Meine kleine Sau Teil 1 (fm:Cuckold, 1417 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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sagte er lachend. "Gerne." Sagte Katarin und drehte sich so weit zu uns das nun auch der Kellner und ich ihre nackte Pussy sehen konnten. "Sehr geil" sagte der Kellner (wohl eine studentische Aushilfe und gut 15 Jahre jünger als wir). Lächelnd setzte sich Katarin jetzt zwischen Marc und Andre wobei sie Ihr Kleid in der Höhe beließ und uns so einen traumhaften Blick gewährte. Wir bestellten noch 3 Bier und eine Flasche Wein. Glücklicherweise waren nur noch wenige Gäste im Biergarten so dass unser Treiben unbemerkt blieb. "So Jungs, ich hoffe es hat Euch gefallen was Ihr gesehen habt" "Wenn ihr lieb seid dürft Ihr sie vielleicht auch noch streicheln" Schön dass ich da gar nicht mehr gefragt wurde aber meine Frau weiß genau das mich so ein Spiel erregt. Auch als jetzt der Kellner mit unserer Bestellung zurück kehrte machte sie keinerlei Anstalten ihr Fötzchen wieder zu bedecken. "Ich habe mir erlaubt Euch einen Schnaps aufs Haus auszugeben" sagte er und stellte die Getränke ab. "Kannst Du vielleicht ein Bild von uns Vieren machen?" fragte ich und gab ihm mein Handy. "Gerne, wenn ich dann auch eines mit dieser wunderschönen Frau bekomme" "Na sicher doch." Lachte Katarin und legte jeweils einen Schenkel auf Andres und Mark Bein so das dem Kellner nun nichts verborgen blieb. Ich stellte mich hinter Katarin und zog ihr Kleid so weit von den Schultern das ihre Brustwarzen aus dem Ausschnitt lugten. Der Kellner fotografierte los und meinte das die Bilder mega werden. "So "sagte Katarin "Was für ein Bild möchtest Du mit mir haben?" "Am Liebsten auf meinem Schoß sitzend" "Ich heiße übrigens Jerome" Jerome gab mir nun seinerseits sein Handy und setzte sich erwartungsvoll auf die Gartenbank. Meine Frau setzte sich auf seinen Schoß und raffte ihr Kleid so das mit Sicherheit ihr Fötzchen gut zur Geltung kam. Jerome umarmte meine Frau vorne worauf hin Katarin seine Hand nahm, ihr Kleid herunter zog und auf ihre Brust legte. Während ich einige Bilder machte streichelte er ungeniert die Brust meiner Frau. "So, das reicht" sagte Katarin und gab Jerome noch einen Kuss. Der Kellner verschwand wieder und wir widmeten uns den gemachten Bildern. Deutlich waren die Nippel und das geöffnete Fötzchen zu erkennen. Ab dem 4. Bild auch eindeutig Marcs und ab dem 6. auch Andres Finger in den Schamlippen. "Na, da habt ihr die Lage ja gehörig ausgenutzt" lachte ich. Beide schauten mich entschuldigend an. "Keine Angst, ist kein Problem für mich." Die Drei setzten sich wieder mit meiner Frau in der Mitte auf die Bank und ich eilte auf die Toilette. Im fast bereits lehren Restaurant traf ich unseren Kellner der mir mitteilte das der Chef bald Feierabend machen wolle. Ich sagte ihm er könne wegen der Rechnung gleich mitkommen Als wir zurück zu unserem Tisch gingen fing es bereits an zu dämmern und wir wahren anscheinend die letzten Gäste. Die Beiden waren anscheinend in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben. Die Brüste meiner Frau lagen frei und wurden ordentlich durchgeknetet. In Katarins Fötzchen steckten Andres Finger und meiner Frau lief der Mösensaft bereits die Schenkel herunter. Jerome und ich schauten begeistert eine Weile zu wie meine Frau von den Beiden abgegriffen wurde. "Ich störe wirklich nur ungern aber hier draußen darf ich nicht mehr bedienen und muss leider abkassieren" "Ihr könnt gerne Drinnen noch einen Absacker nehmen." "Die Rechnung geht auf uns." Sagte Marc und kramte seine Karte aus der Hose welche wie ich jetzt sah offen war. Auch Andre ließ von Katarin ab und stand ebenfalls auf um nach der Karte zu suchen. Andres Hose war ebenfalls geöffnet und sein steifer Schwanz stand nackt in die Höhe. Jerome ging zu den Dreien und bereitete sein Kartenlesegerät vor. Meine Frau hatte nichts Besseres zu tun als sich Andres Schwanz zu nehmen und ihn zärtlich zu wichsen. Mit der freien Hand befreite sie nun auch Marcs Schwanz aus der Hose um ihn ebenfalls zu wichsen. Während die Beiden bezahlten leckte sie abwechselnd die Eicheln was Beiden sichtlich die Eingabe der Pins erschwerte. Jerome fragte jetzt ganz frech ob er eine gleiche Behandlung von ihr bekäme. "Aber gerne" sagte Katarin und öffnete jetzt die Hose des Kellners. Sein Schwanz war ebenfalls steif und meine Frau fing an seine Eier zu lecken um dann langsam über den Schaft bis zur Eichel vorzudringen. Jerome genoss die Behandlung sichtlich und streichelte dabei Katarins immer noch entblößte Titten. "So, jetzt muss ich aber. Lasst uns reingehen." Sagte Katarin plötzlich was Jerome gar nicht gefiel. So gingen wir ins Restaurant und unser Kellner zog schnell seine Hose hoch um uns mit den Getränkeresten zu folgen. Wir begrüßten den Wirt, einen etwa 50-Jährigen sympathisch wirkenden Herren der hinter dem Tresen stand und anscheinend schon mit der Abrechnung beschäftigt war. Wir setzten uns und Jerome brachte unsere Getränke. "Gerne zeige ich Dir die Toilette" sagte er zu meiner Frau und Beide verschwanden. Nach mir ewig vorkommenden 5 Minuten entschloss ich mich auch die Toilette aufzusuchen.