nächsten war lief ein ziemlich eindeutiges Video mit einem jüngeren nackten Mann, der gerade von einer reiferen Frau mit einer künstlichen Muschi abgemolken wurde. Grinsend dachte ich, dass ich meine Schwiegermutter all die Zeit immer als asexuelles Wesen betrachtet habe. Da hatte ich mich wohl gründlich getäuscht. Nie hatte ich gesehen, dass Hans und sie Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten und so lebte sie ihre Lust wohl online aus.
"Ich ich ich kann das erklären" stammelte sie und ihr liefen Tränen herunter. "Hans war mein erster Mann. Ich habe ihn mit 17 kennengelernt und mit 18 war ich Schwanger mit Anke, deiner Frau". Danach hatten wir noch ein paar mal Sex aber dann verlor Hans wohl das Interesse an mir. Seit fast 30 Jahren habe ich keinen Sex mit einem Mann mehr gehabt. Nur noch mit meinen Fingern und den ein oder anderen Spielzeugen. Aus Frust habe ich dann immer mehr gegessen und da fühlte ich mich natürlich dann auch immer unattraktiver" erzählte sie. Ich hielt sie in den Armen und streichelte ihren weichen Körper. "Als ich dann auch nicht mehr arbeitete und immer mehr zu Hause war hab ich mir dann irgendwann einen Computer gekauft, und entdeckte da auch Chats, in denen ich mich mit anderen Männern austauschte und dabei ziemlich erregt wurde. So hatte
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