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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 3) (fm:Sex bei der Arbeit, 2186 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2022 Gesehen / Gelesen: 9272 / 8054 [87%] Bewertung Teil: 9.16 (61 Stimmen)
Laura erlebt erst eine Überraschung, die ihr angesichts der gerade erlebten Befriedigung ganz recht kommt. Aber dann kommt das furiose Finale mit ihrem Handball-Team.

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mehr noch erhoffte, von den anderen, so konnte sich Paul darauf verlassen, dass dies hier ein geschlossenes System war. Wir erzählten die letzten Minuten der Behandlung und Paul wurde fast gesprächig. Gesprächig in der Paul-Version. Ich hieß ihn umdrehen und massierte ihm als bisher erstem und einzigem auch noch den Rücken im Nacken- und Schulterbereich.

Nach der Behandlung musste ich mich nicht anziehen und nichts besonders reinigen. Paul verabschiedete sich mit einem Lächeln und einem "Bis zum nächsten Mal!" und ich lächelte zurück. Als er fast zur Tür hinaus war, blieb er stehen, drehte sich um und sagte kurz: "Sorry." Mein Lächeln war noch in meinem Gesicht und dort fror es ein. Dann war er draußen und die Tür zu.

Kapitel 23

Der sechste und letzte aus der Truppe an diesem Tag war Stefan. Ein weiterer Rückraumspieler mit beachtlichen Ausmaßen. Definitiv der verrückteste und wildeste aus der Mannschaft. Knappe zwei Meter groß und etwas über 100 Kilogramm schwer. Aber ebenfalls kein Fett am Leib. Jedenfalls kein überflüssiges. Seine Tattoos am ganzen Körper hatte ich weitestgehend schon gesehen und über das eine oder andere auch schon mit ihm gesprochen.

"Shirt und Hose aus." sagte ich, als er hereinkam. Ich war gespannt, ob er entweder den Slip gleich mit auszog, zuzutrauen wäre es ihm gewesen, oder ob er gar keinen trug. Aber ich täuschte mich, er trug unter der Sporthose einen Slip. "Auf den Bauch." wies ich ihn an. Er legte sich bäuchlings auf das frische, von mir ausgetauschte Handtuch und ich begann mit einer Rückenmassage. Sehr lange hielt ich mich nicht auf, weil meine Lust zurückgekehrt war und Stefan eine wirklich attraktive Erscheinung war. Kein Mann für immer, jedenfalls für mich nicht. Aber definitiv für eine Affäre.

Ich wusste, dass er sich vor kurzem von seiner letzten Freundin getrennt hatte. Mindestens der dritten schon, seit ich ihn behandelte. "Hast du neue Tattoos?" fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Ich muss mir mittlerweile genau überlegen, ob und was ich tätowieren lasse. Zu wenig Platz!" Er lachte. In der Tat, es waren nicht mehr sehr viele Hautpartien ohne Bemalung. Ich massierte seinen unteren Rücken und seine Lenden. "Achtung!" sagte ich, nahm seinen Slip links und rechts zwischen die Finger, er merkte das und hob seinen Körper an und ich zog ihm das letzte Kleidungsstück vom Leib.

"Auf deinem Arsch wäre noch Platz." sagte ich, zum ersten Mal sehend, dass sein Po komplett untätowiert war. Er ließ seine großen Pomuskeln spielen. "Dort sehen die wenigsten die Tattoos." "So wenige werden es nicht sein." foppte ich ihn und begann ihn genau dort zu massieren. Interessiert hätte mich schon, ob seine andere Seite eine direkte Reaktion zeigte.

"Kannst du noch auf dem Bauch liegen?" wollte ich neckend wissen. "Ganz ehrlich? Nicht mehr bequem." "Dann dreh dich um, ich bin hinten eh fertig." Er machte eine Kehrtwendung und zeigte mir die Vorderseite seines Ganzkörperkunstwerks. Meine Frage wurde beantwortet. Sein Schwanz stand stramm inmitten seiner Tattoos. Ebenfalls nicht tätowiert, was mich allerdings auch gewundert hätte. "Noch eine freie Fläche." sagte ich lapidar, meinen Blick ganz ungeniert auf seinen Ständer richtende, was diesem weiteren Grund zum Wachsen gab.

Und er war beeindruckend groß. Es schien mit der Körpergröße zusammen zu hängen. In meinem Leben hatte ich schon einige Schwänze in der Hand, im Mund und in der Möse. Aber an diesem Tag offenbarte sich mir eine beachtliche Reihe überdurchschnittlich gewachsener männlicher Geschlechtsteile. Und Pauls hatte ich gar nicht gesehen. Es gab aber keinen Zweifel, dass auch er mithalten konnte.

Ganz Stefan, hatte er selbstbewusst seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und machte den Anschein, als warte er darauf, dass ich ihm einen blies. Er war in keiner Weise beschämt. "Ist das heute eine Ganzkörpermassage?" wollte er zweideutig wissen. Ich machte mich an seine Oberschenkel, den Schwanz immer wieder nur Zentimeter von meinen Händen entfernt. Er zuckte jedesmal, wenn ich ihm nahe kam.

"Das hättest du wohl gerne?" fragte ich rhetorisch. Er lächelte nur. "Soll ich?" fragte ich ihn. Er nickte. Dann begann ich mit ölnassen Händen seinen Schaft zu massieren. Wichsen träfe es wohl besser. Ich hielt kurz inne und zog in einer Bewegung Shirt und Bustier aus. Ein kurzer Blick zeigte mir,dass mein Gefühl nicht trog und meine Nippel schön stramm standen.

"Du hast das mit den anderen auch gemacht, stimmt's?" konfrontierte mich Stefan mit seiner Vermutung. Ich legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen, ein Schweigen, ein Geheimnis andeutend. Dann legte ich den Finger auf seine Lippen und sofort öffnete er den Mund und ließ ihn hinein. Mein Zeigefinger musste nach Massageöl schmecken, aber es passte zu dem verrückten Typen. Als er daran lutschte, kehrte endgültig die Lust zwischen meine Beine zurück.

Ich zog den Finger heraus und wischte meine Hände am Handtuch ab. Dann zog ich meine Hose aus. Darunter hatte ich nichts an, Sie wissen das bereits. Ich fuhr die Massageliege nach unten und verlor keine weitere Zeit. Mit einem Bein überstieg ich die Liege, was fast einen Spagat erforderlich machte. Ich griff nach seinem herrlichen Ständer und setzte mich direkt darauf. Langsam senkte ich mich ab und der Schwanz verschwand Millimeter für Millimeter in meiner heißen Grotte.

Bereits bei der Hälfte fühlte ich mich ausgefüllt. Aber es kam noch ein ganzes Stück. Nun wollte ich nicht kneifen und atmete die Enge weg. Weiter ging's für den Riesen auf dem Weg in mein Innerstes. Ich konnte ein wiederholtes Stöhnen nicht unterdrücken. Stefan hatte weiterhin die Arme verschränkt und lächelte. Vielleicht sogar stolz. Aber er schaute auch mit einer gewissen Bewunderung auf die ihn besteigende Physiotherapeutin. Also auf mein nacktes Ich.

Ich stützte mich auf seiner Brust ab, um nicht den ganzen Druck alleine in meiner Vagina zu haben. Stefan machte gar nichts. Wenn man zuschauen und einen harten Schwanz haben als gar nichts machen bezeichnen darf. Als ich mich bis auf den letzten Millimeter aufgespießt hatte, stöhnte er auch. Ich denke nicht, dass das aus Schmerz war, wie bei mir. Sondern aus Lust. Dann begann ich mich zu bewegen.

Durch das Entspannen meiner Beckenmuskulatur weitete sich meine Möse und der Schmerz verschwand langsam. Einen solch großen Schwanz hatte ich noch nie in mir. Aber hey, Frauen bringen Kinder zur Welt, ohne dass es sie zerreißt. Auch wenn es sich so anfühlt. Ich rieb meine Brüste und zwirbelte an meinen harten Nippeln, zog sie in die Länge, bot Stefan ein geiles Schauspiel. Und genoss den Mammutschwanz in mir.

Er machte nicht den Eindruck, als wolle er kurzfristig kommen. Die Uhr im Raum zeigte mir, dass die Zeit ablief. Andererseits war er der letzte des halben Dutzends. Aber erwarteten ihn seine Kameraden nicht? Fünf von ihnen wussten, was er gerade tat. Beziehungsweise was ich tat. Oder konnten es erahnen.

Selbst wenn ich gewollt hätte, mit diesem großen Schwanz in mir war ein Orgasmus nicht zu vermeiden. Ich brauchte nicht Hand anlegen und auch keine weiteren Berührungen von Stefan. Deshalb neigte ich mich nicht nach vorne, saß komplett senkrecht. Bot ihm meine Titten nicht zum Lecken und Saugen an. Blieb aufrecht sitzen und ließ den langen Speer einfach wirken. Meine Auf- und Abbewegungen hielten sich in Grenzen.

Ich spürte die massive Welle heranrollen, spürte jede Zelle an und in meiner Möse, die Massage, die meine Gebärmutter durch seine Schwanzspitze erfuhr und die ich selbst steuerte. Die Reize strahlten in meinen ganzen Körper aus, in meinen Bauch, meine Brüste, mein erotisiertes Gehirn. Meine Augen verdrehten sich, ich musste sie zeitweise schließen. Es gab keine Berührungen neben dem großen Schwanz in mir.

Dann war die Welle da ... Ergriff mich ... Hob mich hoch, ließ mich wieder fallen ... Schüttelte mich durch ... Spannte meine Brüste ... Fast waren es Spasmen, die mich im Griff hatten ... Eine riesige Welle in meinem ganzen, nackten Körper ... Ich unterdrückte den Schrei, der in meiner Kehle saß und ganz aus meinem Inneren kam ... Noch einmal hoch und herunter auf die Lanze ...

Meine Bewegungen stoppten nicht nach dem unfassbaren Orgasmus. Mein Körper machte von ganz alleine weiter, ob ich wollte oder nicht. Ich hatte die Augen wieder offen, mit einem erstaunten Gesicht, nehme ich an. Und dann kam Stefan. Mit einem tiefen, langen Brummen ergoss er sich in mich. Machte die ersten Stöße von sich aus. Wahrscheinlich auch unbewusst, durch seinen sich entladenen Schwanz gesteuert. Eine kleinere, liebevollere Welle ging durch meinen Körper.

Stefan hatte seine Handballerhände auf meine Oberschenkel gelegt. Mehr nahm er sich nicht. In meinem Leben hatte ich noch nie mit weniger Körperkontakt gefickt. Wenn ich die Massage weglasse und es vor allem auf seine Berührungen beziehe. Als ich es mir zutraute, stieg ich von ihm und merkte, wie mir direkt sein Sperma aus der Vagina austrat und die Innenseiten der Oberschenkel hinablief. Ich nahm ein Handtuch und rieb mich trocken. Auch Stefan rieb sich dort ab, wo er nass war. Von sich und von ihm.

Wir zogen uns parallel an und Stefan verließ mit einem Augenzwinkern und einer kurzen, lockeren Geste den Raum. Die Verabschiedung Unterschied sich nicht von der nach einer Massage. Ein echt cooler Typ, wie schon geschrieben. Ein Kunstwerk an einem bemerkenswerten Körper. Mein Experiment war zu Ende. Ich suchte nicht mehr die Mannschaft auf, auch nicht zum Verabschieden.



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