Der neue Assistent (fm:Dominante Frau, 1690 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 22065 / 17702 [80%] | Bewertung Teil: 8.89 (73 Stimmen) |
Jan, der Neue, wird von seiner Seniorchefin vernascht |
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"So, Sie sind also der Neue." Die Chefsekretärin musterte Jan von oben bis unten. Ihr gefiel anscheinend, was sie sah, denn mit einem süffisanten Lächeln ließ sie ihn vor sich her zur Tür der Seniorchefin gehen. Er klopfte an und wartete auf Antwort. Nichts. Wieder klopfte er, diesmal etwas lauter. "Oh, Sie wollen wohl zu mir!", ließ ihn eine Stimme direkt hinter ihm zusammenfahren. Jan hatte niemanden kommen hören, so nervös, wie ihm das Blut in den Ohren rauschte.
Er drehte sich schnell um und stieß dabei fast die Frau um, die ihn gerade angesprochen hatte. "Hallo, junger Mann, Sie sind ja forsch.", amüsierte sie sich. "Hallo, ja, äh, entschuldigen Sie bitte, ich... Ähm...", stotterte Jan. Was ein toller erster Eindruck, dachte er. Er räusperte sich und sah sie direkt an. "Hallo Frau Sonnemann, ich bin Jan Winkler und arbeite ab heute für Sie." Er könnte sich die Hand vor die Stirn schlagen. Was, außer arbeiten, sollte er denn sonst hier machen? Super Einstieg, fast schon perfekt, um wieder in den Fahrstuhl zu steigen, sich zu verabschieden und im nächsten Erdloch zu verschwinden.
"Ich weiß, ich habe Sie schon erwartet. Sie sind pünktlich, das gefällt mir. Heutzutage muss man ja auf alles gefasst sein. Sie glauben gar nicht, wer hier alles arbeiten möchte! Menschen gibt es, die gibt es gar nicht.", ließ ihn Hanna Sonnemann wissen. "Darf ich Jan zu Ihnen sagen? Schließlich sind Sie ja mein neuer Assistent und das schafft dann doch eine etwas persönlichere Ebene.", fragte Hanna ihn. Jan hatte absolut nichts dagegen, er hätte das aber nie von sich aus vorgeschlagen. Immerhin kam er gerade von der Uni, hatte als Jüngster seines Studiengangs den Master gemacht und war, mehr per Zufall, in der Kanzlei Sonnemann gelandet. Die Kanzlei war europaweit bekannt für die kniffligsten Fälle und es war eine Ehre, so jung dort eine Anstellung zu bekommen. Und dann noch als persönlicher Assistent der Seniorchefin, das schafft nicht jeder.
"Sie haben eine aufregende Zeit vor sich, Jan. Es gibt nicht viele, die diesen Job lange und gut durchhalten und die Latte liegt hoch. Sie werden Dinge sehen und erleben, die Sie sich jetzt noch nicht im Traum vorstellen können, Menschen kennen lernen, die Ihnen vielleicht etwas sonderbar und speziell vorkommen und vor allem werden Sie mit niemandem jemals darüber reden. Und damit das so ist, werden Sie eine Schweigepflichtserklärung unterschreiben. Haben Sie das verstanden?". Frau Sonnemann sah ihn direkt aus funkelnden Augen an. "Natürlich, alles klar, kein Problem.", beeilte sich Jan, ihr zu antworten. Sonderbare und spezielle Menschen? So schlimm kann es doch nicht werden, oder doch?
"Als erstes zeige ich Ihnen Ihren Arbeitsplatz, Jan. Hier werden Sie allerdings nicht allzu viel Zeit verbringen, da wir den größten Teil des Tages unterwegs sein werden.". Mit diesen Worten zog sie Jan hinter sich her. Viel bekam er nicht zu sehen, dafür allerdings zu fühlen. Hanna Sonnemann hatte samtweiche Haut und einen festen, aber nicht unangenehmen Händedruck und. Ein leichtes, angenehm duftendes Parfüm stieg ihm auf dem Weg zum Schreibtisch in die Nase. "Wenn Sie sich eingerichtet haben, melden Sie sich bitte wieder bei mir. Aber bitte lassen Sie mich nicht zu lange warten.". Mit diesen Worten überließ sie ihm seinem Schicksal und wanderte davon. Nun gut, dann schauen wir mal, was ich so brauche, dachte sich Jan und fand sich schnell zurecht. Er schnappte sich einen Block mit Stift und ging erneut zum Zimmer der Seniorchefin.
Dort angekommen klopfte er und trat ein. Um sofort wieder einen Schritt zurückzutreten und die Tür wieder zu schließen. Nein, seine Augen hatten ihn sicher getäuscht und er hatte gerade nicht gesehen, was er dachte, gesehen zu haben. Erneut klopfte er. Dieses Mal wartete er aber darauf, hereingerufen zu werden. Es dauerte auch nicht lange, bis er eintreten durfte. Alles schien normal zu sein und nichts erinnerte an das, was er gerade gesehen hatte. Frau Sonnemann saß hinter ihrem Schreibtisch und sah ihn mit funkelnden Augen an. Sie verlor allerdings kein Wort darüber, dass Jan in ihr Büro gestürmt war.
Abends kam Jan erschöpft nach Hause und musste seinen ersten Arbeitstag erst mal sacken lassen. Er war sich jetzt wirklich nicht mehr sicher. Hatte er ernsthaft seine Chefin dabei erwischt, wie sie es sich mit einem Dildo mitten in ihrem Büro heftig besorgte? Mit den Augen geschlossen halb auf ihrem Schreibtisch lag, ihre Brust knetete und wild stöhnte? Bei dem Gedanken daran, schoss Jan das Blut in die
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