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Claire, Paul und Bruno: der Anfang (fm:Cuckold, 2290 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2022 Gesehen / Gelesen: 10016 / 7401 [74%] Bewertung Geschichte: 8.71 (78 Stimmen)
Claire flirtet mit Billigung ihres Mannes mit dem Kardiologen Bruno ...

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fand sie die Idee ziemlich bescheuert und war leicht angefressen über seine Äußerung gewesen.

Inzwischen ist es Herbst geworden, Bruno ist jetzt 59, so wie Claire, und Paul 60. Die drei sehen sich recht oft gemeinsam eine DVD oder einen gestreamten Film an. Dabei sitzen sie immer auf dem Sofa, Claire in der Mitte. Besonders, wenn die Auswahl mal auf einen leicht erotisch angehauchten Film fällt, liegt ein leichtes Knistern in der Luft. Paul hat das Gefühl, als ob Bruno und Claire eine gewisse Sympathie füreinander empfinden. Er findet das einerseits ein wenig beängstigend, anderseits aber gleichzeitig faszinierend. Bis jetzt ist aber zwischen den beiden nichts passiert, höchstens mal eine eher zufällige Berührung ihrer Beine auf dem Sofa oder eine kurze Berührung von Claires Arm durch Brunos Hand.

Claire hat eine kleine Tierarztpraxis. Eines Tages, nach einem anstrengenden Arbeitstag, schläft sie beim Filmschauen ein. Dabei fällt sie etwas zur Seite und ihr Kopf liegt auf Brunos Schulter. Weder Paul noch Bruno, dem die Sache ein klein wenig peinlich ist, wissen, warum Claires Kopf ausgerechnet auf Brunos Schulter gelandet ist.

Bruno bewegt sich nicht. Er spürt Claires Wärme und riecht ihren betörenden Duft. Etwas später steht Paul vorsichtig auf, um die Katze leise ins Wohnzimmer zu lassen. Als er zurück kommt schaut Bruno ihn fragend an. Pauls Gesicht scheint aber zu sagen, alles gut, lasse sie so weiter schlafen. Bruno spürt, das er eine leichte Erektion hat und fragt sich, ob Paul das sehen konnte. Paul hat es tatsächlich bemerkt. Was Bruno aber nicht mitbekommen hat ist, dass auch Pauls Schwanz durch die Situation ein klein wenig größer geworden ist.

Als Claire wach wird, richtet sie sich schnell wieder auf. Dabei stützt sie sich mit ihrer Hand kurz an Brunos Oberschenkel ab. Der Abend klingt dann aus, als ob nichts geschehen wäre.

Am nächsten Morgen aber fragt Claire ihren Mann, ob er es schlimm gefunden habe, dass sie an Brunos Schulter eingeschlafen sei. Die beiden reden immer offen und ehrlich miteinander, auch jetzt. Also sagt Paul, dass er einerseits eifersüchtig war, anderseits die Sache jedoch auch erregend fand. Paul fragt Claire, ob es Zufall war, dass sie auf dem Sofa zu Brunos und nicht zu seiner Seite gekippt sei. Claire schaut ihn an und gesteht: "Nein, es war kein Zufall."

Dann muss Paul leider aufstehen, um rechtzeitig auf der Arbeit im Heim zu sein. Dort fällt es ihm schwer, sich zu konzentrieren, muss er doch ständig an Claires Kopf auf Brunos Schulter sowie an der Beule in Brunos Hose denken.

Einige Tage später, am Samstag Abend, sind Claire und Paul bei ihrem Nachbarn zum Raclette eingeladen. Als Claire im Schlafzimmer steht, um ein Kleid auszuwählen, hat sie neue rote Unterwäsche an, einen reizvollen BH und passend dazu einen String. "Seit wann trägst du Strings?" fragt Paul neugierig. "Du hast doch immer gesagt, die Dinger seien ungemütlich." Claire erwidert, dass je nach Kleid ein normales Höschen sich abzeichnen würde und man deshalb als Frau auch mal einen String brauchen würde. Paul wundert sich aber, schließlich hatte Claire noch nie Strings in ihrer Wäscheschublade gehabt. Er hat den Verdacht, dass seine Frau sich wegen Bruno erotischer kleidet. Claire wählt ein ebenfalls rotes Kleid, das zwar ihre Knie bedeckt, seitlich aber einen Schlitz bis zum Oberschenkel hat.

Das Raclette bei Bruno verläuft dann trotz der reizvollen Attraktion namens Claire entspannt und zunehmend lustig, was auch am guten Weißwein liegt. Claire hatte zu guter Letzt noch Pumps mit hohen Absätzen gewählt. Im Stehen ist sie damit so groß wie ihr Ehemann, Bruno Größe erreicht sie aber nicht. Es liegt eine erotische Stimmung in der Luft, ohne das wirklich etwas passiert, abgesehen davon, dass Claire nach einer Stunde spontan ihren String im Bad ausgezogen hat. Das bemerken an diesen Abend aber weder Bruno noch Paul. Nur Claire spürt ihre eigene Nacktheit unter ihrem Kleid und fühlt sich dadurch noch begehrter und attraktiver. An diesem Abend flirtet die leicht angeheiterte Claire zwar mit beiden Männern, aber sie wendet sich doch deutlich mehr dem attraktiven Kardiologen als wie ihrem Mann zu.

Spät am Abend dann, als Claire und Paul wieder zu Hause sind, landen beide vor gegenseitiger Geilheit schnell im Bett. Paul ahnt da bereits, dass es vor allem der Abend mit Bruno war, der seine Frau so scharf gemacht hat. Der Sex mit seiner Frau ist gut, aber es ist die übliche schnelle Nummer und der übliche Ablauf aus lecken, kurz blasen und ficken.

Es vergehen dann gut zwei Wochen, in denen Claire zwar mit ihrem Nachbarn flirtet, jedoch nichts gravierendes passiert. Dann jedoch scheint an einem Abend, als Paul mit Kollegen unterwegs ist, Claire gegen Ende des Films erneut einzuschlafen. Es passiert auf Brunos Sofa. Diesmal lässt sie sich zur Seite fallen und ihr Kopf liegt plötzlich auf Brunos Oberschenkel. Ihr ist klar, dass Bruno ihr das plötzliche Einschlafen wahrscheinlich nicht abnimmt, aber das ist ihr ziemlich egal.

Bruno genießt das Gefühl von Claires hübschem Kopf auf seinem Schoß. Obwohl er tatsächlich vermutet, dass diese Intimität von Claire bewusst begangen wurde, bleibt er doch ganz ruhig sitzen. Und Claire spielt ihre Rolle gut. Sie beherrscht eine Entspannungstechnik und obwohl sie innerlich eher aufgeregt ist, gelingt es ihr, den Atemrhytmus sehr ruhig zu halten.

Erst als es spät geworden ist und der Film zu Ende ist traut Paul sich, Claire sanft über den Kopf zu streichen und sagt: "Claire, ich glaube, du solltest langsam aufwachen. Dein Mann kommt sicher bald Heim oder ist schon da."

Claire tut so, als ob sie wirklich schläfrig erwacht: "Oh, ich bin eingeschlafen?", sagt sie und tut ein wenig so, als ob es ihr peinlich sei, auf Brunos Schoß gelandet zu sein. Sie richtet sich auf und lächelt ihn mit müdem Blick an. "Du hast Recht, Paul könnte jeden Moment auftauchen und ein wenig überrascht sein, wenn ich auf deinem Sofa liege." Bruno gibt zu bedenken, dass Pauls Überraschung nicht ganz so tragisch wäre, aber er könnte auch ziemlich sauer reagieren, gibt Bruno zu bedenken. Claires Antwort ist dann bemerkenswert, sie sagt: "Das glaube ich eigentlich nicht."

Als Claire nach Hause gegangen ist, trifft sie ihren Mann, der schon zurück ist. Er erkundigt sich bei seiner Frau, wie ihr Abend war. Claire und Paul gehen ehrlich miteinander um und sie erzählt ihm also genau, dass sie sich auf Brunos Schoß hat fallen lassen und die Schlafende gespielt hat. Auch, dass sie nicht glaubt, Bruno sei auf ihren billigen Trick reingefallen, "aber er hat mitgespielt", sagt sie. Als die Zwei dann im Bett liegen und sich gegenseitig anmachen, fragt Paul seine Frau: "Hättest du ihm gerne einen geblasen?" Claire, die bereits ziemlich erregt ist, gibt ehrlich zu, dass sie heute tatsächlich große Lust dazu gehabt hätte.

Es vergehen dann ganze drei Wochen, in denen Claire zwar immer wieder im Beisein ihres Mannes mit Bruno flirtet, jedoch nicht wirklich etwas passiert. Allerdings hat Claire beim Sex mit ihrem Mann gemerkt, dass der besonders abgeht, wenn sie Bruno erwähnt. Schließlich, es ist wieder mal Samstag Abend und man hat sich zu einem Filmabend zu Dritt verabredet, meint Paul zu Claire, ob sie nicht Lust habe den Abend bei Bruno und ohne ihn zu verbringen unter dem Vorwand, Paul sei krank und habe eventuell Corona. Claire hat dazu Lust, meint aber, dass Bruno dann fürchten könnte, dass auch sie Corona habe. "Du sagst ihm einfach, dass du glaubst, es sei nur eine Ausrede von mir, weil ich müde sei. "Er hat den ganzen Tag an der Steuererklärung geschrieben und sowas schlaucht ihn", sagst du Bruno." Claire meint, dass könne sie schon so machen, fragt aber: "Was, wenn ich erneut einschlafe und mein Kopf auf seinen Schoß sinkt?" Paul antwortet: "Du musst ja nicht einschlafen, du kannst ja auch wach deinen Kopf auf seinen Schoß legen und sehen, was passiert." Claire muss laut lachen und sagt ihrem Mann: "Du bist verrückt". Dann macht sie sich ein wenig hübsch, um zu Bruno zu gehen.

Bruno ist sehr erfreut, als Claire in einem schlichten, aber vorne durchgeknöpften Kleid und Strumpfhose oder Strümpfe - das erkennt Bruno noch nicht - bei ihm auftaucht. Als sie bereits ein zweites Glas Wein mit ihm getrunken hat, fragt sie: "Hast du mir das eigentlich abgenommen mit dem Einschlafen vor drei Wochen?" Bruno erklärt, dass er nicht daran geglaubt hatte, sie sei damals wirklich eingeschlafen. "Aber es war ein sehr schönes Spielchen von dir, so zu tun als ob du schläfst."

Claire, die sich inzwischen selber fragt, wie weit sie heute gehen möchte, sagt: "Vielleicht können wir das Spiel wiederholen, wenn du es so schön fandest". Bruno schießt bei ihren Worten das Adrenalin ist Gehirn und das Blut in seinen Schwanz. Er gibt sich aber äußerlich locker und meint nur "ja, können wir gerne nochmal machen".

Bruno hat zwar vor zwei Stunden erst geduscht, trotzdem geht er kurz nach dem Dialog über das "Spielchen" ins Bad, um seinen Schwanz nochmal zu waschen. Nicht jede Frau mag einen "würzigen" Geschmack, denkt er dabei. Seine Unterhose lässt er im Bad. Kurz später legt Claire ihren Kopf wirklich auf Brunos Schoß, ohne diesmal die Schlafende zu spielen. Bruno streichelt ihr mit einer Hand liebevoll über die blonden Haare. Claire verlagert ihren Kopf etwas, so dass sie schließlich am Hinterkopf den Schwanz spürt. Nicht nur Bruno ist nun sehr geil, auch Claire ist bei dem Gedanken, vielleicht bald seinen Schwanz in ihrem Mund zu haben, feucht geworden.

Nach kurzer Zeit nimmt Claire seine Hand von ihrem Kopf weg und führt sie an seinen Gürtel. Natürlich versteht Bruno sofort, dass er seine Hose öffnen soll.

Fortsetzung folgt bald.

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