Die Therapeutin 2 (fm:Romantisch, 2322 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 9078 / 7529 [83%] | Bewertung Teil: 9.46 (72 Stimmen) |
Marie trifft erneut auf Susanne |
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Kopflos, wie Marie war, wollte sie gerade aus dem Haus stürmen, als ihr gerade noch einfiel, dass sie kaum etwas am Leib trug. Schwer atmend blieb sie im Flur stehen und versuchte, sich mit zitternden Händen anzuziehen. Was hatte sie nur getan? War sie denn von allen guten Geistern verlassen? Wie konnte das nur passieren? Fragen über Fragen schwirrten Marie durch den Kopf und sie wusste nicht, was sie nun machen sollte. Sie konnte und wollte jetzt niemanden sehen und rief deshalb ihre Schwiegereltern an. "Könnt ihr bitte die Kinder heute und morgen zu euch nehmen? Mir geht es überhaupt nicht gut und ich bräuchte dringend etwas Ruhe." Glücklicherweise war das kein Problem, die Kinder liebten Oma und Opa abgöttisch und auch die konnten von ihren Enkeln nicht genug bekommen. Vor ihrem Mann hatte Marie auch vorerst Ruhe, der war schon wieder irgendwo im Ausland.
Immer noch aufgewühlt, betrat sie ihr Haus und musste sich erst mal setzen. Ohje, was hatte sie nur angerichtet. Marie trank normalerweise nicht, jetzt ging sie aber an Fabians kleine Bar und goss sich einen großen Schluck mit irgendwas alkoholhaltigem ein. Egal, was es war, es belebte sie etwas und beruhigte sie zugleich. Sie atmete tief ein und aus und schloss die Augen. Himmel, schon war sie wieder in Gedanken bei Susanne und den Ereignissen der letzten Stunden! Marie wanderte ins Bad und sah sich im Spiegel an. Wie gut, dass sie niemand so sehen konnte! Ihre Haare waren komplett durcheinander und verwuschelt, ihr Lippenstift war über das halbe Gesicht verschmiert, sie hatte gefühlt überall Knutschflecken und leichte Bissspuren und fühlte sich einfach nur schwach. Seltsamerweise aber auch zutiefst befriedigt.
Susanne schlich sich wieder in ihre Gedanken und Marie spürte ein erregtes Ziehen in ihrer Muschi. Marie musste wieder leise stöhnen und ihre Nippel stellten sich alleine durch die Erinnerung an das Geschehene auf. Sie wurden durch den Stoff ihres Kleides weiter gereizt, Marie durchflutete ein leichter, aber süßer Schmerz. Komisch, sie konnte sich gar nicht erinnern, dass ihre Nippel je so empfindlich gewesen wären. Auch ihre Schamlippen waren wieder geschwollen und ihre Perle so sensibel, dass Marie sich ihrer Unterwäsche entledigen musste, sonst wäre sie sofort wieder gekommen und das wollte sie auf keinen Fall. Zumindest vorerst nicht. Ein weiteres Glas Alkohol später war sie immer noch neben der Spur, hatte sich aber wenigstens wieder etwas beruhigt. Sie grübelte und grübelte. Was sollte sie denn jetzt nur tun? Sie konnte Susanne doch nie wieder unter die Augen treten. Doch welche Möglichkeiten hatte sie? Susanne war die einzige Therapeutin weit und breit und ihr Sohn brauchte die Unterstützung. Es gab einfach keine Alternative und keine Möglichkeit, Susanne auszuweichen. Ob jemand anderes Fritz zur Logopädie bringen könnte? Keine Chance, dachte sie. Auf ihren Mann konnte sie sich nicht verlassen und ihre Schwiegereltern konnte sie auch nicht dauernd vorschicken. Also Augen zu und durch, anders ging es wirklich nicht.
Zwei Tage später war es wieder soweit. "Maaamaaaa, wir müssen los!" Glücklicherweise hatte sie ihren Zustand vor den Kindern verbergen können. Mulmig machte Marie sich mit ihrem Sohn auf den Weg zu Susanne. In der Praxis angekommen, setzte sie sich ganz hinten in die Ecke und versuchte, sich unsichtbar zu machen. Dieses Mal rief eine der Arzthelferinnen Fritz auf und sie blieb alleine zurück. Komisch, sie sollte doch eigentlich dabei sein, so war es zumindest abgemacht. Aber gut, etwas länger Zeit für sie, sich eine Strategie zu überlegen. Marie wartete und wartete, aber nichts geschah. Nach einer Stunde stand Fritz plötzlich wieder vor ihr und meinte, er wäre fertig, sie könnten jetzt gehen. Verdutzt stand Marie auf. Was war denn nun los? Hatte sie etwas falsch gemacht? Innerlich schalt Marie sich für diesen Gedanken, natürlich war alles falsch gewesen. Auch, wenn es sich richtig angefühlt hatte. Etwas enttäuscht machte Marie sich mit Fritz auf den Heimweg. Dieser redete und redete wie ein Wasserfall, bis sie daheim angekommen waren.
"Mama? Maaamaaa! Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Fritz irritiert. "Wie? Was? Na klar, mein Schatz!", entgegnete Marie leicht abwesend. "Ich hab es total vergessen, Susanne hat mir einen Zettel für dich mitgegeben! Tut mir Leid, ging irgendwie unter." Maries Herz machte einen leichten Sprung. "Was für ein Zettel? Gib ihn mir schon.", rief sie ungeduldig. Fritz blickte sie irritiert an. Seine Mutter war doch sonst nicht so aufgeregt, wenn er den Zettel eines Arztes mitbrachte. Aber egal, je eher sie ihn hatte, desto schneller konnte er spielen. Also dachte er sich nichts weiter dabei, händigte seiner Mutter den Zettel aus und ging in sein Zimmer.
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