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Schöne Gefühle (fm:Dreier, 1992 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2022 Gesehen / Gelesen: 12473 / 9436 [76%] Bewertung Geschichte: 8.65 (51 Stimmen)
Die junge dunkelhaarige Lucia wohnt mit ihren besten Freunden, dem kurzhaarigen schlanken Marvin und der blonden Hobbyboxerin Pauline in einer WG am Prenzlauer Berg. Alle drei sind eben erst aus der Schule und fangen an zu studieren. Pauline studiert Spor

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Unterhose bekleidet. Das mächtige Stück Männlichkeit zeichnete sich an der engen weißen Unterhose so ab, dass auch ich direkt darauf starren musste. Wie es wohl war, dieses erigierte Prachtstück in meiner vor Lust jaulender Liebeshöhle zu spüren? Jeder dieser Gedanken machte mich nur noch erregter. Es dauerte eine Weile, bis Marvin mich in der Zimmertür stehen sah. "Oh, du bist schon da?", fragte er. "Was machst du?", fragte ich hingegen. "Ich zappe durch die Charts! Heiße Beats, Sommerlaune usw! Willst du noch weg?", fragte er nach. "Wieso?", meinte ich. "Kann ich so nicht weg gehen?" Marvin grinste: "Doch schon, aber ist die Oberteil nicht ein bisschen luftig?" Ich schaute an mir runter und sagte: "Meinst du? Ich dachte, ich ziehe mich mal etwas sexy an und wer weiß ..." Marvin überlegte und sagte: "Wieso? Du bist doch sexy genug!"

Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Dass er mich mochte, wusste ich ja und auch dass er meine Beine, meine Figur, die schwarzen langen Haare und meine Augen toll fand, aber dass er mich sexy fand, hatte er noch nie gesagt. Ich krabbelte zu ihm aufs Bett und er setzte sich auf. Dann legte ich meine Hände an sein Gesicht und küsste ihn ganz sanft auf den Mund.

Ziemlich schnell zog er mir das Oberteil aus und bewunderte meinen Oberkörper. Ich sah ihm in die Augen und beugte mich wieder über ihn, woraufhin er zurück aufs Bett sank und mich angrinste. "Was?", fragte ich. "Ich weiß nicht, was das werden soll, aber es fühlt sich schön an!", sagte Marvin mit einem Schlafzimmerblick. Dass er mir die Jeans schon aufgeknöpft hatte, ging mir eigentlich zu schnell. Seine Hände an meinen Hüften auf meiner nackten Haut fühlten sich sehr schön an. Als ich mich dann über ihn beugte, küssten wir uns innig. Dieses schöne Gefühl war es, dass ich spüren wollte.

Dass ich mit meiner engen Jeans genau auf seinem harten Prügel saß, der sich in er Unterhose verbarg, machte uns beide irgendwie geil. Diese innigen Küsse und seine Hände auf meinem nackten Po, als er mir die Jeans von den Hüften schob, waren unbeschreiblich schön. Ich packte seine erigierte Männlichkeit aus und schob meine Lippen auf seine Eichel. Dann verschwand seine Eichel in meinem Mund. Dieses sanfte Blasen ließ ihn leise aufstöhnen.

"Deswegen bin ich nicht hier!", schnaufte ich drehte mich auf die Seite. Marvin ließ mich seine Finger spüren, als plötzlich Pauline wieder nach Hause kam und laut rief: "Ich bin wieder zu Hause!" Nun war ich schon nackt und lag bei Marvin auf dem Bett. "Das kann doch jetzt nicht wahr sein!", sagte ich. "Warum?", fragte Marvin. "Ich dachte, du verwöhnst mich so weiter!", meinte ich. Doch die Stimmung war hin. Ich verließ sein Zimmer.

Angekommen in meinem Zimmer zog ich nur noch weiße Socken und helle Unterwäsche an. Dann legte ich mich auf mein Bett. Die Lust ließ nicht von mir ab. Ich streichelte mich auf dem dünnen Slip und bekam wieder mehr Lust. Plötzlich stand Pauline splitternackt in meinem Zimmer und schaute mich an. "Hattest du Schiss?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf mit leicht gespreizten Beinen. Sie kam einen Schritt näher und kniete sich vor mir aufs Bett. Dann schob sie ihre Finger langsam links und rechts in den Bund meins Slips und zog mir diesen über die Beine aus.

Mein Bustier war schon hoch geschoben und meine Beine fielen von alleine auseinander, als sie mir den Slip auszog. Allein ihre Zunge zu spüren, war, wie im siebten Himmel zu sein. "Ich zeige dir, wie das geht!", schnaufte sie vorher noch leise. Ich fing an, zu stöhnen. Mein Stöhnen wurde lauter, je intensiver sie mich leckte. Alles zwischen meinen Beinen war nass. Als ich auf dem Höhepunkt meiner Gefühle war, hob sie den Kopf und grinste mich an: "Du Genießerin!", sagte sie. Dann schob sie ihren Kopf zu meinem und küsste mich. Mein BH war hoch geschoben und mein Slip lag auf dem Bett. Zwischen meinen Beinen war alles nass. Pauline und ich knutschten und knieten uns auf. Dann stand plötzlich Marvin in seiner weißen engen Unterhose in der Tür und schaute uns an.

"So, so!", seufzte er. "Das macht ihr also, wenn ich nicht da bin!", beschwerte er sich. "Wenn du nicht da bist?", regte sich Pauline auf. "Du hattest ja deine Chance!", seufzte ich und zog meinen Slip wieder an. Dann legte ich mich auf den Bauch und hob meine Füße an. Pauline hatte nur noch ihren weißen Tanga an und kniete hinter meinen Füßen. Sie fing an, meine Füße zu massieren, die ich ihr sanft entgegen schob. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und sah Marvin an. "Gibst du mir bitte mal das Massageöl aus der Nachttischschublade?", fragte Pauline ihn.

Marvin holte das Massageöl aus der Schublade und gab es ihr. Nun Saß er auf der anderen Seite des Bettes und beobachtete, wie Pauline sanft meine Füße und dann die ganzen Beine massierte. "Sie wollte einfach nur ein paar schöne Gefühle haben!", seufzte Pauline. Ich schloss die Augen und fühlte mich wohl. "Aber Typisch Mann!", sagte sie zu Marvin. Der fing allerdings an, ganz sanft meinen Po zu massieren. Pauline konnte das genau beobachten. Selbst Marvin muss gesehen haben, dass es zwischen meinen Schenkeln nass glänzte. Marvin fing an meinen Rücken zu massieren, während Pauline mir sanft den Slip auszog.

Ich spürte vier warme Hände auf meinem Körper, der vor Lust glühte. "Dann genieße es!", hauchte Marvin mir ins Ohr, während Pauline mit ihren Fingern an meinen Schamlippen spielte. Marvins starke Hände massierten meinen Rücken. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. Dann schnaufte ich wohlig vor mich hin und drehte mich um. Dan nahm die Lust ihren Lauf. Marvin fing an, mich zu lecken, woraufhin ich anfing zu stöhnen.

Pauline saugte an meinen Brustwarzen und dann schwang sie ihren athletischen Körper über mich. Nun endlich konnte ich ihre festen kleinen Titten ablecken, während Marvin ihr den Slip auszog. Dann lag sie ganz auf mir und sah mich an. Meine Hände lagen auf ihrem nackten Po, als Marvin anfing ihre süße kleine Pussy zu massieren. Wir knutschten innig, als sie plötzlich ihren Kopf hoch riss und ein lautes Stöhnen aus ihrem weit geöffneten Mund in den Raum entwich.

Ihr Körper war angespannt und dann spürte ich, wie sie einen Orgasmus bekam. Marvins Hände hatten es geschafft, sie zu verwöhnen. Dann entspannte sich ihr ganzer Körper und sie sank ganz auf mich. Ihre blonden Haare lagen quer über meinem Gesicht. "Wow!", schnaufte sie mir ins Ohr und rollte sich dann auf die Seite. Nur Marvin lag nun neben uns mit einer dicken Erektion in seiner weißem Unterhose. Pauline und ich beschlossen als Dank, ihm diese auszuziehen und ihn ebenfalls zu verwöhnen.

Als ich seinen dicken Schwanz fest in der Hand hatte und meine andere Hand seinen Bauch streichelte, verstand auch Marvin, dass er einfach nur die Augen schließen musste. Meine sowohl als auch die von Pauline massierten das erigierte Glied, bis er jauchzend ejakulierte und seinen Samen voll auf seinen bauch schoss. Pauline zog ihre Hand weg und sagte zu mir: "Da warst du wohl nicht die Einzige, die es nötig hatte!"

Marvin war befriedigt und sagte: "Ich glaube, ich muss duschen gehen!" Dann war er weg. Ich öffnete die Nachttischschublade und nahm mir einen kleinen Vibrator, um auch mir den Rest zu geben. Allerdings lag Pauline noch neben mir und übernahm das kleine vibrierende Spielzeug. Ich drehte mich auf die Seite und ließ mich von ihr stimulieren. Sie lag hinter mir und ließ auch aus mir einen lauten Schrei entweichen, als ich kam. Dann war es getan. Ich wollte einfach nur schöne Gefühle haben, aber das war mir an dem Tag wohl auch gelungen ...



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