Der Fremde im Zug (fm:Ältere Mann/Frau, 1242 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 9649 / 6915 [72%] | Bewertung Teil: 9.03 (35 Stimmen) |
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Als Helena in in ihren Schritt greifen wollte um sich den Kitzler zu reiben, gebot Heinrich ihr Einhalt: "Lass mal sein ... ich bin jetzt dran ...!"
Er legte sich zu ihr ins Bett und drehte sie auf den Bauch: "Die Massage hast du dir verdient. Hast du Öl dabei?"
Sie nickte: "Hm, ja - in meiner Tasche ..."
Heinrich öffnete den Reissverschluss, und außer der Orangenölflasche, waren noch einige Sexspielzeuge zu sehen: Dildo, Vibrator, gepolsterte Handschellen, eine Augenbinde.
Wäre er vierzig Jahre jünger gewesen, hätte sich sein Schwanz bei diesem Anblick langsam wieder erhoben, aber er brauchte noch Zeit.
Trotzdem spürte er tief in sich ein vorfreudiges Kribbeln, die Aussicht mit Helena weiter spielen und die Toys benutzen zu können, hielt ihn wach und sein Interesse weiterhin hoch, obwohl sein Phallus noch nicht unmittelbar reagieren konnte.
Er setzte sich rittlings auf Helenas Popo.
Sie lächelte, da sie genau wusste, dass Heinrich beim Blick in ihre Tasche hocherfreut gewesen sein musste. Beide würden noch eine Menge Spaß haben.
Heinrich träufelte etwas Öl in seine Handflächen, wärmte es etwas an und begann sachte, ihre Schultern zu massieren.
Es fühlte sich gut und fast professionell an und sie beschloss, ihre Lust auf einen heißen Ritt einfach sein zu lassen und die Massage zu genießen.
Seine Hände wanderten knetend ihre Wirbelsäule hinab, bearbeiteten ihre Lendenwirbel und glitten wieder nach oben, um sich erneut ihren Schultern und ihrem Nacken zu widmen.
Als sie seine geschickten Hände wieder abwärts glitten, rutschten sie in Brusthöhe etwas zur Seite - er massierte mit den Fingerspitzen ihre Brüste, die sich seitlich etwas hervordrückten.
"Diese entzückenden Tittchen ... du kannst sie nicht vor mir verbergen, mein Lieblingsfötzchen, du geiles Weib ..."
Er rutschte etwas weiter hinab, sodass ihr Gesäß frei lag.
Sie spürte, wie er das Öl genau oberhalb der Ritze ihres Popos aufträufeln liess, dann verteilte er es über die runden Backen und griff kräftig in das feste Fleisch.
"So ein verdammt verdammt verdammt geiler Arsch ..." murmelte er.
Helena seufzte leise auf. Ihr gefielen seine Berührungen, seine Worte, die Art wie er mit ihrem Körper umging.
Ihre Möse begann wieder verstärkt zu summen, sie spürte ihren Geilsaft steigen, gab sich vollkommen hin.
Nach einer Weile griff Heinrich erneut zur Flasche, ließ das Öl mitten auf auf die Ritze tropfen, um dann sofort ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.
Das Öl lief auf ihre blanke Rosette.
Mit einigen Kissen die er rasch unter ihre Hüften schob erreichte er, dass ihr Becken erhöht lag und er die Rosette sehen konnte, ohne ihre Backen beiseite drücken zu müssen.
Er verteilte mit den Fingerspitzen die glitschige Flüssigkeit auf ihrem Arschloch.
"Oh ... ooooh .... ja, wie guuuuut ..."
"Das gefällt dir wohl, du kleines geiles Luder, nicht wahr?"
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