TABU (fm:Das Erste Mal, 30521 Wörter)

Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem ich die erste Version dieser Geschichte hochgeladen hatte, habe ich mich über das unglaublich positive Feedback meiner Leserinnen und Leser sehr gefreut. Geschrieben habe ich die Geschichte während meines Urlaubes auf einem Campingplatz in den Alpen, als es an drei aufeinander folgenden Tagen in Strömen regnete. Sehr zum Leidwesen meiner Lexie habe ich in unserem Wohnmobil mehrere Nächte am Laptop gesessen, so dass ich tagsüber praktisch zu nichts mehr zu gebrauchen war.

Da ich die Geschichte unbedingt zum Wochenende hochladen wollte und hierzu die seltene Gelegenheit einer guten Internetverbindung abpassen musste, habe ich vor lauter Hektik vergessen, den ganzen Text nochmals gründlich nach Fehlern abzusuchen. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, den Text in der Rohfassung jemandem zum Lektorieren zu überlassen. Auf jeden Fall war es bereits zu spät, als mir die vielen Fehler auffielen oder teilweise aus der Leserschaft mitgeteilt wurden. Asche auf mein Haupt!

Vielfach wurde der Wunsch an mich herangetragen, auf jeden Fall eine Fortsetzung zu dieser Geschichte zu schreiben, die ich als Erzählung aus der Sicht des Schülers bereits angekündigt habe. Bei der Fehlerbereinigung und nochmaligen Überarbeitung sind mir jedoch einige Szenen eingefallen, die ich der Geschichte unbedingt hinzufügen wollte, insbesondere um Sabine, Biancas junge Kollegin noch mehr in die Handlung einzubinden. Aus der Erweiterung der Geschichte habe ich dann den zweiten Teil entwickelt, den ich in Kürze als Fortsetzung hochladen werde. Hierbei wird es dann zunächst darum gehen, wie Sabine ihre Unschuld verloren hat, ehe in einer dritten und letzten Folge die Geschichte aus der Sicht von Markus, Biancas jungem Schüler berichtet wird.

Wenn Sie die Geschichte in ihrer Ur-Version bereits kennen und nicht wieder vollständig neu lesen möchten, können sie einfach bis zu der Stelle vorscrollen, die ich mit + + + + + + + + + + + + + + + markiert habe und von hier an weiter lesen. Sie verpassen dann zwar einige kleinere Szenen, die ebenfalls neu hinzugekommen sind, diese sind aber für das Verständnis der Gesamthandlung und die später folgende Fortsetzung nicht relevant.

Ich freue mich insbesondere über Eure/Ihre Kommentare zu meiner Geschichte, denn sie sind es, für die sich die viele Mühe des Schreibens lohnt (Blödsinn, mir macht das Schreiben keine Mühe, sondern Spaß. Trotzdem klingt dieser theatralische Spruch irgendwie gut und es mag tatsächlich ein Funken Wahrheit darin stecken!) und die mich bei Laune halten, weiter zu schreiben und zu veröffentlichen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch

Viel Freude beim Lesen!

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TABU

Eine erotische Geschichte

Hätte mir vor den Sommerferien jemand gesagt, dass ich noch in diesem Sommer Sex mit einem meiner eigenen Schüler haben würde, hätte ich wahrscheinlich schallend gelacht oder ihm einen Vogel gezeigt. Vielleicht hätte ich ihm sogar eine gescheuert. Aber dazu später mehr.

Mein Name ist Bianca, ich werde in wenigen Wochen 27 Jahre alt und bin - wenn ich es mal mit den Worten meines Opas beschreiben darf - das, was man bei uns in Hessen ein "lecker Mädsche" nennt. Ich bin also nicht hässlich und habe auch eine recht ansprechende Figur. Nur mein Busen dürfte gern noch eine Nummer größer sein, auch wenn meine beste Freundin immer wieder betont, dass er perfekt zu mir passen würde.

Bis vor einem Jahr hatte ich einen festen Freund, mit dem ich fast sieben Jahre zusammen war. Kennengelernt hatten wir uns auf einer Erstsemester-Party an der Uni. Zumindest von meiner Seite war es Liebe auf den ersten Blick. Tatsächlich befand ich mich in dieser Zeit in einer Traumwelt, in der ich mir ihn schon als Vater meiner Kinder

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