Wellness (fm:Exhibitionismus, 1969 Wörter) | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 13049 / 9404 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (65 Stimmen) |
Zwei geistesverwandte Seelen schenken sich nichts |
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Verdammt heiß ist es hier.
Auf meiner Haut bilden sich die Schweißtropfen und sammeln sich dann, um als kleine Rinnsale die Seiten hinabzulaufen.
Ich liege auf der obersten Bank in der Sauna unseres Wellnesshotels und genieße die Hitze.
Und auch eine sehr angenehme Begleitung.
Gut zwanzig Minuten ist es her, seit mir eine Dame mittleren Alters Gesellschaft leistet. Seither ist eine Menge geschehen.
Die rechte Hand hat meine harte Stange umschlossen und ganz sanft massiert sie die empfindliche Haut, indem ich sie zur Schwanzwurzel zurückschiebe und dann wieder bis über die Eichel hochfahre.
Die sensible Vorhaut versucht sich dabei über die Spitze der Eichel zu legen, aber in meinem Zustand gelingt das nicht mehr.
Die schöne Blondine neben mir spielt sanft mit ihren Schamlippen und im Dämmerlicht erkenne ich die triefende Nässe ihres Loches. Ist das jetzt ihr Lustsaft oder Schweiß?
Der Pegelstand des Spermometers steigt unaufhörlich.
Meine Nachbarin stöhnt unüberhörbar. Gleichzeitig beobachtet sie mein Wichsen und geilt sich damit zusätzlich auf. "Kommst du bald?" Fragt sie hechelnd.
"Ich möchte dich spritzen sehen!" Unmissverständlich verstehe ich das als Befehl und nicke ihr zu. Reden will ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Es tut so verdammt guuuut.
Um das Unvermeidliche noch hinauszuzögern lasse ich meine Gedanken die Zeit zurückwandern.
Eigentlich wollte ich schon wieder auf mein Zimmer und mich einem lauen Fernsehabend hingeben. Aber da ich schon mal in dieser schönen Anlage bin, koste ich die Sauna noch aus und lasse mich mit einem letzten Schwitzgang auf das Abendessen vorbereiten.
Soeben habe ich es mir auf der höchsten Ebene der Kabine gemütlich gemacht und begonnen, die Hitze in meinen Körper eindringen zu lassen. Das mag zu einem der herrlichsten Momente nach einem Schitag in den Bergen zählen.
Von meinen Zehen aufwärts kriecht das wohlige Gefühl durch die Glieder.
In der Vorsaison stehen die Chancen ganz gut, einen Aufguss völlig allein und ungestört machen zu können.
Meine Augenlider sind geschlossen und ich konzentriere mich ganz auf meinen Körper. Sachte gleiten meine Fingerspitzen über meine Brust und spielen mit den Nippeln, die sich verhärten und sofort die Lustimpulse in das Zentrum zwischen meine Beine leiten. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und durch Muskel anspannen leicht vom Bauch abhebt. Durch die leicht geöffneten Augenlider beobachte ich das Pendeln der Schwanzspitze und versuche verspielt den Rhythmus zu steigern. Gleichzeitig streichle ich meine prallen Knospen, zwicke sie leicht zur Steigerung der Intensität.
Die Vorhaut hat die Eichel freigegeben. Jede Kontraktion der Muskeln pumpt etwas mehr Blut in die Stange und das Ziehen in den Hoden zeigt an, dass in meinem Körper die Vorbereitungen für eine Ejakulation längst begonnen haben.
'In der fremden Sauna abspritzen? Das gehört sich nicht' denke ich mir und lasse meine Hände auf die Seite gleiten und beende das heiße Spiel mit den Brustwarzen. Wird wohl noch ein paar Minuten dauern, bis sich meine Latte wieder einkriegt, aber so ist es jetzt vernünftiger.
Der Schweinehund, der die Geilheit steuert, ist mit dieser Entscheidung ganz und gar nicht einverstanden.
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